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Go vegan!

Hundekekse!

Unsere Hundis sind immer scharf auf Kekse. Aber einmal ist oft viel Zucker drin oder eben auch Schokolade. Beides ist nicht gerade gut, vor allem letzteres kann, wegen des Gehalts an Theobromin, für Hunde tatsächlich gefährlich sein. Und da unsere Ilka keine Zähne mehr hat, sind natürlich harte Kekse auch nicht so die Bringer...
Also haben wir nun endlich mal welche für die Hundis selber gebacken. Und: sie schmecken absolut lecker und die Hunde sind total versessen drauf!

Weiche Hundekekse mit Gemüse


Bleiben auch nach dem Backen etwas gummig weich, so dass sie auch auf der „Felge“ gekaut werden können... ;-)

Zutaten (ca. 3 Bleche):


- ca. 400 g Mehl
- ca. 100 g Leinsamen
- je 1 Teel. Fenchel und Anis
- 100 g Haferflocken, feinblatt oder extrazart
- 200 ml Hafermilch
- 100 ml Olivenöl
- 1 große Banane (ca. 120 g), gequetscht
- je 1 große Möhre und Pastinake oder Petersilienwurzel

Zubereitung:


Leinsamen mit Fenchel und Anis fein mahlen. Die Wurzelgemüse fein reiben oder pürieren. Aus allen Zutaten einen Teig kneten. Mit ca. 300 g Mehl beginnen und dann so viel weiteres Mehl zufügen, dass der Teig einigermaßen formbar wird und nicht völlig klebt. (Die Menge hängt maßgeblich von den Wurzelgemüsen und deren Feuchtigkeit ab! Daher nur eine sehr ungenaue Angabe.)

Man kann die Kekse natürlich in tolle Formen bringen, Ausstecher eignen sich hier allerdings nicht, wegen der Fasern von Hafer und Wurzeln.

Im auf 200°C vorgeheizten Backofen für ca. 20-30 min. backen (hängt von der Größe und Dicke der Kekse ab).
Die Kekse bleiben weich, auch nach dem Abkühlen.

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-> http://www.animalforlife.de/Was-ist-giftig-fuer-Hunde:_:1030.html
-> http://vegan.de/foren/read.php?30,342766,343336#msg-343336