Go vegan!
Soja-Konsum vernichtet Regenwald?!
Als Veganer wird man von so manch’ schlauem Fleischesser zu gerne auf die Zerstörung des Regenwaldes angesprochen, da dort ja Soja angebaut wird!
Ist man also als Veganer für die Abholzung des Regenwaldes verantwortlich, wenn man täglich Soja-Produkte konsumiert?
Die Frage ist ganz einfach zu beantworten: NEIN!
Auf jeden Fall ist jeder Tierprodukte-Konsument der größere Schadensverursacher!
Die für den menschlichen Verzehr bestimmten Mengen an Sojabohnen sind so verschwindend gering, dass die Massenproduktion an Soja nicht erklärbar ist! Das Problem ist die Massentierhaltung! Soja ist ein energie- und eiweißreiches Mastfutter! Die abgeholzten Regenwaldflächen dienen hauptsächlich dem Mastfutter-Anbau und der Schaffung für Weideland!
Nur drei der Länder Südamerikas - Brasilien, Argentinien und Uruguay - produzieren heute zusammen die Hälfte des Rindfleisches, das auf dem ganzen Weltmarkt überhaupt zu haben ist. Allein Argentinien ist drittgrößter Rindfleischproduzent der Welt. Brasilien hat in den letzten Jahren, vom eigenen Fleischkonsum abgesehen, um die 2 Millionen Tonnen Fleisch pro Jahr exportiert.
Wir können uns nicht einmal entfernt vorstellen, wie viele Tonnen Soja durch die Massen an Rinder wandern, damit wir, in der westlichen Welt, unseren Fleischhunger stillen können! Fast eine Milliarde Menschen ist heute von Hungersnot betroffen, obwohl allein das an die US-Rinderherde verfütterte vegetarische Protein sie alle und noch viele mehr sattmachen würde.
Im übrigen ist dieses Scheinargument nur ein Totschlag-Argument von Menschen, die ihren Fleischkonsum verteidigen wollen und selbst gar nicht wissen, wo sie überall (außer indirekt durch die Tiere) Soja mitessen, bzw. über ihr eigenes Essen nicht all zu viel wissen!
Denn gerade Soja ist heute in irgend einer Form fast überall zu finden und beinahe unumgänglich:
Pflanzenöle, Margarinen, Gemüsemischungen und Fertiggerichte, Backwaren, selbst in Wurst und in vielen "Fitness-" und "Wellness-" Produkten...
Der dort verwendete Soja ist sicher nicht gerade bio, garantiert genfrei oder gar aus heimischer Produktion, wie bspw. bei Taifun, sondern teilweise nicht mal deklariert!
Davon abgesehen gibt es Veganer, die gar keinen Soja konsumieren, da sie ihn entweder nicht mögen oder auch nicht vertragen. Allein zu Sojamilch gibt es ausreichend andere pflanzliche Alternativen, wie bspw. Hafer-, Dinkel-, Hirse-, Reis-, Mandel- und andere Nuss-Drinks!
Ist man also als Veganer für die Abholzung des Regenwaldes verantwortlich, wenn man täglich Soja-Produkte konsumiert?
Die Frage ist ganz einfach zu beantworten: NEIN!
Auf jeden Fall ist jeder Tierprodukte-Konsument der größere Schadensverursacher!
Die für den menschlichen Verzehr bestimmten Mengen an Sojabohnen sind so verschwindend gering, dass die Massenproduktion an Soja nicht erklärbar ist! Das Problem ist die Massentierhaltung! Soja ist ein energie- und eiweißreiches Mastfutter! Die abgeholzten Regenwaldflächen dienen hauptsächlich dem Mastfutter-Anbau und der Schaffung für Weideland!
Nur drei der Länder Südamerikas - Brasilien, Argentinien und Uruguay - produzieren heute zusammen die Hälfte des Rindfleisches, das auf dem ganzen Weltmarkt überhaupt zu haben ist. Allein Argentinien ist drittgrößter Rindfleischproduzent der Welt. Brasilien hat in den letzten Jahren, vom eigenen Fleischkonsum abgesehen, um die 2 Millionen Tonnen Fleisch pro Jahr exportiert.
Wir können uns nicht einmal entfernt vorstellen, wie viele Tonnen Soja durch die Massen an Rinder wandern, damit wir, in der westlichen Welt, unseren Fleischhunger stillen können! Fast eine Milliarde Menschen ist heute von Hungersnot betroffen, obwohl allein das an die US-Rinderherde verfütterte vegetarische Protein sie alle und noch viele mehr sattmachen würde.
Im übrigen ist dieses Scheinargument nur ein Totschlag-Argument von Menschen, die ihren Fleischkonsum verteidigen wollen und selbst gar nicht wissen, wo sie überall (außer indirekt durch die Tiere) Soja mitessen, bzw. über ihr eigenes Essen nicht all zu viel wissen!
Denn gerade Soja ist heute in irgend einer Form fast überall zu finden und beinahe unumgänglich:
Pflanzenöle, Margarinen, Gemüsemischungen und Fertiggerichte, Backwaren, selbst in Wurst und in vielen "Fitness-" und "Wellness-" Produkten...
Der dort verwendete Soja ist sicher nicht gerade bio, garantiert genfrei oder gar aus heimischer Produktion, wie bspw. bei Taifun, sondern teilweise nicht mal deklariert!
Davon abgesehen gibt es Veganer, die gar keinen Soja konsumieren, da sie ihn entweder nicht mögen oder auch nicht vertragen. Allein zu Sojamilch gibt es ausreichend andere pflanzliche Alternativen, wie bspw. Hafer-, Dinkel-, Hirse-, Reis-, Mandel- und andere Nuss-Drinks!