Go vegan!
Mär 2010
Stressfreier Mittwoch
31/Mär/2010 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
Heute war wieder herrliches Frühlingswetter, aber es war recht windig und der Wind war echt noch eiskalt! *brrr*
Die Sonne hat aber versöhnt! :-)
- VK-Toast mit Landkrone „Salat indisch“ und „ungarisch“ und mit Pural „wie Lyoner“
- Grüner Gewürz-Tee (Green Chai Yogi Tea)/ Sojamilch
- Möhrensalat von gestern, dazu VK-Brot mit restlichem Salat von Landkrone
- Hirsemilchdrink mit Banane, TK Erdbeeren und Blaubeeren, Mandelmus
- Viana Würstchen im Blätterteigmantel, dazu Curry-, Chili-, Barbecue-Soße,
- dazu die 3 Salate (von gestern Abend)
Die Sonne hat aber versöhnt! :-)
Es gab heute bei uns
morgens:
- VK-Toast mit Landkrone „Salat indisch“ und „ungarisch“ und mit Pural „wie Lyoner“
- Grüner Gewürz-Tee (Green Chai Yogi Tea)/ Sojamilch
mittags:
- Möhrensalat von gestern, dazu VK-Brot mit restlichem Salat von Landkrone
- Hirsemilchdrink mit Banane, TK Erdbeeren und Blaubeeren, Mandelmus
abends:
- Viana Würstchen im Blätterteigmantel, dazu Curry-, Chili-, Barbecue-Soße,
- dazu die 3 Salate (von gestern Abend)
Ein Dienstag
30/Mär/2010 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
Sonnenschein, später ein bisschen Regen - aber der Frühling ist schon da! :-)
- VK-Brot mit Alsan und Pural „wie Lyoner“
- dazu restlichen Salat und die Tofustreifen von gestern Abend
- Grüner Tee/ Sojamilch
- Heidelbeer-Sojajoghurt von Alpro
- Pommes mit Currysoße
- Sojamilch-Cappuccino
- 3 verschiedene Salate:
-- Rote-Bete-Salat (aus gekochter Bete) mit Apfel, Zwiebel, Kümmel, Kresse, Pfeffer, Salz, Zitronensaft
-- Gurkensalat mit Dill, Pfeffer, Salz, Hafersahne, Mandarinensaft
-- Möhrensalat mit Apfel, Zweigdatteln-Stückchen, Prise Salz und Orangensaft
- dazu VK-Brot mit Alsan oder Evers Pfeffer-Michel-Aufstrich mit Senf
Und so sah’ unser Essen heute aus
morgens:
- VK-Brot mit Alsan und Pural „wie Lyoner“
- dazu restlichen Salat und die Tofustreifen von gestern Abend
- Grüner Tee/ Sojamilch
mittags:
- Heidelbeer-Sojajoghurt von Alpro
nachmittags:
- Pommes mit Currysoße
- Sojamilch-Cappuccino
abends:
- 3 verschiedene Salate:
-- Rote-Bete-Salat (aus gekochter Bete) mit Apfel, Zwiebel, Kümmel, Kresse, Pfeffer, Salz, Zitronensaft
-- Gurkensalat mit Dill, Pfeffer, Salz, Hafersahne, Mandarinensaft
-- Möhrensalat mit Apfel, Zweigdatteln-Stückchen, Prise Salz und Orangensaft
- dazu VK-Brot mit Alsan oder Evers Pfeffer-Michel-Aufstrich mit Senf
Schnellkurs für Einsteiger
30/Mär/2010 Gespeichert in: 2-Allgemeine Vegan-Infos | 3-Einkaufen | 3-Produkte (food & nonfood) | 7-Spezielles | 9-Rezepte
Schnellkurs: Vegan
In den meisten Diskussionen mit Leuten, die „es vegan schon mal versucht haben“, höre ich, dass sie es nicht durchgehalten haben, sich schwach fühlten und „überhaupt“... Sie haben zwar die Motivation, weil sie schreckliche Dinge gesehen haben, aber der Verdrängungsmechanismus wächst, je mehr Dinge auf dem Teller schwinden.
Und über die Jahre habe ich selbst wohl offenbar vergessen, dass man anfangs doch eher unbeholfen sucht: Was kann ICH noch essen?
Das Einsteiger-Special hilft!
Eine neue Woche beginnt...
29/Mär/2010 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
Die Woche fing morgens etwas grau an...
...aber gegen Nachmittag wurde das Wetter bombastisch! Sonne, wenig Wind, ca. 14°C und Vogelgezwitscher ohne Ende! Traumhaft! Vom Spaziergang kamen wir mit vollen Händen zurück. 4 Flaschen Bier, Schnaps und Sprudel und zig Scherben von Flaschen aller Farben!Ja, Hauptsache das teure, tolle Auto ist sauber... :-(
morgens:
- Reste-Essen vom Vorabend! Man, das war super lecker! :-)
- Sojamilch-Cappuccino
nachmittags:
- Sojamilch-Cappuccino
- VK-Toast mit Tofutti Sojafrischkäse und Quittengelee
abends:
- Salat aus Feldsalat, Mesclum, Karottenstreifen, Radieschenscheiben, Gurkenstücke, Cocktail-Tomaten, rote Paprika-Streifen, Fenchel-Sprossen, mit einer Kräuter-Creme aus Mandelmus, Rucola, Feldsalat, glatter Petersilie, Orangensaft, Senf, Pfeffer, Salz - dazu
- Tofu-Streifen von Haselnuss- und Sprossen-Tofu, in Mehl gewälzt und in Öl gebraten, mit Sojasoße abgelöscht, mit Curry- und mit Barbecue-Soße
- Vanille-Sojajoghurt
Obst hat heute irgendwie ganz gefehlt... Na ja...
food-fotos
29/Mär/2010 Gespeichert in: 1-News
Aufgrund einiger Mail-Anfragen hier nochmal der Hinweis:
Die food-fotos sind einfach nur Fotos als Appetitmacher und Ideenanreger!
Zu manchen gibt es auch Rezepte, die nach und nach hier auftauchen werden, aber bei weitem noch nicht zu allen.
Zu vielen Bildern gibt es aber in den Tagesplänen zumindest eine kurze Beschreibung zur Zubereitung oder die gelisteten Zutaten.
Ich werde mich aber bemühen, künftig die Rezepte mitzuschreiben und einzustellen.
Wer Fragen hat, kann mich aber auch in der Zwischenzeit gerne anschreiben.
Die food-fotos sind einfach nur Fotos als Appetitmacher und Ideenanreger!
Zu manchen gibt es auch Rezepte, die nach und nach hier auftauchen werden, aber bei weitem noch nicht zu allen.
Zu vielen Bildern gibt es aber in den Tagesplänen zumindest eine kurze Beschreibung zur Zubereitung oder die gelisteten Zutaten.
Ich werde mich aber bemühen, künftig die Rezepte mitzuschreiben und einzustellen.
Wer Fragen hat, kann mich aber auch in der Zwischenzeit gerne anschreiben.
Frischer Sonntag
28/Mär/2010 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
Frische hatte heute...
...oberste Priorität, die Umsetzung allerdings war wieder mittelprächtig, das Obst fehlte irgendwie, auch wenn wir’s am Nachmittag noch ein bisschen rausreißen konnten.morgens, eigentlich war’s schon Mittag:
- VK-Sandwich mit scharf-tomatigem Sonnenblumenaufstrich, veganem Schinken von Pural, Meerrettich, Porree- und Knoblauch-Sprossen
- VK-Toast mit Alsan und Quitten-Gelee und Banane
- Sojamilch-Cappuccino
nachmittags:
- Sojamilch-Cappuccino
später:
- Orangensaft
- Banane
abends:
- Kräutersaitlinge mit Staudensellerie und Zwiebeln gebraten, gewürzt mit Salz, wenig Pfeffer und frisch gestoßenem Kümmel und etwas Anis, dazu
- warmes Rote-Linsen-Püree mit Schabzigerklee und frischem Bohnenkraut und Kressesprossen auf lila Chicoree und
- Kräuterfladen dazu.
Rote-Linsen-Mayo
Rote-Linsen-Mayo oder Rote-Linsen-Püree...
...kann man warm und kalt genießen.Zutaten:
500 g Rote Linsen
ca. 100 ml oder mehr Raps- und Sojaöl (gemischt), Hanfsamenöl und Olivenöl (gemischt) oder Walnussöl, oder Olivenöl pur
ca. 200 - 250 ml Hafersahne
Pfeffer
1 – 2 gestr. Teel. Salz
1 – 2 gestr. Teel. Zwiebelpulver
1 gestr. Eßl. Schabzigerklee (ist für den Geschmack sehr wichtig, gibt's im Reformhaus oder Bioladen)
1 Teel. Kurkuma (ist eher nur für die Optik wichtig)
1 Hand voll frisches Bohnenkraut (besser noch echtes Bergbohnenkraut; getrocknetes sollte man nur im Notfall verwenden)
Zubereitung
Die Linsen nach Packungsanweisung garen und restliches Wasser verdampfen lassen. Die Linsen sollen schön trocken sein. Etwas abkühlen lassen. Dann die Hafersahne und das Öl zugeben, ca. 100 ml – je nach Konsistenz der Masse auch mehr. Mit Pfeffer und Salz gut würzen, den Schabzigerklee, das Zwiebel- und das Kurkumapulver zugeben und die von den Stielen gestreiften Bohnenkrautblättchen hinzufügen. Anschließend alles gut mit dem Mixstab pürieren, bis eine schön cremige Masse – ähnlich einer Mayonnaise - entsteht.
Tip
Die Linsen-Mayo passt hervorragend auf frisches Baguette oder Ciabatta, aber auch zu Pellkartoffeln. Auf einem Brot und belegt mit Salat, Tomaten, Gurken, Paprika und/ oder Weizeneiweiß-Wurst bekommt man ein leckeres Abendessen oder einen deftigen Snack für Zwischendurch.
Die Linsen-Mayo ist unheimlich vielfältig. Man kann sie mit verschiedensten Gewürzen und weiteren Zutaten zu immer neuen Brotaufstrichen abwandeln. Bspw.: Tomaten und Peperoni; Tomaten und Olive; Zucchini und Pilze; Tomaten, Basilikum und Knoblauch. Auch eine Art Remoulade lässt sich daraus einfach herstellen. Dafür einfach kleingehackte Gewürzgurken und noch ein paar frisch gehackte Kräuter unterrühren.
Auch als kalte Soße zu gebratenen oder gegrillten Gemüsescheiben lässt sie sich abwandeln. Dafür einfach 500 g der Linsen-Mayo mit 500 g Soja-Joghurt vermischen, evtl. mit etwas Wasser weiter verdünnen, falls sie noch zu fest ist, Knoblauch nach Belieben reinpressen, Zucchini fein raspeln und dazugeben und mit Pfeffer, Salz und Zitronensaft abschmecken. Passt sehr gut zu gebratenen Pilzen und Auberginen- und Zucchinischeiben.
Aber natürlich kann man die Linsen-Mayo auch wie normale Mayonnaise verwenden, bspw. in Salaten, wie "Ei-freien Eiersalat".
Hinweis
Linsen-Mayo hält sich einige Tage im Kühlschrank. Sie ist natürlich "ungefährlicher", als eine Mayonnaise mit rohen Eiern. Dennoch enthält sie durch die Linsen reichlich Eiweiß und kann verderben, sie wird sauer! Ohne größere Unterbrechung der Kühlung und bei sauberer Arbeit hält sich die Linsen-Mayo bis zu einer Woche im Kühlschrank!
Wichtig!
Versucht nicht, diese Linsen-Mayo mit normalen braunen Tellerlinsen zu machen, Ihr werdet nur maßlos enttäuscht sein und nicht glauben wollen, dass das Zeug anders oberlecker ist! Unser Versuch mit Troja-Linsen endete komplett im Abfall - war echt ungenießbar! Die Mayo wird irgendwie "fischig" oder sagen wir mal veganerweise "algig" ;) im Geschmack, aber auf eine gruselige Art und Weise. Jeder Versuch, den grauenhaften Geschmack noch irgendwie zu verbessern, um nichts wegwerfen zu müssen, machte ihn nur noch grauenhafter und beförderte letzten Endes noch mehr gute Zutaten in den Müll! War echt schade, auch um die Linsen, die ja ansonsten sehr gut schmecken!
Vegan Lunchbox
28/Mär/2010 Gespeichert in: 2-Allgemeine Vegan-Infos | 3-Vegane Webseiten | 3-Einkaufen | 3-Produkte (food & nonfood) | 4-Veganzwerge | 7-Spezielles
Vegan unterwegs...
Wenn man vorher weiß, dass man unterwegs was zu essen braucht, kann man ja vorsorgen, es sei denn, man ist sicher, dass man sich irgendwo etwas besorgen kann.
Dieser Beitrag gehört nun zum Einsteiger-Special als Teil 1.
Ruhiger Samstag
27/Mär/2010 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
Morgendliches Vogelgezwitscher bei herrlichem Sonnenschein...
...verwandelte sich zum Nachmittag hin in ein trübes Grau mit gelegentlichem Getröpfel. Die Vögel fühlten sich nicht so sonderlich davon beeindruckt, aber wir haben es uns dann doch lieber zu Hause gemütlich gemacht, nachdem wir noch ein paar Erledigungen hinter uns hatten.Insgesamt war’s wieder zu wenig Rohkost. Aber es war trotzdem lecker. Und da ich heute wunderschönen Mesclum-Salat bekommen habe und herrliche, ausgefallenere Sprossen und Kräuter, wird’s morgen sehr viel besser werden.
morgens:
- VK-Toast und Finn-Brot mit Alsan und Pural „wie Lyoner“, Gurkenscheiben, rote Paprika und
- mit Tofutti-Sojafrischkäse und Quitten-Gelee
- Sojamilch-Cappuccino
nachmittags:
- Grüner Tee/ Roter Früchte Tee mit Kräutern
- paar Erdnussflips und gesalzene Bio-Chips
später:
- frisch gepressten Saft aus Karotten, Apfel und Orange
abends:
- Suppe aus dem restlichen Gemüse (Mangold und Porree in zitroniger Hafersahne-Kokosmilch-Soße) von gestern, aufgepeppt mit Kartoffelstückchen, etwas Gemüsebrühe und frischen Porree- und Knoblauch- Sprossen.
Die Kombi war so lecker, dass das wohl mal eine Suppe mit Rezept werden wird...
Kostenlose Downloads
Kostenlose vegane Bücher zum Download
Vegane Nährstofftabelle
-> http://www.vebu.de/attachments/Vegane_Naehrwerttabelle.pdf
Vegane Rezepte
-> http://www.vegan.de/bibliothek/rezepte/
Mutter & Kind
-> http://www.vegan.de/bibliothek/allgemeines/vivavegan.shtml
-> http://www.vegan.de/bibliothek/berichte/
Der Beitrag wird fortgesetzt und erweitert.
Lecker, lecker!
26/Mär/2010 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
Zu wenig frisch und roh...
...aber besser als gestern.morgens:
- Finn-Brot mit Tofutti-Sojafrischkäse, Pfeffer, Salz und Gurkenscheiben
- Sojamilch-Cappuccino
mittags:
- VK-Brot mit Martin Evers „Pfeffer-Michel“ - Aufstrich und Senf
- Reste des Kellogg’s-Krams von vor ein paar Tagen
- Sojamilch
abends:
- Kartoffelrösti mit Zwiebeln, Möhren und Kümmel
- Mangold und Lauch in zitroniger Hafersahne-Kokosmilch-Soße mit Anis
- trockener Weißwein
Es war soooo lecker, dass wir uns völlig überfressen haben..! Das wird wohl eine Kombi werden, die es öfter geben wird.
Chaotischer Reste-Tag
25/Mär/2010 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
Durch einige Auswärts-Termine...
...war der Tag reichlich chaotisch.Eigentlich hat jeder zu einer anderen Zeit gegessen, außer dann abends.
morgens:
- Gemüse-Reste und Hafersahne-Safran-Soße
oder
- VK-Brot mit Alsan, Pfeffer, Salz und Gurkenscheiben
mittags:
- Brötchen vom Vortag und Finn-Brot mit Alsan und Pural veganem Schinken
abends bei Oma und Opa:
- Baguette mit Alsan
- Mangos
später zu Hause das große Reste-Essen:
- Gemüse-Reste mit Hafersahne-Safran-Soße vom Vorabend
- Kartoffeln mit Kräutercreme vom Vorabend
- Möhren- und Rote-Bete-Salat-Reste
Gedanken zum Blog
24/Mär/2010 Gespeichert in: 1-News
Seit genau 4 Wochen schreibe ich täglich auf, was wir gegessen haben. Ich denke, Neueinsteiger und Neugierige haben nun erst mal gesehen, was Veganer so täglich essen. Ich weiß nicht, wie lange ich das mit der täglichen Schreiberei durchhalte - ist ja auch eine Zeitfrage.
Vielleicht wird der Blog sich im Laufe der Zeit dahingehend ändern, dass ich nur noch die neu ausprobierten Sachen einstelle. Vorerst versuche ich aber erst mal täglich weiter zu schreiben und auch immer wieder Fotos einzustellen, neben den Rezepten.
Vielleicht wird der Blog sich im Laufe der Zeit dahingehend ändern, dass ich nur noch die neu ausprobierten Sachen einstelle. Vorerst versuche ich aber erst mal täglich weiter zu schreiben und auch immer wieder Fotos einzustellen, neben den Rezepten.
Endlich! Frühling!
24/Mär/2010 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
Zumindest lassen einen die Temperaturen das vermuten! 19°C und teilweise Sonnenschein! Einfach herrlich, wenn man mal wieder die Türen offen stehen lassen kann!
- Brötchen mit Alsan und veganem Schinken von Pural,
- mit Tofutti Sojafrischkäse, Gurkenscheiben und Kresse und dazu
- die Salat-Reste vom Vorabend,
- mit Mandelmus und Hagebuttenmus oben drauf,
- Sojamilch-Cappuccino
- Grüner Tee (Lung Ching)
- Bonvita weiße Reismilch-Schokolade
- lila Hirsemilch-Drink (1l Hirsemilch, 2 Eßl. Mandelmus, 200 g TK Erdbeeren, 200 g TK Blaubeeren, 3 vollreife Bananen)
- Banane
- gedämpfte Gemüse (Brokkoli, Blumenkohl), gedünstete Möhrenscheiben und Kaiserschoten zu Pellkartoffeln mit Hafersahne-Safran-Soße und Kräuter-Creme (großes Pck. Feldsalat, 2 geh. Eßl. Mandelmus, Zitronensaft (ca. 2 Zitronen), Pfeffer, Salz, 2 geh. Teel. scharfer Senf, Olivenöl)
So sah heute unser Essen aus,
morgens:
- Brötchen mit Alsan und veganem Schinken von Pural,
- mit Tofutti Sojafrischkäse, Gurkenscheiben und Kresse und dazu
- die Salat-Reste vom Vorabend,
- mit Mandelmus und Hagebuttenmus oben drauf,
- Sojamilch-Cappuccino
später:
- Grüner Tee (Lung Ching)
- Bonvita weiße Reismilch-Schokolade
nachmittags:
- lila Hirsemilch-Drink (1l Hirsemilch, 2 Eßl. Mandelmus, 200 g TK Erdbeeren, 200 g TK Blaubeeren, 3 vollreife Bananen)
- Banane
abends:
- gedämpfte Gemüse (Brokkoli, Blumenkohl), gedünstete Möhrenscheiben und Kaiserschoten zu Pellkartoffeln mit Hafersahne-Safran-Soße und Kräuter-Creme (großes Pck. Feldsalat, 2 geh. Eßl. Mandelmus, Zitronensaft (ca. 2 Zitronen), Pfeffer, Salz, 2 geh. Teel. scharfer Senf, Olivenöl)
Auswärts-Tag
23/Mär/2010 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
Heute war das...
...ein aufregender Auswärts-Tag.Das alles aber bei herrlichem Sonnenschein.
Es lockt der Frühling! :-)
morgens:
- Sojamilch-Cappuccino
- VK-Toast mit Alsan und veganem Schinken von Pural und Meerrettich und Reste vom Griechischen Salat von Landkrone
mittags:
- mymuesli mit Papaya und Dinkelmilch
nachmittags:
- Pommes mit Currysoße
- Sojamilch-Cappuccino
abends:
- Finn-Brot mit Alsan und Salz, Kräutercreme (aus Petersilie, Schnittlauch, Rucola, Olivenöl, Senf, Agavendicksaft, Zitronensaft, Mandelmus, Pfeffer, Salz) zu
- 3 Salaten (Karotten-Apfel mit Orangensaft, Pfeffer, Salz; Kohlrabi mit Orangensaft, Anis und Dill; Rote Bete (gekocht) mit Zwiebel, Apfel, Kümmel und Kresse)
Der Frühling traut sich noch nicht wirklich...
22/Mär/2010 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
Heute war...
...erst wunderschöne Sonne, aber es war kalt. Später wurde es zwar wärmer, aber die Sonne verschwand wieder hinter dicken Wolken.Leider lässt der Frühling noch auf sich warten. Man spürt zwar, dass es nicht mehr lange dauern kann, aber irgendwie... Schade! Wir warten sehnsüchtig! Die Vorfreude auf das frische Grün und die Erneuerung ist groß!
Als kleines Extra gibt’s Für Euch deshalb heute noch das -> Sprossen-Spezial! Wenigstens GRÜN auf der Fensterbank! Obwohl..., den ersten jungen Löwenzahn haben wir ja schon gesehen! :-) Vor Aufregung ganz verwackelt... ;-) !
Das gab’ es heute bei uns
morgens:
- Reste vom Vorabend genascht, war sehr lecker ;-)
später:
- Sojamilch-Cappuccino und Pepparkakor
- Vanille-Sojajoghurt
nachmittags:
- Grüner Tee
- Papaya
abends:
- „Auberginen-Suppe“, die eigentlich keine war... Das Kinde wollte unbedingt Auberginen-Suppe (was auch immer sie sich darunter vorgestellt hat...), für die Mom eine unlösbare Sache an diesem Abend... Es wurde also eine Gemüsepfanne mit viel Aubergine und etwas Suppenähnlichem... - insgesamt eher ein Eintopf! Es schmeckte nicht schlecht, aber der Bringer war’s nicht wirklich ;-) , eher eine Resteverwertung...
Morgen wird’s etwas stressiger, weil wir viel unterwegs sind. Mal sehen, wie’s dann mit dem Essen aussieht. Geplant ist nichts - wir werden sehen...
Mithelfen! Gegen den Anbau genmanipulierter Pflanzen!
21/Mär/2010 Gespeichert in: 2-Allgemeine Vegan-Infos | 2-Aktionen: Mithilfe! BITTE! | 2-Tierschutz & Ethik | 7-Spezielles
Bitte mitmachen! Das betrifft uns ALLE!
http://www.avaaz.org/de/eu_health_and_biodiversity/?cl=512068243&v=5637
Gentech-Lebensmittel: Wir fordern Fakten
Die Europäische Kommission hat soeben bewilligt, dass zum ersten Mal seit 12 Jahren genmanipulierte Pflanzen angebaut werden dürfen, und stellt damit den Profit der Gentech-Lobby über das Interesse der Öffentlichkeit. |
Sprossenzucht
Sprossen, Keime und Samen
Die gesündeste, schmackhafteste und abwechslungsreichste Grünkost, nicht nur für den Winter!Diesen Beitrag habe ich von einer meiner alten Webseiten übernommen.
Einiges ist nicht mehr ganz aktuell, darum bitte auch den Hinweis auf die B12-Mengen in den Erbsensprossen nicht ganz ernst nehmen! Und: nicht an der Anrede stören... ;-) . Ich überarbeite das noch ganz bald... Versprochen!
-> Sprossen-Spezial
Verdrehter Sonntag
21/Mär/2010 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
Heute war der Tag ein bissl verdreht...
...da Papa mal wieder Tennis spielen musste.morgens:
- Dinkel-Kaffee mit Sojamilch,
- paar Kekse von Ikea (Pepparkakor)
- dazu und frische Papaya.
nachmittags:
- Brötchen mit
- "griechischem Salat" von Landkrone,
- Remoulade und veganem Schinken von VantasticFood und frischem Meerrettich,
- Tomaten-Karotten-Aufstrich,
- Tofutti Sojafrischkäse natur mit Quittengelee oder Hagebuttenmus drauf.
- Wer mochte, hat noch Müsli gegessen, unser Mymuesli.com-Paket ist gestern angekommen… mit Erdbeer-Sojajoghurt-Drink (selbstgemacht).
- Sojamilch-Cappuccino, für Hermine Kakao
- frisch gepresster Saft aus Karotte, Apfel, Ananas, Orange und Mandarine
abends:
- Italienisches Gemüse mit Penne (Auberginen, Zucchini, Pilze, Zwiebeln, Knoblauch, Tomatenmark, Pfeffer, Salz, Rosmarin, Thymian, Oregano), etwas frisch geriebener Santeciano und frisch geschnittene Kräuter drauf (Rucola und Sauerampfer)
Wochenende
20/Mär/2010 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
Heute gab es
morgens:
- Finn-Brot mit Alsan, veganem „Kochschinken“ (VantasticFood) und selbstgemachtem Meerrettich
- VK-Toast mit Tofutti Sojafrischkäse, natur und Quittengelee
- Dinkelkaffee mit Sojamilch
nachmittags:
- Unsere super Mischung von mymuesli.com in Bio-Qualität ist angekommen und da mussten wir natürlich gleich mal ein Schälchen ankosten... :-)
Die Mischung:
- Qi (Soja-, Reis- und Buchweizenflocken)
- Aprikosen, Mango, Paranusskerne, Walnusskerne, Cranberries (mit Apfeldicksaft gesüßt, Sonnenblumenöl), Zedernnüsse, Pistazienkerne, Hfaerflocken, Dinkel, gepufft, Amaranthflocken, Vollkorn-Cornflakes (Mais), Quinoaflocken, Leinsamen, Himbeeren, Erdbeeren
- viele Liebe :-)
später:
- Pommes mit Currysoße
- Sojamilch-Cappuccino
abends:
- Rote-Linsen-Kokos-Suppe (aufgetauter Rest, da’s bissl schnell gehen musste...)
Bei Oma
19/Mär/2010 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
Heute ging’s...
...ein bissl drunter und drüber, weil wir total verpennt hatten.mittags:
- Dinkel-Kaffee mit Sojamilch
- Pepparakor-Kekse von Ikea
- Papaya
nachmittags:
- Torteletts belegt mit Erdbeer-Vanille-Sojapudding, frischer Ananas, Papaya und Kiwi mit einem Guss aus frisch gepresstem Ananas-, Papaya- und Mandarinensaft und aufgeschlagener Soyatoo Sojasahne
- dazu Kaffee mit Sojamilch
abends:
- „Pfeffer-Steak“ von VantasticFood und „Schnitzel“ von Viana
- unsere gebackenen Bohnen mit Räuchertofu
- Rote-Bete-Salat von Oma, mit Zwiebel, Öl und Essig (schlicht, aber sehr lecker)
- Feldsalat mit Tomaten, Gurken, Kiwi, Mango und einem Essig-Öl-Dressing mit Knoblauch und Chili von Oma
- dazu gab’s Alster
Nochmal so schrecklich?!
18/Mär/2010 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
Heute haben wir sehr spät
gefrühstückt:
- Dinkel-Kaffee mit Sojamilch
- VK-Brot mit Alsan, veganem Schinken (VantasticFood) und Meerrettich drauf
- VK-Toast mit Tofutti Sojafrischkäse und Quittengelee drauf.
später:
- Ikea-Kekse „Singoalla“
- Grünen Tee und roten Früchte-Kräuter-Tee für Hermine
abends:
- Dinkelmilch-Shake mit Erd- und Blaubeeren (TK), Bananen, Mandelmus, etwas Sojasahne
- riesen Salat (Feldsalat, etwas Frisée, Fenchelknolle, Möhren, rote Spitzpaprika, Gurke, Radieschen) mit Frucht-Kräuter-Öl-Dressing (Orangen- und Zitronensaft, Mandelmus, Kräuter (glatte Petersilie, Schnittlauch, Sauerampfer, Rucola), Pfeffer, Salz, Senf), dazu
- in Olivenöl und Sojasoße gebratene Igel-Stachelbart-Pilze
Das Abendessen hat’s noch rausgerissen. Nach 2 Tagen wenig Frischkost war’s dann echt vorbei und ein riesen Hunger auf Salat und Obst war da...
Ikea-Tag
17/Mär/2010 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
Heute war...
...großer Ikea-Tag, also wieder Auswärtsfresserei angesagt...morgens:
- Kellogg’s-Gedöns mit Bananen-Erdbeer(TK)-Mandel-, Hirse-, Dinkel-Milch
mittags:
- Ikea Bio-Nudel-Teller mit Tomatensoße
- grauenhaft grüner und roter Wackelpudding
- Pommes mit Ketchup
abends:
- Chinesisch vom Chinamann, Reis mit Gemüse und Pilzen und gebratene, eifreie Nudeln
Bäh... Was für ein grauenhafter Ess-Tag!
Bio oder nicht?
16/Mär/2010 Gespeichert in: 2-Allgemeine Vegan-Infos | 7-Spezielles
Für uns ist es keine Frage, dass wir das in Bioqualität kaufen, was wir kriegen können.
Mag sein, dass das teurer ist, wobei wir das nicht wirklich bestätigen können, da wir ja sowieso völlig anders essen. Aber wo wäre das Geld besser angelegt, als im eigenen Wohlbefinden, der eigenen Gesundheit?!
Es ist nicht der reine Eigennutz, der Antrieb für den Kauf von Bioprodukten sein sollte! Man muss sich mal klar machen, dass die Zerstörung unserer Umwelt gerade auch durch die Landwirtschaft stark mit verursacht wird! Riesige Flächen werden mit Pestiziden verseucht, von Klärschlämmen überflutet und es wächst dort nichts mehr, was nicht auch angebaut wurde. Die Feldraine wurden beseitigt. Kein Tier findet mehr Unterschlupf, geschweige denn seine natürliche Nahrungs- und Lebensgrundlage. Die Landschaften werden zerschnitten von Straßen, Autobahnen, toten Zonen in Form von intensivst bewirtschafteten Flächen. Alte Heilpflanzen und Wildkräuter verschwinden, weil die überdüngten und vergifteten Flächen keine geeigneten Standorte mehr für sie darstellen.
Ganz klar, wir wollen das nicht! Und genau deshalb „verzichten“ wir lieber auf so manche Dinge.
Ich hörte mal die Frage, warum heute alles nach Bio schreit, früher gab’s das nicht, was haben die Leute denn da gegessen...
Man muss sich dazu nur mal vor Augen führen, dass das, was heute „bio“ ist, vor einigen Jahrzehnten normaler, konventioneller Standard war!!!
Im Jahr 2000 gab’s ca. 10 Mio. ha Öko-Anbau weltweit, in Europa allein schon 4 Mio. davon.
Seit 2004 liegt der Öko-Landbau bei ca. 30 Mio. ha, in Europa bei ca. 8 Mio.
Die gesamte Fläche hat sich also in Europa verdoppelt, weltweit verdreifacht. Ein starkes Wachstum, weil’s offensichtlich dafür nun endlich einen breiteren Markt gibt. Hat sich der Bedarf, das Bewusstsein der Menschen gewandelt? Ja, sicher! Und es ist mehr und mehr durchgesickert, wie es in der konventionellen Landwirtschaft bestellt ist!
Früher wurden sicher auch schon sehr bedenkliche Chemikalien eingesetzt, aber es gab wahrscheinlich auch nur ein Bruchteil der heute vorhandenen Mittel. Normale Laboratorien können nur einen kleinen Teil der überhaupt bekannten Chemikalien bestimmen. Andere bleiben gänzlich unentdeckt, erst recht die Konzentrationen!
"Die Landwirtschaft steigerte die jährliche Weltgetreideproduktion
von 1950 bis 1989 und 2007
von 700 Millionen Tonnen auf 1,9 Milliarden Tonnen und 2,3 Milliarden Tonnen.
Dies ist eine Verdreifachung des Ertrages auf nahezu gleich bleibender landwirtschaftlicher Produktionsfläche."
Da kann man sich dann ungefähr ausmalen, wie diese Ertragssteigerung zu erklären ist, wie sich die Verwendung ertragssteigernder Chemikalien vervielfacht hat! Sicher kann man’s nicht mit dem Wetter (und dem Klimawandel erklären), über das die Bauern alljährlich abwechselnd zu schwadronieren haben, um wieder noch ein paar Subventionen einzuheimsen, denn die Preise haben sie Hand in Hand mit dem Staat selbst ruiniert! Wer auf Masse statt Klasse setzt, der wird auf Dauer wohl immer Schiffbruch erleiden!
Aber der Konsument trägt natürlich massiv Mitschuld am Dilemma!
Es wird höchste Eisenbahn für ein Umdenken in unserem Konsum- und Ernährungsverhalten! Jeder kann seinen Beitrag leisten und damit sich selbst vor Krankheiten schützen, für sein körperliches Wohlbefinden sorgen und damit auch für eine Wohlbefinden auf geistiger Ebene!
Mag sein, dass das teurer ist, wobei wir das nicht wirklich bestätigen können, da wir ja sowieso völlig anders essen. Aber wo wäre das Geld besser angelegt, als im eigenen Wohlbefinden, der eigenen Gesundheit?!
Bio ist auch Tierschutz und Naturschutz!
Es ist nicht der reine Eigennutz, der Antrieb für den Kauf von Bioprodukten sein sollte! Man muss sich mal klar machen, dass die Zerstörung unserer Umwelt gerade auch durch die Landwirtschaft stark mit verursacht wird! Riesige Flächen werden mit Pestiziden verseucht, von Klärschlämmen überflutet und es wächst dort nichts mehr, was nicht auch angebaut wurde. Die Feldraine wurden beseitigt. Kein Tier findet mehr Unterschlupf, geschweige denn seine natürliche Nahrungs- und Lebensgrundlage. Die Landschaften werden zerschnitten von Straßen, Autobahnen, toten Zonen in Form von intensivst bewirtschafteten Flächen. Alte Heilpflanzen und Wildkräuter verschwinden, weil die überdüngten und vergifteten Flächen keine geeigneten Standorte mehr für sie darstellen.
Wollen wir alle wirklich in so einer Welt leben?
Ganz klar, wir wollen das nicht! Und genau deshalb „verzichten“ wir lieber auf so manche Dinge.
Ich hörte mal die Frage, warum heute alles nach Bio schreit, früher gab’s das nicht, was haben die Leute denn da gegessen...
Man muss sich dazu nur mal vor Augen führen, dass das, was heute „bio“ ist, vor einigen Jahrzehnten normaler, konventioneller Standard war!!!
Im Jahr 2000 gab’s ca. 10 Mio. ha Öko-Anbau weltweit, in Europa allein schon 4 Mio. davon.
Seit 2004 liegt der Öko-Landbau bei ca. 30 Mio. ha, in Europa bei ca. 8 Mio.
Die gesamte Fläche hat sich also in Europa verdoppelt, weltweit verdreifacht. Ein starkes Wachstum, weil’s offensichtlich dafür nun endlich einen breiteren Markt gibt. Hat sich der Bedarf, das Bewusstsein der Menschen gewandelt? Ja, sicher! Und es ist mehr und mehr durchgesickert, wie es in der konventionellen Landwirtschaft bestellt ist!
Früher wurden sicher auch schon sehr bedenkliche Chemikalien eingesetzt, aber es gab wahrscheinlich auch nur ein Bruchteil der heute vorhandenen Mittel. Normale Laboratorien können nur einen kleinen Teil der überhaupt bekannten Chemikalien bestimmen. Andere bleiben gänzlich unentdeckt, erst recht die Konzentrationen!
"Die Landwirtschaft steigerte die jährliche Weltgetreideproduktion
von 1950 bis 1989 und 2007
von 700 Millionen Tonnen auf 1,9 Milliarden Tonnen und 2,3 Milliarden Tonnen.
Dies ist eine Verdreifachung des Ertrages auf nahezu gleich bleibender landwirtschaftlicher Produktionsfläche."
Da kann man sich dann ungefähr ausmalen, wie diese Ertragssteigerung zu erklären ist, wie sich die Verwendung ertragssteigernder Chemikalien vervielfacht hat! Sicher kann man’s nicht mit dem Wetter (und dem Klimawandel erklären), über das die Bauern alljährlich abwechselnd zu schwadronieren haben, um wieder noch ein paar Subventionen einzuheimsen, denn die Preise haben sie Hand in Hand mit dem Staat selbst ruiniert! Wer auf Masse statt Klasse setzt, der wird auf Dauer wohl immer Schiffbruch erleiden!
Aber der Konsument trägt natürlich massiv Mitschuld am Dilemma!
Es wird höchste Eisenbahn für ein Umdenken in unserem Konsum- und Ernährungsverhalten! Jeder kann seinen Beitrag leisten und damit sich selbst vor Krankheiten schützen, für sein körperliches Wohlbefinden sorgen und damit auch für eine Wohlbefinden auf geistiger Ebene!
Wir wollen eine grüne, gesunde Umwelt, mit freundlichen, hilfsbereiten Menschen darin?!
"Wir müssen die Veränderung selbst sein, die wir in der Welt sehen wollen."
Mahatma Gandhi (1869-1948).
Wieder mal Pommes...
16/Mär/2010 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
Heute hat unser Essen...
...wieder mächtig zu wünschen übrig gelassen und es hat keinen Grund gegeben, irgendwas zu fotografieren... ;( !morgens, eigentlich wie gestern:
- VK-Toast mit Alsan, veganem „Kochschinken“ von VantasticFood, mit frischem, selbstgemachtem Hafersahne-Meerrettich und mit
- Wild-Avocado-Creme mit Zitrone, Pfeffer, Salz, Zwiebelwürfelchen
- VK-Toast mit Tofutti-Sojafrischkäse und Quitten-Gelee
- Dinkel-Kaffee mit Dinkelmilch
mittags:
- Kiwi, Apfel, Banane mit Sojamilch und ein paar dieser komischen Kellogg’s-Dinger, für mich nur Haferflocken
später:
- Sojamilch-Cappuccino
- Pommes mit Curry-Soße
abends:
- Grünen Tee/ Holunderblütentee für Hermine
- Papaya und Banane
- Rest vom Bananen-Blaubeer-Shake
Leider wird morgen auch so ein Auswärts-Fresstag, es geht am Nachmittag zu Ikea und das dauert ja bekanntlich... ;-) !
Steckrüben-Ragout
15/Mär/2010 Gespeichert in: 9-Rezepte | 92-Suppen & Eintöpfe
Zutaten:
- 1/2 kleine Steckrübe
- 5 Kartoffeln
- 2 Karotten
- 1 große Süßkartoffel
- 4 Zwiebeln
- 2 Zweige Rosmarin
- 2 Lorbeerblätter
- 1 Teel. Koriander, gemahlen
- 1 Msp. Nelkenpulver
- 2 Msp. Muskatnuss, gerieben
- etwas frisch gestoßener Kümmel und Anis (jew. 1/2 Teel. etwa)
- ca. 1/2-1 Eßl. Salz
- Olivenöl
- ca. 1/4-1/2 l Gemüsebrühe
- 250 ml Hafersahne
- frische Kräuter (bspw. glatte Petersilie, Dill und Kressesprossen)
Zubereitung:
Die Gemüse alle schälen und in gabelgerechte Stücke schneiden, dabei die Süßkartoffeln größer lassen, da sie eine kürzere Garzeit haben. Auch die Zwiebeln evtl., je nach Größe, nur vierteln.
In Olivenöl alles in einer großen Pfanne anbraten, den Rosmarin und die Lorbeerblätter gleich mit dazu geben. Dann die Gewürze zufügen, alles gut durchmischen, mit der Gemüsebrühe angießen, damit alles knapp bedeckt ist.
Jetzt alles so lange köcheln lassen, bis alles - je nach Geschmack - gar ist. Es sollte nicht zu viel Flüssigkeit übrig bleiben.
Dann die Hafersahne zufügen, abschmecken und mit reichlich frischen Kräutern servieren.
Das war ein leckeres, mildes Mahl, hat uns allen gut geschmeckt. Aber die Kräuter machen’s natürlich! Ohne wäre es für uns insgesamt zu fade gewesen.
Knete-Tag
15/Mär/2010 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
Das haben wir heute gegessen
morgens, ziemlich spät:
- VK-Toasties mit Alsan, veganem „Kochschinken“ von VantasticFood, mit frischem, selbstgemachtem Hafersahne-Meerrettich und mit
- Wild-Avocado-Creme mit Zitrone, Pfeffer, Salz, Zwiebelwürfelchen
- VK-Toast mit Tofutti-Sojafrischkäse und Quitten-Gelee
- Dinkel-Kaffee mit Dinkelmilch
nachmittags:
- Grüner Tee („China Jasmin Perlen Zhen Zhu“) und Holunderblütentee für Hermine
- zuckerfreie Schokolade von Plamil
später:
- Hermine hatte Cornflakes (trocken, als Knusper-Flips ;-) )
abends:
- Steckrüben-Ragout
- Bananen-Blaubeer-Milch aus Bananen, TK-Blaubeeren, Mandelmus und Hirsemilch
- später haben wir dann noch Papaya gegessem
Kinderknete
Kinder-Knete herzustellen ist eigentlich sehr einfach und die meisten Zutaten hat man zu Hause oder man bekommt sie in jedem Supermarkt. Auf jeden Fall ist es mit einer Menge Spaß verbunden und wesentlich kostengünstiger.
Für einige Rezepte benötigt man Alaun*-Pulver, das man in der Apotheke kaufen kann, es ist auch nicht all zu teuer. 150 g kosten zwischen 2 und 4 Euro, in der Apotheke ist es sehr viel teurer als im Versand.
Mehl und Salz mischen. Alaun mit kochendem Wasser auflösen und zur Mischung geben. Mit den Knethaken am Mixer gut durchmischen, dauert manchmal echt lange! Abkühlen lassen.
Die Lebensmittelfarbe kann man entweder mit einkneten oder gleich mit dem heißen Wasser mischen. Wir haben die Farben untergeknetet, bis uns der Farbton gefallen hat. So entstand
- pink
- lila
- blau
- grün
- gelb
Unsere Knete war relativ weich. Beim nächsten Versuch werden wir die Mengen entsprechend der Mengen in Klammern abändern.
400 g Mehl
200 g Salz
2 EL Alaunpulver
1/2 l kochendes Wasser
3 EL Öl
1 EL Lebensmittelfarbe
Mehl, Salz und Alaun (aus der Apotheke; sind etwa 15 g) mischen
Wasser mit Öl und Farbe (falls gewünscht) zum kochen bringen und dazugeben
vermischen und kneten, bis der Teig lauwarm geworden ist.
Ist er zu trocken geworden, ein bisschen Öl zugeben.
Bei Bedarf, Gelatine mit Fruchtanteil untermischen für den Geruch der Knete.
Aufbewahrung luftdicht, dann hält die Knete 3-6 Monate, je nach Temperatur.
300 g Mehl
450 ml Wasser
250 g Salz
2 TL Weinsteinpulver (Bioladen, Reformhaus, Apotheke) oder 3 EL Zitronensäure
2 EL Öl
Lebensmittelfarbe, wenn gewünscht
Alle Zutaten in einer beschichteten Pfanne zu einer breiigen Masse verrühren, dann langsam erwärmen. Ähnlich wie Mehlschwitze entsteht nach und nach ein Klumpen. Bitte aufpassen, dass alle Zutaten daran beteiligt sind, weiche Reste machen die Knete schnell pappig, glitschig oder weich.
Bei Bedarf, Gelatine mit Fruchtanteil untermischen für den Geruch der Knete.
1 Teil Erdnussbutter
1 Teil Agavendicksaft (statt Honig)
2 Teile Sojamilchpulver (statt Milchpulver)
Alles vermischen und wenn es zu weich ist, noch Sojamilchpulver zugeben.
15 Esslöffel Mehl
15 Esslöffel Salz
2 Esslöffel Speiseöl
1/4 Liter warmes Wasser
Lebensmittelfarbe
Einfach alles vermischen und solange kneten bis ein gleichmäßiger Teig entstanden ist.
Im luftdichten Gefäß hält er über Wochen.
Die Figuren können an der Luft getrocknet und bemalt werden.
*Alaun
"Alaun ist fast völlig ungiftig, wenn man es nicht gerade in großen Mengen futtert. Daran ändert auch NaCl (Kochsalz) nichts!
Alaun ist nur als Spender für Aluminium-Ionen wichtig. Die sind dreifach positiv geladen und binden und halten die Bestandteile wie Eiweiß und Stärke (aus dem Mehl) und Wasser zusammen. Statt eines dreifach positiv geladenen Teilchens kann man auch mehrfach negativ geladene (wie die Anionen der Weinsäure und der Citronensäure) als verbindende Teilchen nutzen."
Gefunden bei Chefkoch.de, geschrieben von „Twin-Gin“
http://www.chefkoch.de/forum/2,9,28967/Was-ist-eigentlich-Alaun.html
„Schon die alten Ägypter verwendeten Alaun als Flammschutzmittel für Holz. In der Färberei dient es zum Beizen von Stoffen, in der Papierindustrie zum Leimen von Papier und in der Gerberei zum Gerben von Leder. In der Medizin und in Rasiersteinen wird Alaun als Adstringens zum Stillen von Blut eingesetzt.“
Gefunden bei Seilnacht:
http://www.seilnacht.tuttlingen.com/Chemie/ch_alaun.htm
**Essbare Knete
Es ist eigentlich ein bissl fragwürdig, wozu man essbare Knete machen will, denn dann lernt man den Kindern ja erst, dass sie essbar sein könnte... Ist also eher was als Spaßfaktor für größere Kinder, die es verstehen!
Man kann der Knete mit ätherischen Ölen bspw. auch einen angenehmen, appetitlicheren Geruch verpassen. Allerdings ist es auch hier fraglich, ob man das machen sollte, denn es verleitet auch nur, das lecker riechende, bunte Zeug zu kosten. Bei den o.g. Kneten ist ein Kosten sicher ungefährlich. Aber man weiß ja nie, ob sein Kind nicht doch auch später mit nicht essbarer Knete in Kontakt kommt und dann den Unterschied auch bemerkt.
Für einige Rezepte benötigt man Alaun*-Pulver, das man in der Apotheke kaufen kann, es ist auch nicht all zu teuer. 150 g kosten zwischen 2 und 4 Euro, in der Apotheke ist es sehr viel teurer als im Versand.
Unser Knete-Rezept
Zutaten:
- 800 (900)g Mehl
- 400g Salz
- 4 (5) leicht geh. Eßl. Alaunpulver
- 750 (700) ml heißes Wasser
- 5 (6) Eßl. Öl
Zubereitung:
Mehl und Salz mischen. Alaun mit kochendem Wasser auflösen und zur Mischung geben. Mit den Knethaken am Mixer gut durchmischen, dauert manchmal echt lange! Abkühlen lassen.
Die Lebensmittelfarbe kann man entweder mit einkneten oder gleich mit dem heißen Wasser mischen. Wir haben die Farben untergeknetet, bis uns der Farbton gefallen hat. So entstand
- pink
- lila
- blau
- grün
- gelb
Hinweis:
Unsere Knete war relativ weich. Beim nächsten Versuch werden wir die Mengen entsprechend der Mengen in Klammern abändern.
Weitere Rezepte...
...haben wir im Internet gefunden, aber noch nicht ausprobiert, wie bspw.:1) Normale Kinderknete:
Zutaten:
400 g Mehl
200 g Salz
2 EL Alaunpulver
1/2 l kochendes Wasser
3 EL Öl
1 EL Lebensmittelfarbe
Zubereitung:
Mehl, Salz und Alaun (aus der Apotheke; sind etwa 15 g) mischen
Wasser mit Öl und Farbe (falls gewünscht) zum kochen bringen und dazugeben
vermischen und kneten, bis der Teig lauwarm geworden ist.
Ist er zu trocken geworden, ein bisschen Öl zugeben.
Bei Bedarf, Gelatine mit Fruchtanteil untermischen für den Geruch der Knete.
Aufbewahrung luftdicht, dann hält die Knete 3-6 Monate, je nach Temperatur.
2) Kinderknete ohne Alaun:
Zutaten:
300 g Mehl
450 ml Wasser
250 g Salz
2 TL Weinsteinpulver (Bioladen, Reformhaus, Apotheke) oder 3 EL Zitronensäure
2 EL Öl
Lebensmittelfarbe, wenn gewünscht
Zubereitung:
Alle Zutaten in einer beschichteten Pfanne zu einer breiigen Masse verrühren, dann langsam erwärmen. Ähnlich wie Mehlschwitze entsteht nach und nach ein Klumpen. Bitte aufpassen, dass alle Zutaten daran beteiligt sind, weiche Reste machen die Knete schnell pappig, glitschig oder weich.
Bei Bedarf, Gelatine mit Fruchtanteil untermischen für den Geruch der Knete.
3) Essbare** Knete:
Zutaten:
1 Teil Erdnussbutter
1 Teil Agavendicksaft (statt Honig)
2 Teile Sojamilchpulver (statt Milchpulver)
Zutaten:
Alles vermischen und wenn es zu weich ist, noch Sojamilchpulver zugeben.
4) Einfachste Knete:
Zutaten:
15 Esslöffel Mehl
15 Esslöffel Salz
2 Esslöffel Speiseöl
1/4 Liter warmes Wasser
Lebensmittelfarbe
Zubereitung:
Einfach alles vermischen und solange kneten bis ein gleichmäßiger Teig entstanden ist.
Im luftdichten Gefäß hält er über Wochen.
Die Figuren können an der Luft getrocknet und bemalt werden.
Weitere Hinweise:
*Alaun
"Alaun ist fast völlig ungiftig, wenn man es nicht gerade in großen Mengen futtert. Daran ändert auch NaCl (Kochsalz) nichts!
Alaun ist nur als Spender für Aluminium-Ionen wichtig. Die sind dreifach positiv geladen und binden und halten die Bestandteile wie Eiweiß und Stärke (aus dem Mehl) und Wasser zusammen. Statt eines dreifach positiv geladenen Teilchens kann man auch mehrfach negativ geladene (wie die Anionen der Weinsäure und der Citronensäure) als verbindende Teilchen nutzen."
Gefunden bei Chefkoch.de, geschrieben von „Twin-Gin“
http://www.chefkoch.de/forum/2,9,28967/Was-ist-eigentlich-Alaun.html
„Schon die alten Ägypter verwendeten Alaun als Flammschutzmittel für Holz. In der Färberei dient es zum Beizen von Stoffen, in der Papierindustrie zum Leimen von Papier und in der Gerberei zum Gerben von Leder. In der Medizin und in Rasiersteinen wird Alaun als Adstringens zum Stillen von Blut eingesetzt.“
Gefunden bei Seilnacht:
http://www.seilnacht.tuttlingen.com/Chemie/ch_alaun.htm
**Essbare Knete
Es ist eigentlich ein bissl fragwürdig, wozu man essbare Knete machen will, denn dann lernt man den Kindern ja erst, dass sie essbar sein könnte... Ist also eher was als Spaßfaktor für größere Kinder, die es verstehen!
Man kann der Knete mit ätherischen Ölen bspw. auch einen angenehmen, appetitlicheren Geruch verpassen. Allerdings ist es auch hier fraglich, ob man das machen sollte, denn es verleitet auch nur, das lecker riechende, bunte Zeug zu kosten. Bei den o.g. Kneten ist ein Kosten sicher ungefährlich. Aber man weiß ja nie, ob sein Kind nicht doch auch später mit nicht essbarer Knete in Kontakt kommt und dann den Unterschied auch bemerkt.
Der 100. Affe
15/Mär/2010 Gespeichert in: 7-Spezielles | 2-Tierschutz & Ethik
Der Hundertste Affe...
...und andere schlaue Tiere„Affen und Süsskartoffeln
Der 100. Affe - Auszug aus dem Buch "The Hundredth Monkey" von Ken Keyes, Jr.
Die Japanische Affenart "Macaca Fuscata" wird seit über 30 Jahren in der Wildnis beobachtet. 1952 haben Wissenschaftler den diesen Affen auf der Insel Koshima Süsskartoffeln in den Sand gelegt. Die Affen liebten den Geschmack der rohen Süsskartoffeln, aber sie fanden die Erde und den Sand, der daran klebte unangenehm. Imo - ein 18-Monate altes Weibchen - fand heraus, dass sie das Problem lösen konnte, indem sie die Kartoffel im nahegelegenen Fluss reinigte. Sie zeigte diesen Trick ihrer Mutter. Ihre Spielgefährten lernten diese neue Methode ebenfalls kennen und zeigten sie ebenfalls ihren Müttern.
Die Wissenschaftler konnten beobachten, wie diese kulturelle Innovation zunehmend von anderen Affen übernommen wurde. Zwischen 1552 und 1958 lernten alle jungen Affen die sandigen Süsskartoffeln zu waschen, um sie schmackhafter zu machen. Doch nur diejenigen Erwachsenen, die ihre Kinder nachahmten, lernten diesen sozialen Fortschritt kennen. Die anderen Erwachsenen aßen weiterhin dreckige Kartoffeln.
Dann geschah etwas Überraschendes. Im Herbst 1958 wuschen bereits eine bestimmte Anzahl Affen die Kartoffeln - wieviele genau ist unbekannt. Nehmen wir an, dass es eines Tages bei Sonnenaufgang 99 Affen auf der Koshima Insel gab, die ihre Süsskartoffeln wuschen. Und nehmen wir ferner an, dass im Verlauf dieses Morgens der 100. Affe lernte seine Kartoffeln zu waschen.
Da geschah es! Am selben Abend begannen praktisch alle in der Sippe ihre Süsskartoffeln vor dem Verzehr zu waschen. Die hinzugekommene Energie des 100. Affen hatte irgendwie einen ideologischen Durchbruch erzeugt.
Doch das Überraschendste für die Wissenschaftler war, dass die "Mode" Süsskartoffeln zu waschen über das Meer sprang. Affenkolonien auf anderen Inseln und die Affenpopulation von Takasakiyama auf dem Festland begannen ebenfalls ihre Süsskartoffeln zu waschen.
Wenn eine kritische Anzahl ein bestimmtes Bewusstsein erreicht, kann dieses neue Bewusstsein von Geist zu Geist kommuniziert werden.
Wenn auch die genaue Anzahl verschieden sein kann - das 100. Affe-Phänomen bedeutet, dass das Erkennen eines neuen Weges durch eine kleine Anzahl von Menschen auf deren Bewusstseinsfeld begrenzt bleiben kann. Es gibt aber den Punkt, an dem ein Einzelner, der hinzu kommt, den nötigen Unterschied ausmachen kann, bei welchem das Feld auf andere überspringt. Irgendwann ist die kritische Masse überschritten und neue Wege und Erkenntnisse gelten für alle !!
Das Gedächtnis der Natur - Morphogenetisches Feld
Die Hypothese der morphogenetischen Felder geht davon aus, dass die Natur ein Gedächtnis besitzt. Alle natürlichen Systeme, wie z. B. Tauben, Orchideen und Insulinmoleküle, übernehmen demnach von allen früheren Exemplaren ihrer Art, wann und wo diese auch immer existiert haben mögen, eine kollektive Erinnerung. Diese wird durch Wiederholung immer weiter ausgeprägt, die Natur oder Eigenart der Dinge ist also Ergebnis eines Habitualisierungsprozesses bzw. der Gewohnheit.
Eine junge Schwalbe beispielsweise wird sich bei der Futtersuche, beim Putzen, beim Vogelzug und beim Nisten so verhalten, wie es für Schwalben typisch ist bzw. wie sie alle diese Dinge zu tun gewohnt sind. Sie nimmt die Instinkte ihrer Art über unsichtbare Einflüsse auf, sie orientiert sich an der kollektiven Erinnerung ihrer Art und wird davon geformt.
Da die Erinnerung nicht nur kollektiv, sondern auch kumulativ ist, können neue Fertigkeiten leichter erlernt werden, je mehr Individuen bereits damit vertraut sind.
So konnte man beispielsweise in England feststellen, dass Blaumeisen in London nach einigen Jahren gelernt hatten, die Metallfolien von Milchflaschen zu öffnen. Kurze Zeit darauf lernten Blaumeisen in ganz England diese neue Technik in wesentlich schnellerer Zeit - und das obwohl Blaumeisen keinen derart großen Flugradius haben, dass sie es den anderen vorgeführt hätten können.
Bei morphogenetischen Feldern handelt es sich um nicht-materielle Kraftzonen, die sich im Raum ausbreiten und in der Zeit andauern. Die Felder wirken nach Sheldrake durch morphische Resonanz, die auf Ähnlichkeiten beruht. Je ähnlicher ein Organismus früheren Organismen ist, umso stärker ist die morphische Resonanz.
Überschätzte Gene
Im Gegensatz zu den meisten Biologen heutzutage schreibt Rupert Sheldrake nicht den Genen die Allmacht für die Entwicklung von Organismen zu. Nach seiner Hypothese tun Gene nicht mehr als das, wofür sie bekannt sind: Sie kodieren Informationen für die Abfolge chemischer Bausteine in RNS und Eiweißmolekülen. Doch wie ein Organismus organisiert wird, liegt seiner Meinung nach eher in Feldern, die nicht materiell vererbt werden.
Die morphogenetischen Felder dienen sozusagen als Bauplan, nach dem ein Organismus sich entwickelt, so wie ein Haus nach einem bestimmten Architekturentwurf gebaut wird.
Die gängige Theorie, dass alle Erbanlagen in den Genen enthalten sind und es Gene für Homosexualität, Cholerik oder Intelligenz geben soll, ist für ihn insofern unhaltbar, als dass wir im kleinen Zeh die gleichen Gene haben wie im Ellenbogen - nur ist aus der einen Zelle ein Teil des Zehs geworden und aus der anderen ein Teil des Arms. Wodurch?
Und wie kann sich aus einer Zelle ein Embryo entwickeln - mit Haut-, Knochen- und Muskelzellen? Neueste molekularbiologische Untersuchungen besagen, dass wir zu mindestens 95 % das gleiche Erbgut wie Mäuse haben. Die offensichtlichen Unterschiede zwischen Mann und Maus liegen also nur in 5 % des gesamten Erbguts? Wenn man dann noch bedenkt, dass alle 6 Milliarden Menschen sich unterscheiden, scheint die Erklärung, dass alles in den Genen liegt, nicht haltbar.
Der kluge Papagei
Bei seinen Experimenten zur Telepathie entdeckte Rupert Sheldrake bereits früh, dass Tiere bessere telepathische Fähigkeiten besitzen als Menschen im Westen. So wissen viele Hunde, wann ihr Herrchen oder Frauchen nach Hause kommt. Viele Partner verlassen sich inzwischen derart auf ihre Tiere, dass sie sich mit den Vorbereitungen für das Abendessen nach dem Verhalten des Hundes richten. Katzen dagegen spüren, wann der Termin für den Tierarzt naht. Eine Umfrage unter 65 englischen Tierärzten hat ergeben, dass bei 64 von ihnen regelmäßig Termine kurzfristig abgesagt werden, da die Katze nicht mehr aufzufinden war. Der 65. Tierarzt macht inzwischen schon gar keine Termine mehr aus.
Papageien gehören zu den Tieren mit den ausgeprägtesten telepathischen Fähigkeiten. Zudem haben sie den Vorteil, dass sie die menschliche Sprache verstehen und teilweise auch sprechen können und damit eine Kommunikation zwischen Mensch und Tier ermöglichen.
Zu den beeindruckendsten telepathischen Tieren gehört ein Graupapagei namens N`kisi. Das dreieinhalbjährige Tier erhält seit drei Jahren Sprachunterricht wie ein Kind. Inzwischen hat er knapp 700 Wörter verstehen und gebrauchen gelernt und gehört damit zu den begabtesten sprechenden Tieren der Welt.
Außerdem lernte der Papagei durch die Beobachtung des Menschenpaares, bei dem er lebt. Gewöhnlich gebraucht N'kisi ganze Sätze und verfügt sogar über ein grammatisches Grundkonzept. Er gibt gerne Kommentare darüber ab, was die anderen Familienmitglieder gerade tun, an haben, wie sie aussehen und vor allem darüber, was sie denken und empfinden. So entdeckte die Familie, dass N'kisi Gedanken lesen konnte.
Die Experimente:
Rupert Sheldrake entwarf mit Aimee Morgana ( ' der Bezugsperson und Lehrerin des Papageis) einen Versuch, um das Phänomen unter kontrollierten Bedingungen zu erforschen. Die Experimente wurden bei N'kisi zu Hause über einen Zeitraum von sechs Wochen durchgeführt. Sie bestanden darin, dass Aimee Morgana sich Fotografien von Gegenständen anschaute, die zu N`kisis Wortschatz gehörten. Diese waren zuvor von einer dritten Person in verschlossene Umschläge verpackt und nach Zufallsprinzip ausgewählt worden. Während der Papagei in seinem Käfig im ersten Stock blieb, ging Aimee Morgana mit den versiegelten Umschlägen ins Erdgeschoss, damit es keinen Blickkontakt oder versteckte Hinweise geben konnte. Dort öffnete sie nacheinander die Umschläge und sah sich jedes Bild einige Minuten lang an. Der Papagei (im ersten Stock) sollte dann sagen, was sie auf dem Bild sieht. Beide wurden synchron gefilmt (die Kameras waren 17 Meter voneinander entfernt).
Von 78 Bildern, die sich Aimee Morgana ansah, erzielte N'kisi 32 Treffer, das heißt, der Papagei nannte die genauen Wörter oder beschreibenden Sätze. Bei den 78 Tests sagte N`kisi 123 Schlüsselwörter. Nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung hätte er nur in 5,2 Prozent der Fälle richtig liegen können.“
Das lässt hoffen und wünschen, dass der 100. menschliche Affe nun bald Veganer wird :-) !
Ist vegane Ernährung Mangelernährung?
14/Mär/2010 Gespeichert in: 8-Gesundheit
Offenbar scheinen deutsche und amerikanische/kanadische Ernährungsexperten eine grundlegend verschiedene Einstellung zum Thema zu haben.
Während in Deutschland eingehend davor gewarnt wird, sich, oder womöglich gar noch seine Kinder, vegan zu ernähren, scheint das in Amerika kein Problem zu sein.
http://www.vebu.de/ada:
Die Amerikanische Gesellschaft der Ernährungswissenschaftler (ADA) und der Verband kanadischer Ernährungswissenschaftler (DC) vertreten die Position, dass eine vernünftig geplante vegetarische Kostform gesundheitsförderlich und dem Nährstoffbedarf angemessen ist sowie einen gesundheitlichen Nutzen für Prävention und Behandlung bestimmter Erkrankungen hat. Etwa 2,5% der erwachsenen Bevölkerung in den USA und 4% der Erwachsenen in Kanada ernähren sich vegetarisch. Eine vegetarische Ernährung wird als eine Kostform definiert, die weder Fleisch, Fisch noch Geflügel enthält. Das Interesse am Vegetarismus scheint zu wachsen; viele Restaurants und Versorger von Bildungsstätten bieten routinemäßig vegetarische Mahlzeiten an. Ein beträchtliches Wachstum im Umsatz mit Nahrungsmitteln, die Vegetarier ansprechen, ist zu verzeichnen, und diese Lebensmittel finden Eingang in viele Supermärkte. Dieses Positionspapier untersucht die aktuellen wissenschaftlichen Daten in Bezug auf die wichtigsten Nährstoffe für Vegetairer, einschließlich Protein, Zink, Kalzium, Vitamin D, Riboflavin, Vitamin B12, Vitamin A, n-3-Fettsäuren und Jod. Eine vegetarische wie auch die vegane Ernährung entsprechen den gegenwärtigen Empfehlungen für alle diese Nährstoffe. In manchen Fällen kann die Gabe angereicherter Nahrungsmittel oder von Nahrungsergänzungsmitteln hilfreich sein, um den Bedarf für einzelne Nährstoffe gemäß den aktuellen Empfehlungen zu decken.
Gut geplante vegane und andere Formen der vegetarischen Ernährung sind für alle Phasen des Lebenszyklus geeignet, einschließlich Schwangerschaft, Stillzeit, früher und späterer Kindheit und Adoleszenz.
Vegetarische Ernährungsformen bieten ernährungswissenschaftlich eine Reihe von Vorteilen. Hierzu zählen niedrigere Werte an gesättigten Fettsäuren, Cholesterin und tierischem Eiweiß sowie ein höherer Gehalt an Kohlenhydraten, Ballaststoffen, Magnesium, Kalium, Folat, Antioxidanzien wie die Vitamine C und E sowie Phytochemikalien. Berichten zufolge weisen Vegetarier niedrigere Körpermasseindices auf als Nichtvegetarier, ebenso ist die Todesrate für ischämische Herzerkrankungen geringer. Vegetarier haben darüber hinaus niedrigere Cholesterin-Blutwerte, einen niedrigeren Blutdruck, leiden seltener an Bluthochdruck, Diabetes Typ 2 sowie Prostata- und Darmkrebs. Auch wenn eine Anzahl staatlich finanzierter und institutioneller Ernährungsprogramme den Bedürfnissen von Vegetariern gerecht werden kann, gibt es zurzeit wenige Angebote, die für Veganer geeignet sind. Wegen der Verschiedenartigkeit der Ernährungspraktiken von Vegetariern sind individuelle Bewertungen der jeweiligen Nahrungsaufnahme erforderlich. Es liegt in der Verantwortung von Ernährungswissenschaftlern, Interessierte bei der Aufnahme einer vegetarischen Ernährung zu unterstützen und zu ermutigen. Sie können eine Schlüsselrolle einnehmen bei der Aufklärung von Vegetariern über Nahrungsmittelquellen spezifischer Nährstoffe, Nahrungsmitteleinkauf und -zubereitung sowie bei der Modifikation von Kostzusammenstellungen, die eventuell notwendig ist, um den individuellen Bedarf zu decken. Die Aufstellung eines Speiseplans für Vegetarier kann durch Benutzung eines Nahrungsmittelführers, der Angaben zu bestimmten Nahrungsmittelgruppen und Portionsgrößen enthält, vereinfacht werden.
J Am Diet Assoc. 2003;103:748-765.
STATEMENT
Es ist die Position der Amerikanischen Gesellschaft der Ernährungswissenschaftler (ADA) und des Verbandes kanadischer Ernährungswissenschaftler (DC), dass eine vernünftig geplante vegetarische Kostform gesundheitsförderlich und dem Nährstoffbedarf angemessen ist sowie einen gesundheitlichen Nutzen für Prävention und Behandlung bestimmter Erkrankungen hat.
Während in Deutschland eingehend davor gewarnt wird, sich, oder womöglich gar noch seine Kinder, vegan zu ernähren, scheint das in Amerika kein Problem zu sein.
Die ADA...
...sagt (Hervorhebungen durch mich)http://www.vebu.de/ada:
Zusammenfassung
Die Amerikanische Gesellschaft der Ernährungswissenschaftler (ADA) und der Verband kanadischer Ernährungswissenschaftler (DC) vertreten die Position, dass eine vernünftig geplante vegetarische Kostform gesundheitsförderlich und dem Nährstoffbedarf angemessen ist sowie einen gesundheitlichen Nutzen für Prävention und Behandlung bestimmter Erkrankungen hat. Etwa 2,5% der erwachsenen Bevölkerung in den USA und 4% der Erwachsenen in Kanada ernähren sich vegetarisch. Eine vegetarische Ernährung wird als eine Kostform definiert, die weder Fleisch, Fisch noch Geflügel enthält. Das Interesse am Vegetarismus scheint zu wachsen; viele Restaurants und Versorger von Bildungsstätten bieten routinemäßig vegetarische Mahlzeiten an. Ein beträchtliches Wachstum im Umsatz mit Nahrungsmitteln, die Vegetarier ansprechen, ist zu verzeichnen, und diese Lebensmittel finden Eingang in viele Supermärkte. Dieses Positionspapier untersucht die aktuellen wissenschaftlichen Daten in Bezug auf die wichtigsten Nährstoffe für Vegetairer, einschließlich Protein, Zink, Kalzium, Vitamin D, Riboflavin, Vitamin B12, Vitamin A, n-3-Fettsäuren und Jod. Eine vegetarische wie auch die vegane Ernährung entsprechen den gegenwärtigen Empfehlungen für alle diese Nährstoffe. In manchen Fällen kann die Gabe angereicherter Nahrungsmittel oder von Nahrungsergänzungsmitteln hilfreich sein, um den Bedarf für einzelne Nährstoffe gemäß den aktuellen Empfehlungen zu decken.
Gut geplante vegane und andere Formen der vegetarischen Ernährung sind für alle Phasen des Lebenszyklus geeignet, einschließlich Schwangerschaft, Stillzeit, früher und späterer Kindheit und Adoleszenz.
Vegetarische Ernährungsformen bieten ernährungswissenschaftlich eine Reihe von Vorteilen. Hierzu zählen niedrigere Werte an gesättigten Fettsäuren, Cholesterin und tierischem Eiweiß sowie ein höherer Gehalt an Kohlenhydraten, Ballaststoffen, Magnesium, Kalium, Folat, Antioxidanzien wie die Vitamine C und E sowie Phytochemikalien. Berichten zufolge weisen Vegetarier niedrigere Körpermasseindices auf als Nichtvegetarier, ebenso ist die Todesrate für ischämische Herzerkrankungen geringer. Vegetarier haben darüber hinaus niedrigere Cholesterin-Blutwerte, einen niedrigeren Blutdruck, leiden seltener an Bluthochdruck, Diabetes Typ 2 sowie Prostata- und Darmkrebs. Auch wenn eine Anzahl staatlich finanzierter und institutioneller Ernährungsprogramme den Bedürfnissen von Vegetariern gerecht werden kann, gibt es zurzeit wenige Angebote, die für Veganer geeignet sind. Wegen der Verschiedenartigkeit der Ernährungspraktiken von Vegetariern sind individuelle Bewertungen der jeweiligen Nahrungsaufnahme erforderlich. Es liegt in der Verantwortung von Ernährungswissenschaftlern, Interessierte bei der Aufnahme einer vegetarischen Ernährung zu unterstützen und zu ermutigen. Sie können eine Schlüsselrolle einnehmen bei der Aufklärung von Vegetariern über Nahrungsmittelquellen spezifischer Nährstoffe, Nahrungsmitteleinkauf und -zubereitung sowie bei der Modifikation von Kostzusammenstellungen, die eventuell notwendig ist, um den individuellen Bedarf zu decken. Die Aufstellung eines Speiseplans für Vegetarier kann durch Benutzung eines Nahrungsmittelführers, der Angaben zu bestimmten Nahrungsmittelgruppen und Portionsgrößen enthält, vereinfacht werden.
J Am Diet Assoc. 2003;103:748-765.
STATEMENT
Es ist die Position der Amerikanischen Gesellschaft der Ernährungswissenschaftler (ADA) und des Verbandes kanadischer Ernährungswissenschaftler (DC), dass eine vernünftig geplante vegetarische Kostform gesundheitsförderlich und dem Nährstoffbedarf angemessen ist sowie einen gesundheitlichen Nutzen für Prävention und Behandlung bestimmter Erkrankungen hat.
Soja-Konsum vernichtet Regenwald?!
Als Veganer wird man von so manch’ schlauem Fleischesser zu gerne auf die Zerstörung des Regenwaldes angesprochen, da dort ja Soja angebaut wird!
Ist man also als Veganer für die Abholzung des Regenwaldes verantwortlich, wenn man täglich Soja-Produkte konsumiert?
Die Frage ist ganz einfach zu beantworten: NEIN!
Auf jeden Fall ist jeder Tierprodukte-Konsument der größere Schadensverursacher!
Die für den menschlichen Verzehr bestimmten Mengen an Sojabohnen sind so verschwindend gering, dass die Massenproduktion an Soja nicht erklärbar ist! Das Problem ist die Massentierhaltung! Soja ist ein energie- und eiweißreiches Mastfutter! Die abgeholzten Regenwaldflächen dienen hauptsächlich dem Mastfutter-Anbau und der Schaffung für Weideland!
Nur drei der Länder Südamerikas - Brasilien, Argentinien und Uruguay - produzieren heute zusammen die Hälfte des Rindfleisches, das auf dem ganzen Weltmarkt überhaupt zu haben ist. Allein Argentinien ist drittgrößter Rindfleischproduzent der Welt. Brasilien hat in den letzten Jahren, vom eigenen Fleischkonsum abgesehen, um die 2 Millionen Tonnen Fleisch pro Jahr exportiert.
Wir können uns nicht einmal entfernt vorstellen, wie viele Tonnen Soja durch die Massen an Rinder wandern, damit wir, in der westlichen Welt, unseren Fleischhunger stillen können! Fast eine Milliarde Menschen ist heute von Hungersnot betroffen, obwohl allein das an die US-Rinderherde verfütterte vegetarische Protein sie alle und noch viele mehr sattmachen würde.
Im übrigen ist dieses Scheinargument nur ein Totschlag-Argument von Menschen, die ihren Fleischkonsum verteidigen wollen und selbst gar nicht wissen, wo sie überall (außer indirekt durch die Tiere) Soja mitessen, bzw. über ihr eigenes Essen nicht all zu viel wissen!
Denn gerade Soja ist heute in irgend einer Form fast überall zu finden und beinahe unumgänglich:
Pflanzenöle, Margarinen, Gemüsemischungen und Fertiggerichte, Backwaren, selbst in Wurst und in vielen "Fitness-" und "Wellness-" Produkten...
Der dort verwendete Soja ist sicher nicht gerade bio, garantiert genfrei oder gar aus heimischer Produktion, wie bspw. bei Taifun, sondern teilweise nicht mal deklariert!
Davon abgesehen gibt es Veganer, die gar keinen Soja konsumieren, da sie ihn entweder nicht mögen oder auch nicht vertragen. Allein zu Sojamilch gibt es ausreichend andere pflanzliche Alternativen, wie bspw. Hafer-, Dinkel-, Hirse-, Reis-, Mandel- und andere Nuss-Drinks!
Ist man also als Veganer für die Abholzung des Regenwaldes verantwortlich, wenn man täglich Soja-Produkte konsumiert?
Die Frage ist ganz einfach zu beantworten: NEIN!
Auf jeden Fall ist jeder Tierprodukte-Konsument der größere Schadensverursacher!
Die für den menschlichen Verzehr bestimmten Mengen an Sojabohnen sind so verschwindend gering, dass die Massenproduktion an Soja nicht erklärbar ist! Das Problem ist die Massentierhaltung! Soja ist ein energie- und eiweißreiches Mastfutter! Die abgeholzten Regenwaldflächen dienen hauptsächlich dem Mastfutter-Anbau und der Schaffung für Weideland!
Nur drei der Länder Südamerikas - Brasilien, Argentinien und Uruguay - produzieren heute zusammen die Hälfte des Rindfleisches, das auf dem ganzen Weltmarkt überhaupt zu haben ist. Allein Argentinien ist drittgrößter Rindfleischproduzent der Welt. Brasilien hat in den letzten Jahren, vom eigenen Fleischkonsum abgesehen, um die 2 Millionen Tonnen Fleisch pro Jahr exportiert.
Wir können uns nicht einmal entfernt vorstellen, wie viele Tonnen Soja durch die Massen an Rinder wandern, damit wir, in der westlichen Welt, unseren Fleischhunger stillen können! Fast eine Milliarde Menschen ist heute von Hungersnot betroffen, obwohl allein das an die US-Rinderherde verfütterte vegetarische Protein sie alle und noch viele mehr sattmachen würde.
Im übrigen ist dieses Scheinargument nur ein Totschlag-Argument von Menschen, die ihren Fleischkonsum verteidigen wollen und selbst gar nicht wissen, wo sie überall (außer indirekt durch die Tiere) Soja mitessen, bzw. über ihr eigenes Essen nicht all zu viel wissen!
Denn gerade Soja ist heute in irgend einer Form fast überall zu finden und beinahe unumgänglich:
Pflanzenöle, Margarinen, Gemüsemischungen und Fertiggerichte, Backwaren, selbst in Wurst und in vielen "Fitness-" und "Wellness-" Produkten...
Der dort verwendete Soja ist sicher nicht gerade bio, garantiert genfrei oder gar aus heimischer Produktion, wie bspw. bei Taifun, sondern teilweise nicht mal deklariert!
Davon abgesehen gibt es Veganer, die gar keinen Soja konsumieren, da sie ihn entweder nicht mögen oder auch nicht vertragen. Allein zu Sojamilch gibt es ausreichend andere pflanzliche Alternativen, wie bspw. Hafer-, Dinkel-, Hirse-, Reis-, Mandel- und andere Nuss-Drinks!
Apfel-Schoko-Muffins
Ergibt 18 Stück = eine große + eine kleine Muffinform.
Lecker, saftige Muffins.
Alle trockenen Zutaten gut vermischen.
Die Sojamilch mit dem Zitronensaft säuern und mit dem Sojaöl emulgieren, das Zitronenöl zugeben.
Die Mehlmischung mit den Apfelstücken, der Kuvertüre und der Sojamilch-Mischung mit einem Löffel gründlich verrühren und sofort in Muffinförmchen geben.
20-25 min. bei 170°C Umluft backen.
Lecker, saftige Muffins.
Zutaten:
- 250 g Mehl
- 150 g Zucker
- 1 Pck. Vanillezucker und
- 1 Prise Salz
- 1,5 Teel. Backpulver
- 1,5 Teel. Natron
- 1 Teel. Vanille, gemahlen
- 1 Teel. Zimt
- 1 Msp. Muskat
- 4 Eßl. Sojaöl
- 30 ml Zitronensaft
- 5 Tropfen Zitronenöl (ätherisches)
- ca. 250 ml Sojamilch
- 1-2 Äpfel, geschält, entkernt, gewürfelt (ca. 150 g netto)
- 100-120 g Zartbitter-Kuvertüre, zersplittert
Zubereitung:
Alle trockenen Zutaten gut vermischen.
Die Sojamilch mit dem Zitronensaft säuern und mit dem Sojaöl emulgieren, das Zitronenöl zugeben.
Die Mehlmischung mit den Apfelstücken, der Kuvertüre und der Sojamilch-Mischung mit einem Löffel gründlich verrühren und sofort in Muffinförmchen geben.
20-25 min. bei 170°C Umluft backen.
Ein Sonntag...
14/Mär/2010 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
So, heute war’s eher ein „schrecklicher“ Esstag, lohnt nicht sonderlich, den hier aufzuführen -
morgens:
- VK-Toast mit „Zwiebelschmelz“, Peperoni und Tofutti Scheibenkäse und mit Pural „Lyoner“, dazu
- Gurke, Tomate, Paprika
Wer wollte, hat noch was von den Kelloggs’s gegegssen - ich kann sie jetzt schon nicht mehr sehen...
- Dinkel-Kaffee mit Dinkelmilch
Dann kamen Oma und Opa zu Besuch und wir haben noch schnell gebacken.
nachmittags:
- Apfel-Schoko-Muffins, dazu Soyatoo aufgeschlagen
- Sojamilch-Cappuccino
abends:
- beim Italiener Pizza bestellt mit Grillgemüse (Auberginen, Zucchini), Zwiebeln, Paprika, Artischocken und natürlich ohne Käse.
Wir machen uns dann immer ein wenig gutes Olivenöl drauf, Pizza-Kräuter, grüne Tabasco-Soße und evtl. etwas Salz. Schmeckt herrlich! Dazu
- Lambrusco. Weckte Erinnerungen an eine Freundin... :(
- Hermine hatte Spaghetti mit Tomatensoße.
Ein Samstag...
13/Mär/2010 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
Heute haben wir natürlich auch gegessen
:-)morgens:
- Kellogg’s Zimz, Toppas Traube, Erdbeer-Minis und Cornflakes mit Soja- / Hirsemilch und gemischt mit
- Obst (Kiwi, Banane, Apfel, Papaya, Ananas, Mandarine)
später:
- Sojamilch-Cappuccino, den wir heute mal zur Abwechslung fotografiert haben... :-)
abends:
Ich hab’ noch keine Ahnung! :-) Ah ja, es wird Chinesisch geben! Überraschung! ;-)
Es ist geworden:
- Blumenkohl in Orangen-Soße mit Zitronengras
- Karottenblumen und Kaiserschoten in Ananas-Kokos-Soße mit Koriander
- Champignons mit Zwiebeln und Kümmel in Sojasoße
E-Nummern, vegan oder nicht?
13/Mär/2010 Gespeichert in: 2-Allgemeine Vegan-Infos | 3-Einkaufen | 3-Produkte (food & nonfood) | 8-Gesundheit | 7-Spezielles
E-Nummern müssen nicht zwangsläufig gesundheitsschädigende Inhaltsstoffe verbergen. Dennoch gibt es einige, die kritisch zu bewerten sind und auch viele, die tierischen Ursprungs sind und daher für Veganer eher zu vermeiden.
Im Zeitalter des Internet gibt es mittlerweile sehr viele Seiten, die übersichtlich die E-Nummernlisten und ausführliche Beschreibungen dazu anbieten. Doch für unterwegs ist das alles andere als praktisch.
Daher gibt es von Peta ein Heftchen im Taschenformat, in dem die unveganen E-Nummern aufgeführt sind = Veganissimo 1 (es gibt Heft 1 (tierliche Inhaltsstoffe), 2 (Tierrechte und Argumente) und 3 (Literaturverzeichnis der Tierrechte); in 1 sind die E-Nummern).
Wer ein iPhone mit sich rumträgt hat es leicht! Es gibt dafür nun ein super App, welches die E-Nummern auch direkt nach ihrem „Vegan-Status“ listet!
App Lebensmittelzusatzstoffe
Im Zeitalter des Internet gibt es mittlerweile sehr viele Seiten, die übersichtlich die E-Nummernlisten und ausführliche Beschreibungen dazu anbieten. Doch für unterwegs ist das alles andere als praktisch.
Daher gibt es von Peta ein Heftchen im Taschenformat, in dem die unveganen E-Nummern aufgeführt sind = Veganissimo 1 (es gibt Heft 1 (tierliche Inhaltsstoffe), 2 (Tierrechte und Argumente) und 3 (Literaturverzeichnis der Tierrechte); in 1 sind die E-Nummern).
Wer ein iPhone mit sich rumträgt hat es leicht! Es gibt dafür nun ein super App, welches die E-Nummern auch direkt nach ihrem „Vegan-Status“ listet!
App Lebensmittelzusatzstoffe
Vitamin B12 und Impfungen
Hier mal ein Beitrag, den ich in einem Forum zu dem Thema geschrieben habe!
Alle Eltern veganer Kinder sollten DAS wissen!!!
„Da ich mich ja sehr mit dem Thema impfen befasse und ich weiß, dass viele Veganer ihre Kinder impfen lassen, wollte ich Euch mal einen Artikel hier einstellen, den ich schon vor einiger Zeit bei den "Impfkritischen Mamas" gepostet hatte.
Versteht es bitte nicht falsch, ich will hier keine Diskussion über das Für und Wider von Impfungen anfangen, sondern nur zur Problematik B12 und Quecksilber, weil ich denke, dass sicher der ein oder andere Veganer auch hier durchaus von niedrigen B12-Spiegeln betroffen sein kann, wie im übrigen, viele Normalesser auch.
===============
Das Buch:
"Volkskrankheit Vitamin-B12-Mangel - Falsche Theorien und wirkliche Ursachen - Ein Wegweiser zur Selbsthilfe, Heilung und Vorsorge" von Thomas Klein, erschienen im Hygeia-Verlag Dresden, 2008 / ISBN 3-939865-04-4
Kapitel "Autismus" Seite 47/ 48
"Autismus ist eine Art Senilität und Demenz bei Kindern, wie auch umgekehrt Senilität und Demenz bei älteren Menschen als Autismus gewertet werden kann. Demenzerscheinungen bei Kindern, Autismus genannt, können durch einen Mangel an Vitamin B12 hervorgerufen werden. Besonders problematisch sind hierbei Impfstoffe mit dem Konservierungsmittel Thiomersal, welches zur Hälfte aus Quecksilber besteht. Diese bei der Impfung mit einem Schlag in den Blutkreislauf gebrachte Quecksilber bindet Vitamin B12 und kann einen schwerwiegenden Mangel und entsprechende neurologische Störungen bis hin zu Autismus hervorrufen, oftmals mit bleibenden Schäden. Besonders gefährlich ist es, wenn zum Zeitpunkt der Impfung ohnehin ein unterschwelliger Vitamin-B12-Spiegel [Anm. soll sicher -Mangel heißen] besteht, der durch die Quecksilberinjektion verschlimmert wird.
Deswegen kann die Intelligenz geimpfter Kinder bleibend gemindert werden, auch wenn der Vitamin-B12-Spiegel zum Zeitpunkt der Impfung im Grenzbereich lag. Leider läßt sich die Intelligenzminderung eines Kindes infolge einer Impfung nicht feststellen, sofern sie nicht offensichtlich und plötzlich nach der Impfung zu Tage tritt. Aber selbst eine geringfügige, nicht bemerkte Intelligenzminderung kann für die betroffenen Kinder und ihr späteres Leben verhängnisvoll und für die durchgeimpften Völker eine Katastrophe sein.
An dieser Stelle sei klargestellt, dass die Impftheorie längst widerlegt und wissenschaftlich unhaltbar ist. Gesundheit ist das Ergebnis richtiger Lebensweise und kann nicht durch Impfungen gewährleistet werden. Das gilt auch für Kinder. Bei weitgehend richtiger Lebensweise und Ernährung bleiben Kinderkrankheiten aus. Treten sie dennoch auf, sind es konstruktive Krankheiten, vom Körper ausgelöst, um die Gesundheit wiederherzustellen."
===============
Es wäre also sinnvoll, den B12-Spiegel vor einer Impfung kontrollieren zu lassen. Allerdings ist der Serum-Spiegel allein nicht aussagekräftig genug, da auch inaktive Formen des B12 mitbestimmt werden, aber nicht unterschieden. So sollte demnach zumindest das Homocystein mitbestimmt werden, denn dessen Höhe in Kombination mit dem B12-Spiegel lässt genauere Rückschlüsse zu. Leider kennen sich damit die wenigsten Ärzte aus und man muss fast schon darauf bestehen. Viele sehen keinen Handlungsbedarf, wenn es keine typischen Blutbildveränderungen (makrozytäre oder megaloblastische Anämie genannt) gibt. Diese sind allerdings nicht immer vorhanden, erst recht nicht, wenn der Folsäure-Spiegel eher hoch ist, was bei vielen Veganern der Fall ist. Trotzdem können bereits B12-Mangel bedingte Nervenschäden vorhanden sein – ohne Blutbildveränderungen!
Vitamin B12 ist ein wasserlösliches Vitamin, von dem bis heute keine Überdosierung bekannt wurde, da es im Urin einfach wieder ausgeschieden wird. Im Zweifelsfall würde ich also meinem Kind in den Wochen vor der Impfung mind. B12 in Tropfenform geben und die Blutwerte bestimmen lassen.
B12-Mangel gilt allgemein immer gern als typischer Vegetarier-/ Veganer- Mangel. Das stimmt leider so nicht, da der Großteil der Menschen mit B12-Mangel Normalesser sind. Kinder von Müttern mit einem unerkannten B12-Mangel haben intrauterin und auch in der Stillzeit wenig bis keine Möglichkeiten, sich einen ausreichenden Spiegel (in der Leber) aufzubauen.
Pflanzliche Lebensmittel, die gemeinhin als B12-reich gelten (auch Algen und Sauerkraut!), enthalten leider oft inaktive Formen des B12, sog. Analoga, die bei der Aufnahme von aktivem B12 sogar noch kontraproduktiv wirken können, weil sie die gleichen Rezeptoren besetzen. Auch tierische Lebensmittel, die als einzig sichere Quelle gelten, enthalten oft weniger B12 als angenommen. Als tatsächlich einzig sichere Quelle gelten momentan entsprechende Präparate, deren größter Teil allerdings in Tierfuttern (meist der Massentierhaltung) landet, um sich dort im Gewebe der Tiere anzureichern, und so über diesen Umweg in den Menschen gelangen.
Altere Menschen haben oft aufgrund fehlendem Intrinsic Faktor (ist für die aktive Aufnahme von Vitamin B12 zuständig und wird in der Magenschleimhaut gebildet, meist im Alter durch Atrophie der Schleimhäute oder chronisch-entzündliche Prozesse verursacht) einen latenten Mangel. Die meisten Grippe-Impfstoffe, die gerade den älteren Leuten empfohlen werden, enthalten im übrigen auch immer noch Thiomersal!“
Alle Eltern veganer Kinder sollten DAS wissen!!!
„Da ich mich ja sehr mit dem Thema impfen befasse und ich weiß, dass viele Veganer ihre Kinder impfen lassen, wollte ich Euch mal einen Artikel hier einstellen, den ich schon vor einiger Zeit bei den "Impfkritischen Mamas" gepostet hatte.
Versteht es bitte nicht falsch, ich will hier keine Diskussion über das Für und Wider von Impfungen anfangen, sondern nur zur Problematik B12 und Quecksilber, weil ich denke, dass sicher der ein oder andere Veganer auch hier durchaus von niedrigen B12-Spiegeln betroffen sein kann, wie im übrigen, viele Normalesser auch.
===============
Das Buch:
"Volkskrankheit Vitamin-B12-Mangel - Falsche Theorien und wirkliche Ursachen - Ein Wegweiser zur Selbsthilfe, Heilung und Vorsorge" von Thomas Klein, erschienen im Hygeia-Verlag Dresden, 2008 / ISBN 3-939865-04-4
Kapitel "Autismus" Seite 47/ 48
"Autismus ist eine Art Senilität und Demenz bei Kindern, wie auch umgekehrt Senilität und Demenz bei älteren Menschen als Autismus gewertet werden kann. Demenzerscheinungen bei Kindern, Autismus genannt, können durch einen Mangel an Vitamin B12 hervorgerufen werden. Besonders problematisch sind hierbei Impfstoffe mit dem Konservierungsmittel Thiomersal, welches zur Hälfte aus Quecksilber besteht. Diese bei der Impfung mit einem Schlag in den Blutkreislauf gebrachte Quecksilber bindet Vitamin B12 und kann einen schwerwiegenden Mangel und entsprechende neurologische Störungen bis hin zu Autismus hervorrufen, oftmals mit bleibenden Schäden. Besonders gefährlich ist es, wenn zum Zeitpunkt der Impfung ohnehin ein unterschwelliger Vitamin-B12-Spiegel [Anm. soll sicher -Mangel heißen] besteht, der durch die Quecksilberinjektion verschlimmert wird.
Deswegen kann die Intelligenz geimpfter Kinder bleibend gemindert werden, auch wenn der Vitamin-B12-Spiegel zum Zeitpunkt der Impfung im Grenzbereich lag. Leider läßt sich die Intelligenzminderung eines Kindes infolge einer Impfung nicht feststellen, sofern sie nicht offensichtlich und plötzlich nach der Impfung zu Tage tritt. Aber selbst eine geringfügige, nicht bemerkte Intelligenzminderung kann für die betroffenen Kinder und ihr späteres Leben verhängnisvoll und für die durchgeimpften Völker eine Katastrophe sein.
An dieser Stelle sei klargestellt, dass die Impftheorie längst widerlegt und wissenschaftlich unhaltbar ist. Gesundheit ist das Ergebnis richtiger Lebensweise und kann nicht durch Impfungen gewährleistet werden. Das gilt auch für Kinder. Bei weitgehend richtiger Lebensweise und Ernährung bleiben Kinderkrankheiten aus. Treten sie dennoch auf, sind es konstruktive Krankheiten, vom Körper ausgelöst, um die Gesundheit wiederherzustellen."
===============
Es wäre also sinnvoll, den B12-Spiegel vor einer Impfung kontrollieren zu lassen. Allerdings ist der Serum-Spiegel allein nicht aussagekräftig genug, da auch inaktive Formen des B12 mitbestimmt werden, aber nicht unterschieden. So sollte demnach zumindest das Homocystein mitbestimmt werden, denn dessen Höhe in Kombination mit dem B12-Spiegel lässt genauere Rückschlüsse zu. Leider kennen sich damit die wenigsten Ärzte aus und man muss fast schon darauf bestehen. Viele sehen keinen Handlungsbedarf, wenn es keine typischen Blutbildveränderungen (makrozytäre oder megaloblastische Anämie genannt) gibt. Diese sind allerdings nicht immer vorhanden, erst recht nicht, wenn der Folsäure-Spiegel eher hoch ist, was bei vielen Veganern der Fall ist. Trotzdem können bereits B12-Mangel bedingte Nervenschäden vorhanden sein – ohne Blutbildveränderungen!
Vitamin B12 ist ein wasserlösliches Vitamin, von dem bis heute keine Überdosierung bekannt wurde, da es im Urin einfach wieder ausgeschieden wird. Im Zweifelsfall würde ich also meinem Kind in den Wochen vor der Impfung mind. B12 in Tropfenform geben und die Blutwerte bestimmen lassen.
B12-Mangel gilt allgemein immer gern als typischer Vegetarier-/ Veganer- Mangel. Das stimmt leider so nicht, da der Großteil der Menschen mit B12-Mangel Normalesser sind. Kinder von Müttern mit einem unerkannten B12-Mangel haben intrauterin und auch in der Stillzeit wenig bis keine Möglichkeiten, sich einen ausreichenden Spiegel (in der Leber) aufzubauen.
Pflanzliche Lebensmittel, die gemeinhin als B12-reich gelten (auch Algen und Sauerkraut!), enthalten leider oft inaktive Formen des B12, sog. Analoga, die bei der Aufnahme von aktivem B12 sogar noch kontraproduktiv wirken können, weil sie die gleichen Rezeptoren besetzen. Auch tierische Lebensmittel, die als einzig sichere Quelle gelten, enthalten oft weniger B12 als angenommen. Als tatsächlich einzig sichere Quelle gelten momentan entsprechende Präparate, deren größter Teil allerdings in Tierfuttern (meist der Massentierhaltung) landet, um sich dort im Gewebe der Tiere anzureichern, und so über diesen Umweg in den Menschen gelangen.
Altere Menschen haben oft aufgrund fehlendem Intrinsic Faktor (ist für die aktive Aufnahme von Vitamin B12 zuständig und wird in der Magenschleimhaut gebildet, meist im Alter durch Atrophie der Schleimhäute oder chronisch-entzündliche Prozesse verursacht) einen latenten Mangel. Die meisten Grippe-Impfstoffe, die gerade den älteren Leuten empfohlen werden, enthalten im übrigen auch immer noch Thiomersal!“
Konsum von Streßhormonen...
12/Mär/2010 Gespeichert in: 2-Allgemeine Vegan-Infos | 2-Tierschutz & Ethik | 8-Gesundheit | 7-Spezielles
...macht uns Menschen stumpf!
Wenn Tiere auch nur den Ansatz einer Handlung sehen, so können sie schon voraussehen, welche vollständige Handlung ausgeführt wird.
Schimpansen z.B. verstehen die gesamte „Handlung“ einer Person, wenn sie hinter einer abgedeckten Wand zu einer Nuss auf einem Tablett greift. Nur vom Zusehen her. Wir können das auch bei Hunden im Alltag beobachten. Wenn wir in einer ganz bestimmten Weise zum Schuhkasten gehen, und die „Hundespazierschuhe“ anziehen, sind die Nervenzellen im Gehirn der Hunde aktiviert und der Hund weiß, dass jetzt ein Spaziergang folgt. Er kann die gesamte Handlung erkennen. Die evolutions- und neuropsychologische Erforschung der Hirntätigkeiten bringt erstaunliche und gut fundierte Beweise dafür, dass Tiere wissen und in sich vorhersagen können, was andere Tiere und auch der Mensch tun, wenn sie andere Tiere oder Menschen beobachten.
Weiteres können auch Tiere mikrobiologische Abläufe in unseren Gesichtern „lesen“. Auch Menschen beeinflussen sich längst bevor der (bewusste) Verstand etwas davon mitbekommt. Man hat Testpersonen eine Bilderreihe von verschiedenen Gesichtern gezeigt und sie gebeten, ihre eigene „Gesichtsmimik“ möglichst neutral zu halten. Bei den Testpersonen wurden die Tätigkeiten der Freude- und Lachmuskel an den Wangen und die „Zorn- und Ärgermuskel“ an der Stirn gemessen.
Man hat eine Reihe von photographierten neutralen Gesichtern gezeigt. In ganz kurzen Sequenzen und zwar außerhalb des bewusst registrierbaren Wahrnehmungsbereichs hat man Gesichter gezeigt, die gelacht haben und Gesichter gezeigt, die zornig waren. In beiden Fällen haben die Lach- oder Zornmuskeln reagiert. Diese Fähigkeit das Verhalten anderer zu erkennen und vorherzusagen haben Mensch und Tier unbewusst und sofort durch die Funktion der Spiegelneuronen im Gehirn.
Man muss wissen, dass immer Hormone in unserem Körper tätig sein müssen, um einen Muskel zu aktivieren. Hauptsächlich sind Hormone dafür zuständig, wie es uns geht. Wenn „Glückshormone“ in uns tätig sind nehmen wir die Welt „glücklicher“ wahr, und aktivieren weitere „Glückshormone“. „Glückshormone“ stabilisieren unser Immunsystem und machen uns gesund.
Sehen wir uns die umgekehrte Situation an. Die emotionale Seite des Schmerzes. Das, was beim Schmerz tief unter die Haut geht, wird durch Nervenzellen im Gehirn registriert. Tiere spüren aufgrund ihrer Spiegelneuronen was in uns vorgeht, und wissen ganz genau, wenn es zum Schlachten geht.
Tierhaltung, der Tiertransport und die Schlachtung wird nicht von Menschen vollzogen, die sich in einem Zustand des Lachens und des liebevollen Wohlgefühls befinden. Auch, wenn Menschen sich im Verstand „scheinbar“ daran gewöhnt haben, löst die Aggression des Menschen die man braucht, um die unnatürlichen Bedingungen der Massentierhaltung durchzuführen, die Aggression, die man aktivieren muss, um Tiere zusammenzutreiben, die unbewusste Reaktion des Menschen auf den schlechten Geruch des Schlachtbetriebes und das Schlachten bei den Tieren Todesangst und Stress aus. Diese Gefühle können Tiere nur aufgrund ihrer Hormone spüren. Wir wissen auch von der hohen Konzentration der Stresshormone im Fleisch, die wir mit dem Fleisch mitkonsumieren. Der Konsum dieser Stresshormone macht uns Menschen stumpf. Untersuchungen wiederum zeigen, dass Hormone, die unter Anspannung, Stress und Druck tätig sind, das Ausklinken der Fähigkeiten bedingt, die mit den Systemen der Spiegelneurone im Gehirn zusammenhängen. Das ist die Fähigkeit, sich in andere einzufühlen, andere zu verstehen und Feinheiten wahrzunehmen und auch die Fähigkeit zu lernen. Stresshormone, auch über Fleisch konsumierte, machen Menschen stumpf und verschlechtern die Lernfähigkeit deutlich.
Aus dem Gesagten kann man leicht erkennen, wie stark Fleisch essende Menschen in ihrem feinen Empfinden beeinträchtigt sind, wie das Lernvermögen sinkt und wie wenig sie von anderen Menschen mitbekommen. Das löst in weiterer Folge eine soziale „Leere“ und führt direkt in depressive Verstimmungen. Stresshormone machen auch krank und schwächen das Immunsystem.
Ich weiß das aus eigener Erfahrung als Psychotherapeutin: Wenn ich „schwierige“ Patienten habe, d. h. ich spüren möchte, was diese Personen bewegt, darf ich kein Fleisch essen.
Praktizierte Ethik und Wissen sichert somit unsere psychische und physische Gesundheit, stärkt unsere soziale Kompetenz und Lernfähigkeit.
von Dr. Ursula Grohs
(Gesundheits- und klinische Psychologin, Analytikerin und Kinder- und Jugendlichenanalytikerin im ÖVIP=Österreichischer Verein für Individualpsychologie)
Anmerkungen:
Dieses Stresshormon wird auch im Menschen freigesetzt. Die alten Römer wussten darüber Bescheid und fabrizierten aus dem Speichel zu Tode gefolterter Sklaven ein effektives Gift, das dann später so einige Cäsaren vom Thron holte.
In Asien werden zum Tode verurteilte Menschen nur noch mit Fleisch versorgt. Diese sterben dann meist nach 21 Tagen.
Vor vielen Jahren erlitten viele Menschen in Hamburg Vergiftungen, weil sie Thunfisch aus der Dose aßen. Warum? weil der Thunfisch lebendig zersägt wurde, und die gefangenen Fische hatten eine solch unglaubliche Angst das sie ein Gift ausschieden das in das Fleisch einging.
Alles gefunden in einem Forum von verschiedenen Autoren! Ich hab’ leider die Quelle versiebt. Hinweise zur Verlinkung erwünscht und erbeten. :-)
Mithelfen! Gegen Patentierung der Gene!
12/Mär/2010 Gespeichert in: 2-Allgemeine Vegan-Infos | 2-Aktionen: Mithilfe! BITTE! | 2-Tierschutz & Ethik | 7-Spezielles
„Keine Patente auf Tiere und Pflanzen!
Ich fordere:
• Weltweites Verbot von Patenten auf Saatgut und Nutztiere!
• Politik und Patentämter müssen rasch handeln, damit keine Patente für konventionell gezüchtete Pflanzen und Tiere vergeben werden. Dies gilt auch für Erbgut-Abschnitte, die in konventionellen Züchtungsmethoden verwendet
[...]
„Die Patentansprüche erreichen eine neue Dimension: Neben Saatgut und Nutztieren werden mittlerweile auch Lebensmittel wie Milch, Butter und Brot zum Patent angemeldet. Folglich drohen multinationale Konzerne wie Monsanto, Dupont und Syngenta, die gesamte Kette der Lebensmittelerzeugung zu kontrollieren. Die Koalition „Keine Patente auf Saatgut“ fordert deshalb neue Regeln, die Patente auf Saatgut und Nutztiere verhindern.“
http://www.keinpatent.de/index.php?id=138
Mitmachen! Bitte!
Und bitte auf die Mail warten und die Teilnahme bestätigen! Vielen Dank an alle die mitmachen!
Ich fordere:
• Weltweites Verbot von Patenten auf Saatgut und Nutztiere!
• Politik und Patentämter müssen rasch handeln, damit keine Patente für konventionell gezüchtete Pflanzen und Tiere vergeben werden. Dies gilt auch für Erbgut-Abschnitte, die in konventionellen Züchtungsmethoden verwendet
[...]
„Die Patentansprüche erreichen eine neue Dimension: Neben Saatgut und Nutztieren werden mittlerweile auch Lebensmittel wie Milch, Butter und Brot zum Patent angemeldet. Folglich drohen multinationale Konzerne wie Monsanto, Dupont und Syngenta, die gesamte Kette der Lebensmittelerzeugung zu kontrollieren. Die Koalition „Keine Patente auf Saatgut“ fordert deshalb neue Regeln, die Patente auf Saatgut und Nutztiere verhindern.“
http://www.keinpatent.de/index.php?id=138
Mitmachen! Bitte!
Und bitte auf die Mail warten und die Teilnahme bestätigen! Vielen Dank an alle die mitmachen!
Mithelfen! Walschützer im Knast!
12/Mär/2010 Gespeichert in: 2-Allgemeine Vegan-Infos | 2-Aktionen: Mithilfe! BITTE! | 2-Tierschutz & Ethik | 7-Spezielles
Gerechtigkeit für die japanischen Walschützer!
Die für den japanischen Walfang verantwortlichen Behörden sind korrupt. Die Greenpeacer Junichi und Toru haben dafür stichhaltige Beweise vorgelegt - und sind nun selber angeklagt. Doch obwohl ihnen in einem politisch motivierten Verfahren 10 Jahre Haft drohen, geben sie nicht auf. Der Prozess beginnt Mitte Februar.
Junichi und Toru brauchen unsere Hilfe. Bitte unterschreiben Sie unsere Petition an den japanischen Botschafter. Die japanische Regierung muss internationale Menschenrechtsvereinbarungen einhalten, ein faires Verfahren sicherstellen und die Ermittlungen im Walfleischskandal wieder aufnehmen.
Der Walfang gehört vor Gericht, nicht die Menschen, die sich für den Schutz der Wale einsetzen.
Die Petition und die Namen der Unterzeichner leiten wir an den japanischen Botschafter weiter.
http://www.greenpeace.de/themen/meere/mitmach_aktionen/aktion/petition/gerechtigkeit_fuer_die_japanischen_walschuetzer/
Bitte auf die Mail warten und die Teilnahme bestätigen! Danke an alle die mitmachen!
Frische hat heute Priorität!
12/Mär/2010 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
So haben wir dann heute gegessen
morgens:
- Obst (Kiwi, Banane, Apfel, Papaya, Ananas, Mandarine) mit Hirse-Mandel-Milch und Orangensaft gemixt, dazu - jeder wie er wollte - Haferflocken, Cornflakes und Müsli mit Nüssen, Samen, Rosinen und verschiedenen Flocken.
später:
- Sojamilch-Cappuccino
nachmittags:
- Kellogg’s Zimz, Frosties Traube, Erdbeer-Minis und Cornflakes mit Soja- / Hirsemilch.
Leider ja alle nicht bio, aber wenigstens vegan. Und angesichts dessen, dass wir die sonst eigentlich nie essen und sonst so gut wie alles immer in Bioqualität, haben wir mal ein (oder ein paar mehr) Auge(n) zugedrückt.... ;-)
- frisch gepresster Ananas-Orangen-Saft
abends:
- Provamel-Pfeffer-Schnitzel (und 1 Würstchen von Viana für Hermine) mit Soße und Gemüse von gestern Abend, Kartoffeln in Stücken mit vielen Zwiebelspalten und frischem Rosmarin gebraten, etwas Agavendicksaft, etwas Balsamico-Essig dazu.
- Obstsalat aus dem restlichen Obst von heute Morgen mit etwas Vanille-Soja-Joghurt.
- Und später haben wir uns noch ein Eis gegönnt „Sparkling Ice“ von „Van der Poel“ aus Holland. Wir kennen 3 (zutatenlisten-)vegane Sorten (Erdbeer, Johannisbeer und Mango).
Na ja, es hätte mehr frisch geben können. Irgendwie haben wir nicht ganz die Kurve gekriegt...
Herzhaft und "gutbürgerlich"
11/Mär/2010 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
Unser Ess-Tag heute, wieder zu wenig frisch, aber trotzdem lecker! Morgen steht wieder Frische ganz oben auf dem Speiseplan!
morgens:
- Reste der Nudeln von gestern
später:
- kleiner Sojamilch-Cappuccino
- Cornflakes mit Sojamilch und Erdbeersirup
abends:
- Soja-Steak (VantasticFood) mit dunkler Pilz-Soße
- Kartoffeln und
- Mangold-Gemüse in Hafersahne mit Zitrone, Pfeffer, Salz, Muskat, leichte Mehlschwitze
Mit Nudeln im Bauch...
10/Mär/2010 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
...lässt sich schlecht die Buchhaltung machen... ;-) !
- restlicher Zwiebelkuchen
- Apfelsaft (selbstgemachter von unseren eigenen Äpfeln aus dem letzten Herbst)
Nach einem ausgedehnten Spaziergang durch den Wald gab’s dann
- Cornflakes mit Vanille-Soja-Milch
- Dinkel-Kaffee mit Sojamilch
- zuckerfreie Schokolade von Plamil
- Spaghetti mit Gemüse-Julienne (rote Paprika, Wirsing, Zwiebeln, Karotten, etwas Weißwein) in einer Soße aus Avocado, Hafersahne, Kressesprossen, Pfeffer, Salz.
Das war heute unser Essen, insgesamt zu wenig roh und frisch..., aber es hat geschmeckt... :-)
morgens:
- restlicher Zwiebelkuchen
- Apfelsaft (selbstgemachter von unseren eigenen Äpfeln aus dem letzten Herbst)
Nach einem ausgedehnten Spaziergang durch den Wald gab’s dann
nachmittags:
- Cornflakes mit Vanille-Soja-Milch
- Dinkel-Kaffee mit Sojamilch
- zuckerfreie Schokolade von Plamil
abends:
- Spaghetti mit Gemüse-Julienne (rote Paprika, Wirsing, Zwiebeln, Karotten, etwas Weißwein) in einer Soße aus Avocado, Hafersahne, Kressesprossen, Pfeffer, Salz.
Zwiebelkuchen - Die 3.!
09/Mär/2010 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
So haben wir heute gegessen
morgens:
- VK-Brot mit Alsan und Pural „Lyoner“, Tomaten, Gurken, Paprika
- VK-Toast mit Tofutti Sojafrischkäse, natur und Quitten-Gelee
- Papaya
- Dinkel-Kaffee mit Sojamilch
mittags:
- Mini-Gurken und Spitzpaprika
nachmittags:
- Hibiskus-Hagebutten-Tee mit frischem Ingwer und Agavendicksaft
- Geleefrüchte von Böhme
abends:
- ein bisschen Blumenkohl-Orangen-Creme-Suppe mit Kressesprossen und
- endlich den Zwiebelkuchen! Dazu
- Salat aus Frisée, Feldsalat, Gurken, Paprika, Tomaten und Dressing aus frisch gepresstem Orangen- Mandarinen- und Zitronensaft, Olivenöl, etwas Mandelmus und ein wenig Tahin, Pfeffer, Salz, Dill.
- Dazu gab’s Apfel-Cidré, bzw. Apfel-Schorle.
Ich musste noch den kleinen Blumenkohl verarbeiten, der etwas auf der Strecke geblieben war und im Kühlschrank rumlungerte. Darum gab’s das üppige 3-Gänge-Menü! ;-)
Die Suppe friere ich aber ein, Hermine liebt Suppen, und wenn’s mal wieder was gibt, womit sie nichts anfangen kann, dann kann sie Suppe haben :-) !
Der Zwiebelkuchen war eigentlich gut, nur der Boden war etwas zu fest geworden, das war aber meine eigene Schuld! Die Hefe ging wie bekloppt und ich musste noch einiges an Mehl unterkneten. Und weil's so spät geworden ist, habe ich dann nicht nochmal gehen lassen - hätte ich mal lieber! Sonst hat der Boden immer gut funktioniert.
Die Vegane Ernährungs-Pyramide
08/Mär/2010 Gespeichert in: 7-Spezielles | 2-Allgemeine Vegan-Infos | 8-Gesundheit | 8-V. Ernährungspyramide
Eine appetitlichste Version einer Ernährungs-Pyramide! :-)
1 Portion entspricht in etwa einer gefüllten Hand der entsprechenden Person.
Das Bild ist in unterschiedlichen Formaten und Sprachen und als Desktop-Bild ladbar bei
http://www.veganfoodpyramid.com.
1 Portion entspricht in etwa einer gefüllten Hand der entsprechenden Person.
Das Bild ist in unterschiedlichen Formaten und Sprachen und als Desktop-Bild ladbar bei
http://www.veganfoodpyramid.com.
Zwiebelkuchen - Die 2.!
08/Mär/2010 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
Das war unser Essen heute
morgens:
- VK-Brot mit Pural „Lyoner“, Mini-Gurken, Spitzpaprika, Tomaten
- Dinkel-Kaffee mit Sojamilch
nachmittags:
- Portion Pommes mit Curry-Soße und Sojamilch-Cappuccino *augenverdreh*
abends:
- Eigentlich sollte es heute Abend ja wieder mal den Zwiebelkuchen geben, was aber zu spät wurde. So gab’s dann nur einen Rest eingefrorener
- Blumenkohl-Creme-Suppe mit Orangensaft und Roten Linsen. Dazu
- Viana Bavarian Blue Burger auf VK-Brot mit Remoulade und Ketchup, frische Paprika, Gurken, Tomaten.
- Selbstgemachter Apfelsaft von unseren eigenen Apfelbäumen aus dem letzten Herbst.
Alles in allem war das nicht gerade der beste Ess-Tag, irgendwie unbefriedigend...
Morgen wird alles besser...! :-)
Vegane Austauschtabelle
Für (fast) jedes tierische Produkt gibt es ein pflanzliches Austauschprodukt, welches i.d.R. sehr viel gesünder ist und oft mindestens genau so gut schmeckt. Hat man sich erst einmal umgewöhnt, schmeckt es meist sogar um Welten besser, weil der oft „ranzige“ Beigeschmack von Tier fehlt! Gerade bei Milch ist das auffallend, wenn man sie lange Zeit nicht konsumiert hat. Sie hinterlässt einen komisch-ekligen Fett- und Schleimgeschmack im Mund und hals! Und obwohl Sojamilch vom Fettgehalt dem der Vollmilch entspricht, besteht ein großer Unterschied darin!
Man wird ja immer wieder mal verwundert gefragt: Was esst ihr denn dann, wenn ihr nichts Tierisches esst? Eines muss man mal klarstellen - man isst als Veganer eigentlich vollkommen anders! In der veganen Ernährung spielen ganz andere Lebensmittel eine wichtige Rolle, die meisten kennt man als Normal-Esser kaum. Und wenn man von Tofu spricht, ist meist eben nicht dieser grässlich schmeckende Supermarkt-Gips-Tofu gemeint, den der Normal-Esser kennt und - wie wir meinen - auch zurecht schrecklich findet. Man lässt nicht einfach Fleisch, Milch, Eier und Honig weg und isst den - zugegebenermaßen - beim Normalesser geringen Rest, sondern man isst eben anders. Und kein Fleischesser isst nur Fleisch ;) . Obwohl..., es soll ja welche geben... *grusel* ;) . Einige tierische Lebensmittel ersetzt man in der veganen Ernährung aber eben tatsächlich durch pflanzliche Alternativen, da man einfach von früher auf viele Dinge geprägt ist, deren Geschmack man vermissen würde und die Gewohnheit (auch bestimmter "Formen", wie Würstchen und dgl.) spielt ebenso eine wesentliche Rolle. Und da das zum Teil eben tatsächlich bei den meisten Menschen so ist, gibt es diese Austausch-Tabelle. Je länger man allerdings vegan lebt, um so weniger vermisst man "alte Geschmäcker" und um so weniger "ersetzt" man tatsächlich. Die Ernährung wird einfach vielfältiger und anders, weg vom typischen Schema - Fleisch-Gemüse-Sättigungsbeilage. Und man erschafft sich einfach eine völlig neue, andere Esskultur
Tierisches Produkt | Pflanzliches Austauschprodukt | ||
Tiermilch | ---- | Sojamilch, Hafermilch, Reismilch, Mandelmilch, Hirsemilch, Dinkelmilch, Nussmilch, Misch-Versionen, Kokosmilch | |
Butter | ---- | Reformmargarinen, Alsan, je nach vorgesehener Verwendung auch Öle, Pflanzenfette (Kokos-, Palmfett) | |
Sahne | ---- | Sojasahne (verschiedene Sorten für verschiedene Zwecke, süß, neutral), Hafersahne, Mandelsahne | |
Eier | ---- | für Kuchen und Eierkuchen als Bindemittel Sojamehl (1 geh. Bis 2 Eßl. = 1 Ei), auch Kichererbsenmehl; in Kuchen auch gequetschte Banane und Maisstärke; weißes Mandelmus als Geschmacksersatz für Eigelb; für Rührei Tofu | |
Joghurt | ---- | Sojajoghurt, Seidentofu, mit Zitronensaft abgesäuerte Sojamilch, leicht abgetropft, gesäuerte, angedickte Nuss-Sahnen | |
Mayonnaise | ---- | Sojannaise, Sonnenblumen-Mayonnaise, Kartoffel-Mayonnaise, Linsen-Mayonnaise, Almonnaise usw. | |
Creme frâiche, Quark | ---- | Sojamilch, Soja-Sour-Creme-Zubereitungen, Soja-Joghurt, Seiden-Tofu, jeweils mit Öl angereichert und evtl. mit Zitrone abgesäuert, auch Soja- und Hafersahne mit Zitronensaft | |
Gelatine | ---- | Agar-Agar, Carrageen, Apfelpektin, Pfeilwurzelmehl, Konjacmehl, Kuzu, Johannisbrotkernmehl, Guarkernmehl, Sago, Stärke u.v.m. | |
Käse | ---- | Sojakäse (in unterschiedlichen Sorten; Santeciano, No-Muh-Chäs, Tofutti, Cheese usw.), Tempeh, Miso (bspw. Shiro), Nuss-Zubereitungen und Nuss-Muse | |
Parmesan, gerieben | ---- | Cashew- oder Mandel-Hefeflocken-Zubereitung mit Schabzigerklee | |
Wurst | ---- | pflanzliche Brotaufstriche (Bohnen-, Linsen-, Sonnenblumen-, Tofu- usw. Aufstriche; Räuchertofu, Tofuwürstchen, Seitanaufschnitt, Bratlinge und pflanzliche Burgervarianten usw. | |
Fleisch, Gulasch | ---- | Tofu, texturiertes Sojaeiweiß, Seitan (Mianjin), Sojamischungen | |
Hackfleisch | ---- | Tofu, Seitan, Sojagranulat, Okara | |
Speck | ---- | Räuchertofu, marinierter Räuchertofu | |
Fleischbrühe | ---- | Gemüsebrühe | |
Fischbrühe | ---- | Algenbrühe | |
Fisch | ---- | Soja- und Seitan-Zubereitungen (VantasticFood), Stärkezubereitungen (Asialaden) | |
Honig | ---- | Vollrohrzucker, Fruchtzucker, Ahornsirup, Agavendicksaft, Fruchtdicksäfte (bspw. Apfel-, Birnendicksaft und selbst bereitete Blüten-Honige, wie bspw. Löwenzahnhonig, Holunderblütenhonig, Weißdornblütensirup, Schafgarbenblütensirup usw.) |
Man wird ja immer wieder mal verwundert gefragt: Was esst ihr denn dann, wenn ihr nichts Tierisches esst? Eines muss man mal klarstellen - man isst als Veganer eigentlich vollkommen anders! In der veganen Ernährung spielen ganz andere Lebensmittel eine wichtige Rolle, die meisten kennt man als Normal-Esser kaum. Und wenn man von Tofu spricht, ist meist eben nicht dieser grässlich schmeckende Supermarkt-Gips-Tofu gemeint, den der Normal-Esser kennt und - wie wir meinen - auch zurecht schrecklich findet. Man lässt nicht einfach Fleisch, Milch, Eier und Honig weg und isst den - zugegebenermaßen - beim Normalesser geringen Rest, sondern man isst eben anders. Und kein Fleischesser isst nur Fleisch ;) . Obwohl..., es soll ja welche geben... *grusel* ;) . Einige tierische Lebensmittel ersetzt man in der veganen Ernährung aber eben tatsächlich durch pflanzliche Alternativen, da man einfach von früher auf viele Dinge geprägt ist, deren Geschmack man vermissen würde und die Gewohnheit (auch bestimmter "Formen", wie Würstchen und dgl.) spielt ebenso eine wesentliche Rolle. Und da das zum Teil eben tatsächlich bei den meisten Menschen so ist, gibt es diese Austausch-Tabelle. Je länger man allerdings vegan lebt, um so weniger vermisst man "alte Geschmäcker" und um so weniger "ersetzt" man tatsächlich. Die Ernährung wird einfach vielfältiger und anders, weg vom typischen Schema - Fleisch-Gemüse-Sättigungsbeilage. Und man erschafft sich einfach eine völlig neue, andere Esskultur
Einfacher Zwiebelkuchen
Zutaten:
- 250 g Weizenmehl (Type 550)
- 1 Würfel Hefe
- 1 Teel. Zucker
- 150 ml Wasser
- ½ Teel. Salz
- 4 Eßl. Olivenöl
- 500 g Zwiebeln, in dünne Ringe geschnitten
- 200 g Champignons, in dünne Scheiben geschnitten
- 1 Bd. Petersilie
- 2 Eßl. Kümmel
- 200 g Tofu
- Salz und Pfeffer
- Zitronensaft
Zubereitung:
Mehl in eine Schüssel sieben und eine Mulde formen. Wasser hineingeben, den Zucker und die zerbröckelte Hefe dazu, warten bis diese sich aufgelöst hat und dann das Salz zufügen und einen Vorteig in der Mitte mit einem Teig des Mehls rühren. 15 min. an einem warmen Ort gehen lassen.
Dann den Teig mit dem restlichen Mehl verkneten und nach Bedarf noch etwas Mehl zugeben, so dass ein geschmeidiger Teig entsteht, der sich vom Schüsselrand löst.
Nun nochmals an einem warmen Ort für 30 - 45 min. gehen lassen, bis der Teig sein Volumen etwa verdoppelt hat.
Währenddessen Zwiebeln glasig dünsten, dann Champignons und Kümmel zugeben und kurz mitdünsten. Tofu mit Olivenöl und Petersilie pürieren (eventuell etwas Sojamilch oder Wasser zugeben, um eine streichfähige Masse zu erhalten). Mit Salz, Pfeffer und etwas Zitronensaft abschmecken.
Teig auf einem Backblech ausrollen. Mit der Tofumasse bestreichen, dann die Zwiebeln und Champignons darauf verteilen.
Im vorgeheizten Backofen bei 220°C etwa 30 Minuten backen (bis die Oberfläche schön gebräunt ist).
Sofort servieren.
Tip:
Herrliches Gericht für laue Sommerabende zu einem Apfel-Cidré oder Federweißem oder auch zu einem gut gekühlten Bier.
Falls man Vollkornmehl verwenden möchte, muss man die Wassermenge etwas nach oben korrigieren. Gut eignet sich eher eine Mischung mit einem Anteil an Vollkornmehl, der nicht höher als 50% beträgt.
Den Belag kann man sehr gut ergänzen, indem man eine rote Paprikaschote in Streifen mit andünstet (siehe Foto) oder einige Lauch-Ringe dazu gibt.
Die Tofucreme kann man mit weiteren Gewürzen geschmacklich verfeinern und an den Belag anpassen, bspw. mit frischem Thymian oder Dill und Dillsamen.
Eine herzhaftere Variante erzielt man durch die Zugabe von ca. 150 g Räuchertofu in die Zwiebelmischung.
Sonnen-Sonntag
07/Mär/2010 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
Herrlicher Sonnenschein bei -1°C und reichlich Schnee riefen am Vormittag nach draußen... :-)
- Reste von gestern Abend (reichlich geschlemmt)
- Dinkel-Kaffee-Sojamilch-Cappuccino
- VK-Toast mit Alsan und Quittengelee/ Hagebuttenmarmelade
- zuckerfreie Schokolade von Plamil
- roten Früchtetee, aromatisiert mit Ingwer, Orangenschale, Zimtstange, Korianderkörnern, Kardamomkapseln, Sternanis
- VK-Toast mit Tofutti Frischkäse natur und Quittengelee
- Eigentlich sollte es heute Abend Zwiebelkuchen mit Tofu-Creme, roten Spitzpaprikas, Zwiebeln und Champignons geben und dazu einen
- kleinen Salat aus Frisée, roter Spitzpaprika, Mini-Gurken, Tomaten; Dressing aus frischem Zitronen- und Orangensaft mit Senf und Dill.
Allerdings kam alles ganz anders! Wir waren nach unserem ausgiebigen Spaziergang und nach dem heißen Tee so kaputt, dass wir alle auf dem Sofa eingepennt sind. Wir haben dann nur noch gegessen
- VK-Brot mit Zwiebelmetty, Tomaten, Gurken, Paprika einfach dazu und die Reste der Oliven, getrockneten Tomaten und Peperoni.
Den Zwiebelkuchen machen wir dann morgen!
Das war unser Ess-Tag
morgens (ziemlich spät):
- Reste von gestern Abend (reichlich geschlemmt)
mittags:
- Dinkel-Kaffee-Sojamilch-Cappuccino
- VK-Toast mit Alsan und Quittengelee/ Hagebuttenmarmelade
- zuckerfreie Schokolade von Plamil
nachmittags:
- roten Früchtetee, aromatisiert mit Ingwer, Orangenschale, Zimtstange, Korianderkörnern, Kardamomkapseln, Sternanis
- VK-Toast mit Tofutti Frischkäse natur und Quittengelee
abends:
- Eigentlich sollte es heute Abend Zwiebelkuchen mit Tofu-Creme, roten Spitzpaprikas, Zwiebeln und Champignons geben und dazu einen
- kleinen Salat aus Frisée, roter Spitzpaprika, Mini-Gurken, Tomaten; Dressing aus frischem Zitronen- und Orangensaft mit Senf und Dill.
Allerdings kam alles ganz anders! Wir waren nach unserem ausgiebigen Spaziergang und nach dem heißen Tee so kaputt, dass wir alle auf dem Sofa eingepennt sind. Wir haben dann nur noch gegessen
- VK-Brot mit Zwiebelmetty, Tomaten, Gurken, Paprika einfach dazu und die Reste der Oliven, getrockneten Tomaten und Peperoni.
Den Zwiebelkuchen machen wir dann morgen!
Vegan wider unserer Natur?
07/Mär/2010 Gespeichert in: 7-Spezielles | 2-Allgemeine Vegan-Infos
Vegan ist wider unserer Natur als Allesesser?!
Ja, ja, manch einer würde in dem Satz sogar lieber Fleischesser sagen, aber das sind wir nun mal wirklich nicht, da hilft auch alles Gemogel und Schöngerede nicht! :-)
Primaten, die mit uns zum Teil weit mehr als 90 % der Gene teilen, leben in freier Wildbahn fast völlig „vegan“. Vegan setzt ich mal in dem Zusammenhang in Anführungszeichen, da das eigentlich die Ethik einschließen würde, aber eigentlich eben Unsinn ist!
Bonobos, Gorillas, also die größten unter ihnen, wachsen und gedeihen mit der Made in der Frucht! Nur unter Streß und in Gefangenschaft passen sie sich in der Ernährung ihren Peinigern an!
Keiner wird abstreiten, dass gerade Gorillas und Bonobos das weit bessere Gebiss als wir haben! Wie also, um Himmels Willen, sollten wir in ein Kaninchen beißen, wenn wir es denn überhaupt zu packen gekriegt haben, um es zu fressen?! Mit unseren Zähnchen?
Ein paar typische anatomische Merkmale verweisen uns in die Gruppe der Pflanzenesser. Nur, weil wir „alles“ essen und auch eine Zeit lang „irgendwie“ verdaut kriegen, heißt das nicht, dass das unsere naturgemäße und demnach gesunderhaltendste Variante der Ernährung ist!
Die Schneidezähne
Fleischesser kurz, spitz
Allesesser kurz, spitz
Pflanzenesser breit, abgeflacht, spatenförmig
Mensch breit, abgeflacht, spatenförmig
Selbst die frühesten Hominiden hatten kein Fleischesser-Gebiss!!!
Die Magensäure
Fleischesser Nahrungsbrei im Magen hat pH 1 oder weniger
Allesesser Nahrungsbrei im Magen hat pH 1 oder weniger
Pflanzenesser Nahrungsbrei im Magen hat pH 4-5
Mensch Nahrungsbrei im Magen hat pH 4-5
Die Dünndarm-Länge
Fleischesser 3-6faches der Körperlänge
Allesesser 3-6faches der Körperlänge
Pflanzenesser 10- mehr als 12faches der Körperlänge
Mensch 10-11faches der Körperlänge
Zur Körperlänge sei noch angemerkt, dass frühere Quellen andere, fehlerhafte Körperlängen einberechnet haben! Dort wurden bspw. die Großkatzen immer nur mit ihrer Länge von Kopf bis Schwanzansatz gemessen. Der Mensch wurde jedoch immer aufrecht gemessen, also die ganze Beinlänge der Katzen bspw. fehlte! Dadurch kam es zu Verwirrungen!
Die Verdauungsorgane sind ein zentrales Merkmal, für welche Form der Nahrung das Lebewesen geeignet ist! Allein diese 3 Punkte oben sind schon Beweis genug, dass es um unsere Fleischesser-Qualitäten ziemlich schlecht bestellt ist!
Echte Fleischesser, mit ihrem niedrigen pH-Wert im Magen, können Keime, die sich auf totem Gewebe binnen kürzester Zeit ansiedeln, problemlos unschädlich machen! Der Mensch kann das nicht und würde schnell an Fleisch- oder Fischvergiftungen verenden! Außerdem sind beinahe ausnahmslos alle Zivilisationskrankheiten mit dem Konsum tierischen Eiweißes in Zusammenhang zu bringen! Die Völker mit dem nahe Null gehenden Tierkonsum kennen Krebs nur als Ausnahmeerscheinung. Die Häufigkeit der Krebserkrankungen nimmt aber proportional mit dem Tierkonsum zu! Sie gipfelt dort, wo sich die Menschen beinahe ausschließlich von tierischen Produkten ernähren. Da hilft auch kein Schönreden, auf die „gesunden“ Sorten auszuweichen!
Sehr zu empfehlen ist an der Stelle der Film „Eating“ von http://www.ravediet.com !
Die Menschen leben schon seit der Steinzeit von der Jagd!
Nicht alles, was der Mensch tut oder auch tat, ist auch gut für ihn!
Sehen wir ja auch heute allerorts!
Jagd und Mord waren auch in grauer Vorzeit schon Statussymbol des Stärksten! Einige Forscher sind sich sicher, dass nicht der Nahrungsdruck maßgeblich für die Entwicklung der Jagd verantwortlich ist, sondern die Trophäe als Status-Symbol.
Setzt man dennoch mal den Nahrungsdruck als Grundlage für die Jagd voraus, muss man sich eingestehen, dass die damaligen Möglichkeiten die Jagd stark eingrenzten! Es besteht beinahe Einigkeit unter den Forschern darin, dass auch damals Fleisch nur ein geringer Bestandteil der Ernährung war, der Hauptteil bestand immer aus dem, was man finden konnte, also Wurzeln, Grünzeug, Früchte, Nüsse und Samen.... Und NUR dort, wo man nicht anders überleben konnte, beschränkte man sich auf die tierischen Produkte!
Ob dieser geringe Zeitraum, in der der Mensch Tierprodukte in seine Ernährung integrierte, in der Evolution seiner Mensch-Geschichte ausreichte, um ihn vom Pflanzen- zum Allesfresser werden zu lassen, ist mehr als fragwürdig! Auch scheint es erwiesen zu sein, dass die Fleischesserei relativ spät in der Steinzeit begann, nämlich erst, als sich die Werkzeuge auch sichtlich veränderten und dazu geeigneter waren, also wahrscheinlich vor nicht viel mehr als 600.000 Jahren, eher um sehr viel später!!!
Dass die Menschen mit ihrer Fleischesserei in den kargen Regionen, weit weg von ihrer Wiege Afrika, überleben konnten, ist nicht maßgeblich dafür, dass uns eben diese Esserei auch lange gesund erhalten kann und naturgemäß ist. Klar schaffen wir es damit, unseren Nachwuchs groß zu kriegen und auch in ungastlichen Regionen zu überleben. Nur, um welchen Preis?
Die Voraussetzungen sind heute ja ganz andere! Wir kriegen unsere Kinder zumeist nicht mehr mit 20, sondern oft jenseits der 30. Uns reicht es auch nicht 40 zu werden, sondern wir wollen 80 werden und dabei wenigstens einigermaßen gesund bleiben. Wir haben Supermärkte voller Nahrungsmittel und müssen nicht auf schwer verdauliche, krankmachende Lebensmittel ausweichen.
Und dann muss man sich mal vorstellen, wie gefährlich die Jagd auf Großwild für die damals lebenden Menschen, mit den wenigen Mitteln, die sie zur Verfügung hatten, gewesen sein muss. Und selbst kleinere Verletzungen, Bisse, Kratzer usw. von Kleingetier, das sich auch nicht kampflos ergibt, konnten tödlich enden, geschweige denn gebrochene Knochen usw. Das haben die nicht ständig riskiert!
Die haben nicht täglich 3 Pfund Riesen-Tier gegessen! Das haben die mal gehabt, aber sicher nicht ständig! Sowas war sicher eher die Ausnahme, das große Fest, drum wurd's auch "stolz kultiviert" und in Form von Höhlenmalereien den Nachfahren hinterlassen! Was übrigens auch wieder die Theorie vom Status-Symbol unterstützt.
Man kann sich auch hier mal durch die verschiedenen Menschen-Vorfahren dieser Zeit klicken:
http://de.wikipedia.org/wiki/Steinzeit
Die Funde zeigen meist auch die Zahnreihen! Das sind typische Pflanzenfresser-Gebisse!
Rote-Bete-Kartoffel-Salat
Zutaten:
- 1 kg Rote Bete
- 1 kg Kartoffeln (bspw. Nicola)
- 1-2 Zwiebeln
- 1 Glas Gewürzgurken
- 2 Bunde Dill
- Olivenöl, Salz, Pfeffer
- Zitronensaft
- 3 frische Lorbeerblätter
- 10 Pfefferkörner, schwarz
- 10 Pimentkörner
Zubereitung:
Rote Bete und Kartoffeln waschen und ungeschält in einem großen Topf mit kaltem Wasser, Lorbeer, Piment und Pfeffer ansetzen und kochen. Je nach Größe Kartoffeln früher als die Bete herausnehmen. Garpunkt mit einer Rouladen-Nadel überprüfen. Kochzeit ist abhängig von der Sorte und Größe. Die Kartoffeln sollten nicht zerfallen und die Roten Bete sollten nicht zu fest bleiben.
Inzwischen den Dill waschen, Stiele entfernen und Dillblätter fein schneiden. Mit 1-2 Eßl. Olivenöl, Pfeffer, ca. 2 Teel. Salz und etwas Zitronensaft (Saft einer kleinen Zitrone) vermischen. Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden, zufügen. Die Gewürzgurken in Ringe oder halbe Ringe schneiden und zugeben. Vom Gurkenwasser kann man ebenfalls etwas aufheben und zum Abschmecken am Ende hinzufügen.
Die gegarten Kartoffeln und Roten Bete schälen und in mundgerechte, nicht zu große Stücke schneiden. Nun alles gut vermengen, mit Pfeffer, Salz und Gurkenwasser kräftig abschmecken und kühl stellen.
Hier eine Variante mit Petersilie, Borretsch und Borretsch-Blüten:
Als Beilage zu gebratenen Gemüsen (hier Patisson-Kürbis und Auberginen an Joghurt-Avcado-Kräuter-Soße und einem Tahin-Kräuter-Dip):
Zu einem Kidney-Bohnen-Bratling mit einer Safran-Sahne-Soße:
Mit viel Dill und Borretsch zu veganen „Fisch-Steaks“ und 3 verschiedenen Dip-Soßen (Ajvar-Joghurt-Soße mit Dill und Nori-Algen, Tahin-Kräuter-Dip und Hummus).
Super eignet sich der Salat auch als Beilage zum Grillen!
Filme-Tag
06/Mär/2010 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
Heute gab’s bei uns
morgens:
- Brötchen mit Hummus, dazu Salat, Paprika, Gurke
- Brötchen mit Quittengelee
- Sojamilch-Cappuccino
nachmittags:
- Valsoya-„Magnum“
- Beeren-Früchte-Mix-Kräuter-Tee mit Ahornsirup
abends:
- Rote-Bete-Kartoffel-Salat mit veganen Soya-„Fisch-Steaks“ (2 Sorten von VantasticFood) und Zitrone
- 3 Dip-Soßen:
-- Ajvar-Sojajoghurt-Aufstrich mit Algen
-- Tahin-Kräuter-Creme
-- Hummus
- Salat aus Frisée, Mesclun, Paprika, Gurke, Tomate, Stangensellerie
- frisch gepresster Saft aus 1:1 Mandarinen und Orangen
- Papaya
Der Tisch ist zu klein! :-)
Nach unserem Spaziergang, in herrlicher Sonne und bei frischem Schnee, haben wir es uns dann bei Tee und Eis gemütlich vor dem Fernseher gemacht und uns mit 3D-Brillen bewaffnet: „Coraline“! Ein wunderbarer Film, ein bissl gruselig, aber eine tolle Geschichte!
Wochenende! = Knofi-Fete. :-)
05/Mär/2010 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
So sah’s heute aus
morgens:
- teilweise die Reste von gestern Abend verspeist
- Dinkel-Kaffee mit Sojamilch
mittags:
- rote Spitzpaprika und dazu Tahin-Dipsoße von gestern
später:
- Dinkelkaffee mit Sojamilch
- Erdnussflips *augenverdreh*
abends:
- Hummus, frischer, selbstgemachter mit viel Knoblauch
- rote Spitzpaprika, Mini-Gurken, Tomaten
- Frisée-Mesclun-Salat mit Zitronen-Orangen-Öl-Senf-Dressing
später:
- Zuckerfreie Schokolade von Plamil
Mediterraner Tag
04/Mär/2010 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
Das war heute der Tag
morgens:
- Obst (Kiwi, Apfel, Banane, Orange) mit Dinkel-Hafermilch, etwas Mandelmus und Haferflocken und ein paar Alfalfa-Sprossen
mittags:
- Dinkel-Kaffee mit Dinkelmilch
- VK-Brot mit Zwiebel-Metty, Tomaten- und Gurkenscheiben und Radieschen-Sprossen
abends:
- großer Salat (wie gestern) mit Svadesha Bratschnitte, Tahin-Soße aus Tahin, Mandelmus, Kressesprossen, Dill, Pfeffer, Salz, Zitronensaft, Korianderkorn und Kreuzkümmel,
- dazu Sesam-Baguette mit Alsan und frischem Knoblauch,
- eingelegte Oliven (grüne mit Knoblauch und mit Mandeln), eingelegte Peperoni und getrocknete Tomaten in Olivenöl
- Papaya
Es war super lecker heute Abend, aber auch super reichlich! Da werden wir sicher morgen nochmal zuschlagen :-) !
Salat-Tage - Der Frühling lockt!
03/Mär/2010 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
So, und heute sah es so aus
morgens:
- Reste von den Krautnudeln
- frisch gepresster Orangen-Saft
mittags:
- Dinkelkaffee mit Dinkelmilch
- Schokolade ohne Zucker von Plamil dazu
abends:
- riesiger Salat aus (Frisée, Radicchio, Feldsalat, Chicorée, roter Spitzpaprika, gelbe Paprika, Minigurken, Papaya)
- dazu Kräutercreme aus (1 Pck. Feldsalat, 1 Bund glatte Petersilie, Saft 1 Orange und 1 Zitrone, 2 El. Mandelmus, Pfeffer, Salz) und
- gebratene Tofu-Sticks (leicht in Dinkelmehl gewälzt, mit Sojasoße, Curry und Paprikapulver gebraten)
Sobald bei uns die Sonne rauskommt, sind wir mächtig auf Frühling eingestellt und kriegen wieder viel mehr Hunger auf frisches Essen, auf Rohkost!
Kraut und Nudel
02/Mär/2010 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
So sah's bei uns heute auf dem Tisch aus
morgens:
- VK-Brot mit Alsan, Pfeffer, Salz, Gurken- und Tomatenscheiben und Kressesprossen
- Dinkel-Kaffee mit Sojamilch
- frisch gepresster Saft aus Möhren, Apfel, Staudensellerie und Orange
mittags:
- Finn-Brot mit Griechischem Salat von Landkrone (sehr lecker!)
später:
- Dinkel-Kaffee mir Dinkelmilch
- zuckerfreie Schokolade von Plamil
abends:
- Krautnudeln
- frische Papaya
Tomaten-Kokos-Suppe mit Basilikum
01/Mär/2010 Gespeichert in: 9-Rezepte | 92-Suppen & Eintöpfe
Zutaten:
- 3 Zwiebeln
▪ 3 Knoblauchzehen
▪ 1 Stück Ingwer (geschält ca. 2 x 2 cm)
▪ 2 Stängel Zitronengras
▪ 1 Teel. Korianderkörner, frisch, trocken angeröstet und im Mörser zerrieben
▪ 1 Lorbeerblatt, frisch
▪ ½ Teel. Currypaste, rot
▪ 600 ml passierte Tomaten oder zerdrückte Schältomaten mit Sud
▪ 400 ml Kokosmilch
▪ ca. 0,75 - 1 l Gemüsebrühe
▪ 1 – 2 Eßl. Ahornsirup oder Rohrohrzucker
▪ 1 Eßl. Zitronensaft
▪ ca. 1 Eßl. Salz
▪ ca. 1 Teel. pulverisierte Algen (Arame oder Nori)
▪ Sesamöl
▪ 1 Bund Koriandergrün oder Basilikum
Zubereitung:
Zu erst den Koriander vorbereiten. In einer trockenen Pfanne so lange erwärmen, bis er beginnt zu duften. Dann in den Mörser geben, kurz abkühlen lassen und dann zerreiben.
Zwiebeln und Knoblauch schälen und würfeln und in etwas Öl anschwitzen. Den geriebenen Ingwer dazugeben, das Lorbeerblatt und die geputzten und platt geklopften Zitronengras-Stängel sowie den vorbereiteten Koriander. Weiter braten und dabei gut rühren und den Ahornsirup oder Zucker zufügen.
Wenn die Zwiebeln beginnen zu bräunen, Tomaten und Kokosmilch angießen, die Currypaste, etwas Salz und das Algenpulver und alles ca. 15 – 20 min. leicht köcheln lassen.
Lorbeerblatt und Zitronengras entfernen und die Suppe unter Zugabe von Gemüsebrühe pürieren bis die Konsistenz stimmt. Anschließend noch mit etwas Salz und Zitronensaft abschmecken.
Suppe mit den gezupften Koriander- oder Basilikumblättern servieren.
Tip:
Die Suppe lässt sich auch sehr leicht vereinfachen (wenn keine frischen Gewürze zur Hand sind) und liefert dennoch schmackhafte Resultate.
Um die Suppe gehaltvoller und sättigender zu machen, kann man gut gegarte Kichererbsen zufügen. Dann gibt man der Suppe noch ein wenig Kreuzkümmel hinzu.
Kokos und Tomate
01/Mär/2010 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
Heute gab es
morgens:
- Obst (Mango, Ananas, Papaya, Apfel, Banane) mit Haferflocken und Soja-Hafer-Hirse-Milch mit etwas Mandelmus und Orangensaft
mittags:
- restlichen Eintopf von gestern Abend
- lila Sojajoghurt mit Blaubeeren von gestern
- frisch gepressten Saft aus Apfel und Karotten
abends:
- Rote-Bete-Salat (gekocht, geraspelt, mit etwas Apfelsaft, Olivenöl, Kümmel, Pfeffer, Salz und Petersilie)
- Tomaten-Kokos-Suppe mit Basilikum
- restliche Papaya als Nachtisch