Go vegan!
Jun 2011
Gefüllte Champignons
Es gibt ja unzählige Möglichkeiten Champignons zu füllen. Unsere Lieblingsvariante ist eigentlich nicht mal eine echte Füllung, denn das ist für’s Grillen ein Olivenöl mit Zitronensaft, reingepreßtem, frischem Knoblauch, Pfeffer, Salz. Neben zig Varianten zum Backen im Ofen gibt es rohköstliche, gefüllte Pilze. Und solch’ eine Variante haben wir gestern ausprobiert und als sehr lecker befunden, sogar das Kinde! :-) Und das soll was heißen!
- 1 Zucchini
- 1 Zwiebel
- 3 Shiitake
- 5 getrocknete Tomatenhälften
- 1 Eßl. Olivenöl
- etwas Wasser
- dazu Tamari zum Dippen
Alles im Mixer zu einer Paste pürieren. Mit dem Wasser vorsichtig sein, nur wenig zugeben und nach Bedarf die Menge erhöhen.
Die Masse in die entstielten Champignons füllen und ca. 30 min. im Ofen bei 40°C antrocknen lassen, damit die Masse ein wenig in die Pilze einziehen kann.
Gefüllte Rohkost-Champignons
Zutaten (reichen für ca. 500 g Champignon-Köpfe):
- 1 Zucchini
- 1 Zwiebel
- 3 Shiitake
- 5 getrocknete Tomatenhälften
- 1 Eßl. Olivenöl
- etwas Wasser
- dazu Tamari zum Dippen
Zubereitung:
Alles im Mixer zu einer Paste pürieren. Mit dem Wasser vorsichtig sein, nur wenig zugeben und nach Bedarf die Menge erhöhen.
Die Masse in die entstielten Champignons füllen und ca. 30 min. im Ofen bei 40°C antrocknen lassen, damit die Masse ein wenig in die Pilze einziehen kann.
Taboule - Libanesischer Petersilien-Salat
28/Jun/2011 Gespeichert in: 9-Rezepte | 91-Kleinigkeiten und Beilagen | 93-Salate | 95-Hauptgerichte
Ein super schnelles und einfaches Gericht, das gut als Beilage zu Gebratenem und Gegrilltem passt!
Dieses typisch libanesische Gericht wird eigentlich als Vorspeise oder Zwischenmahlzeit gereicht. Üblicherweise besteht es hauptsächlich aus Petersilie und Tomaten und wenig Bulgur. In unseren Breiten wird Taboule meist mit viel mehr Bulgur zubereitet und entspricht nicht mehr dem eigentlichen Gericht. Dafür wird es aber bei uns auch eher als sättigende, gesunde Beilage serviert.
Das folgende Rezept ist solch eine abgewandelte Version. Möchte man es lieber originalgetreuer, vermindert man einfach Bulgur- und Gemüsebrühe-Menge um die Hälfte oder etwas weniger.
Auch eine Roh-Variante des Klassikers steht nun zum Nachmachen bereit. Für uns war das eine sehr überzeugende Version, die sogar unserem Kinde überaus gut geschmeckt hat!
- 250 g Bulgur
- 500 ml Gemüsebrühe
- 600 g Tomaten
- 1 große Zwiebel
- 4-6 Bunde Petersilie, glatte
- 2 geh. Teel. Minze, getrocknet, fein zerrieben
- 4 Eßl. Olivenöl
- 2-4 Eßl. Zitronensaft
- 1-2 Teel. Salz (je nach Gemüsebrühe)
- Pfeffer
Den Bulgur gut waschen und in der Gemüsebrühe aufkochen und 10 min. köcheln lassen. Die Gemüsebrühe soll vollständig einziehen/ verdampfen.
Die Tomaten und Zwiebeln fein würfeln. Die Petersilienblätter von den Stielen zupfen und fein schneiden. Alles mit der Minze, dem Öl, Zitronensaft und Pfeffer und Salz mischen.
Zum Schluss den abgekühlten (nur noch lauwarmen) Bulgur untermischen und abschmecken.
Statt Petersilie 250 g Rucola fein geschnitten untermischen oder Petersilie und Rucola mischen.
In Hinblick auf die bald nun wieder sprießenden Brennesseln freuen wir uns schon auf Brennessel-Taboule. Dafür einfach die Petersilie teilweise oder ganz durch frische Brennesseln ersetzen - für noch mehr Eisen, für noch mehr Kalzium, für noch mehr Frische und für noch mehr Vitamine!
Foto: Taboule speziale zu gebratenen Zucchini- und Igel-Stachelbart-Pilz- Scheiben und Macadamia-Dressing.
Diese Roh-Version mit Blumenkohl ist wirklich extrem lecker! Sie ist erfrischend und passt, wie das Original, auch sehr gut zu Gebratenem und Gegrilltem. Für ein reines Rohkostgericht passen ein paar herzhaft gefüllte Champignons dazu.
- 500 g Blumenkohl (1 kleiner bis mittlerer)
- 400 g Tomaten
- 100 g Petersilie (und etwas Sauerampfer)
- 20 g Minzeblätter (gerne verschiedene Sorten gemischt)
- 2 Zwiebeln
- 1 Zitrone
- 3 Eßl. Olivenöl
- Agavendicksaft nach Geschmack
- Pfeffer
- ca. 2 Teel. Salz (oder nach Belieben mehr)
- 1 (-2) Teel. Kreuzkümmel
- 1 Teel. Bockshornklee
Den Blumenkohl entweder fein schneiden oder raspeln, so dass kleine Krümel ähnlich Bulgur entstehen. Tomaten würfeln, Petersilien- und Minze-Blätter fein schneiden. Zwiebel fein würfeln. Alles mit den Gewürzen und restlichen Zutaten gut vermengen und einige Zeit (ca. 1/2 Std.) ziehen lassen.
Man kann statt Blumenkohl auch sehr gut Knollen-Sellerie verwenden, den man fein raspelt. Dafür aber nur ca. die Hälfte der Menge benutzen, da der Sellerie ein sehr intensives Aroma hat. Dann auch die Gewürzmengen anpassen.
Dieses typisch libanesische Gericht wird eigentlich als Vorspeise oder Zwischenmahlzeit gereicht. Üblicherweise besteht es hauptsächlich aus Petersilie und Tomaten und wenig Bulgur. In unseren Breiten wird Taboule meist mit viel mehr Bulgur zubereitet und entspricht nicht mehr dem eigentlichen Gericht. Dafür wird es aber bei uns auch eher als sättigende, gesunde Beilage serviert.
Das folgende Rezept ist solch eine abgewandelte Version. Möchte man es lieber originalgetreuer, vermindert man einfach Bulgur- und Gemüsebrühe-Menge um die Hälfte oder etwas weniger.
Auch eine Roh-Variante des Klassikers steht nun zum Nachmachen bereit. Für uns war das eine sehr überzeugende Version, die sogar unserem Kinde überaus gut geschmeckt hat!
Zutaten:
- 250 g Bulgur
- 500 ml Gemüsebrühe
- 600 g Tomaten
- 1 große Zwiebel
- 4-6 Bunde Petersilie, glatte
- 2 geh. Teel. Minze, getrocknet, fein zerrieben
- 4 Eßl. Olivenöl
- 2-4 Eßl. Zitronensaft
- 1-2 Teel. Salz (je nach Gemüsebrühe)
- Pfeffer
Zubereitung:
Den Bulgur gut waschen und in der Gemüsebrühe aufkochen und 10 min. köcheln lassen. Die Gemüsebrühe soll vollständig einziehen/ verdampfen.
Die Tomaten und Zwiebeln fein würfeln. Die Petersilienblätter von den Stielen zupfen und fein schneiden. Alles mit der Minze, dem Öl, Zitronensaft und Pfeffer und Salz mischen.
Zum Schluss den abgekühlten (nur noch lauwarmen) Bulgur untermischen und abschmecken.
Variationen:
Taboule speziale:
Statt Petersilie 250 g Rucola fein geschnitten untermischen oder Petersilie und Rucola mischen.
Brennessel-Taboule:
In Hinblick auf die bald nun wieder sprießenden Brennesseln freuen wir uns schon auf Brennessel-Taboule. Dafür einfach die Petersilie teilweise oder ganz durch frische Brennesseln ersetzen - für noch mehr Eisen, für noch mehr Kalzium, für noch mehr Frische und für noch mehr Vitamine!
Foto: Taboule speziale zu gebratenen Zucchini- und Igel-Stachelbart-Pilz- Scheiben und Macadamia-Dressing.
Rohkost-Taboule
Diese Roh-Version mit Blumenkohl ist wirklich extrem lecker! Sie ist erfrischend und passt, wie das Original, auch sehr gut zu Gebratenem und Gegrilltem. Für ein reines Rohkostgericht passen ein paar herzhaft gefüllte Champignons dazu.
Zutaten:
- 500 g Blumenkohl (1 kleiner bis mittlerer)
- 400 g Tomaten
- 100 g Petersilie (und etwas Sauerampfer)
- 20 g Minzeblätter (gerne verschiedene Sorten gemischt)
- 2 Zwiebeln
- 1 Zitrone
- 3 Eßl. Olivenöl
- Agavendicksaft nach Geschmack
- Pfeffer
- ca. 2 Teel. Salz (oder nach Belieben mehr)
- 1 (-2) Teel. Kreuzkümmel
- 1 Teel. Bockshornklee
Zubereitung:
Den Blumenkohl entweder fein schneiden oder raspeln, so dass kleine Krümel ähnlich Bulgur entstehen. Tomaten würfeln, Petersilien- und Minze-Blätter fein schneiden. Zwiebel fein würfeln. Alles mit den Gewürzen und restlichen Zutaten gut vermengen und einige Zeit (ca. 1/2 Std.) ziehen lassen.
Tip:
Man kann statt Blumenkohl auch sehr gut Knollen-Sellerie verwenden, den man fein raspelt. Dafür aber nur ca. die Hälfte der Menge benutzen, da der Sellerie ein sehr intensives Aroma hat. Dann auch die Gewürzmengen anpassen.
Erstellt am 22.02.2011 21:04:19 / ... / aktualisiert: heute
Die 4. Juni-Woche
24/Jun/2011 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
Es gibt so Tage und Wochen..., da möchte man einfach nur davonlaufen..., wohlwissend, dass es nichts bringen würde... Ich sollte das Joggen beginnen...
- Rohkost-Frucht-Pudding (Avocado, Mango, Erdbeeren, Stachelbeeren, Physalis, schwarze Johannisbeeren und etwas Wasser)
- DRLH-Brot mit Landkrone Brotsalat „griechisch“ oder „indisch“, Salatblätter, Gurke, Tomate und Radieschen
- Salat (Eisberg, Radieschenblätter, Paprika in rot und gelb, Tomaten) mit Vinaigrette, Viana Bratling (Bavarian Blue, Ocean Beach oder African Mild) mit BBQ-Soße
- Manner Neapolitaner, Sojamilch-Cappuccino
- Erdbeer-Shake mit Pfirsich, Banane, Cashewmus und Kokoswasser
- Rohkost-Salat-Suppe mit Tomaten und Schwarzkümmel
- DRLH-Brot mit Landkrone Brotsalat „indisch“, Erdbeeren
- Dattel-Kokos-Konfekt und Rosinen
- Dicke-Bohnen-Salat mit Majoran zu Kräuterfladen
- DRLH-Brot mit Remoulade, Vegourmet „Schinken“, Tomaten, Sojamilch-Cappuccino
- Dattel-Kokos-Konfekt und Rosinen
- Erdbeeren, schwarze, rote Johannisbeeren und Galia-Melone
- Rohkost-Leinsamen-Cracker
- Radieschen-Brokkoli-Suppe (Brokkoli-Stiel, Radieschenblätter, Radieschen, Olivenöl, Salz, Pfeffer) und Radieschen, Brokkoli-Röschen und schwarze Sesamsamen für die Deko, Gemüse-Pfanne mit VantasticFoods „Rinderfilet“
- Müsli (mymuesli-Mischung 3) mit Cornflakes, Obst (Pfirsich, Galia-Melone, Physalis) mit Sojajoghurt, natur und Vanille-Sojamilch
- Sojamilch-Cappuccino
- Rohkost-Leinsamen-Cracker
- Salat (Eisberg, Radieschenblätter, Radieschen, Tomaten, Gurke) mit Vinaigrette, dazu VantasticFoods „Fisch-Steaks“ mit Remoulade (BioVita) und Zitronensaft
- Müsli (mymuesli-Mischung 3) mit Cornflakes, Obst (Pfirsich, Apfel, Banane) mit Sojajoghurt, natur und Vanille-Sojamilch
- Sojamilch-Cappuccino
- selbstgebackenes Toastbrot mit Alsan, Pural „Lyoner“ und Topas-Aufstrich „Knoblauch“
- Rohkost-Leinsamen-Cracker
- VantasticFoods „Shrimps“ mit Banane, Zwiebel und Knoblauch in Olivenöl und Alsan gebraten, dazu karamellisierte Süßkartoffel-Stückchen, Tomaten und etwas Oliven-Wurzelbrot nach eibauer
- Müsli (mymuesli-Mischung 3) mit Cornflakes, Obst (Ananas, Apfel) mit Sojajoghurt, natur und Vanille-Sojamilch, frischer Ananas-Apfel-Saft
- Himbeeren und Erdbeeren
- Kohlrabichiette italiano nach Nelly Reinle Carayon
- Spaghetti mit scharfer Tomaten-Cashew-Creme
- Erdbeer-Bananen-Shake mit ein paar roten Johannisbeeren, Cashewmus und gelben Leinsamen
- Sojamilch-Cappuccino mit ein paar Manner-Neapolitanern
- Erdbeeren, Stachelbeeren, Himbeeren
- Pizza! mit Champignons, Zwiebeln, Brokkoli, Cockteil-Tomaten, Auberginen- und Zucchinischeiben und etwas geriebenem Montanero-Käse
Ich hab’ das Joggen noch nicht begonnen, weil ich das meinen Gelenken noch nicht antun mag!
Die Woche war aber ganz okay, denn das Essen hat uns beflügelt! ;-)
Montag
- Rohkost-Frucht-Pudding (Avocado, Mango, Erdbeeren, Stachelbeeren, Physalis, schwarze Johannisbeeren und etwas Wasser)
- DRLH-Brot mit Landkrone Brotsalat „griechisch“ oder „indisch“, Salatblätter, Gurke, Tomate und Radieschen
- Salat (Eisberg, Radieschenblätter, Paprika in rot und gelb, Tomaten) mit Vinaigrette, Viana Bratling (Bavarian Blue, Ocean Beach oder African Mild) mit BBQ-Soße
Dienstag
- Manner Neapolitaner, Sojamilch-Cappuccino
- Erdbeer-Shake mit Pfirsich, Banane, Cashewmus und Kokoswasser
- Rohkost-Salat-Suppe mit Tomaten und Schwarzkümmel
- DRLH-Brot mit Landkrone Brotsalat „indisch“, Erdbeeren
- Dattel-Kokos-Konfekt und Rosinen
- Dicke-Bohnen-Salat mit Majoran zu Kräuterfladen
Mittwoch
- DRLH-Brot mit Remoulade, Vegourmet „Schinken“, Tomaten, Sojamilch-Cappuccino
- Dattel-Kokos-Konfekt und Rosinen
- Erdbeeren, schwarze, rote Johannisbeeren und Galia-Melone
- Rohkost-Leinsamen-Cracker
- Radieschen-Brokkoli-Suppe (Brokkoli-Stiel, Radieschenblätter, Radieschen, Olivenöl, Salz, Pfeffer) und Radieschen, Brokkoli-Röschen und schwarze Sesamsamen für die Deko, Gemüse-Pfanne mit VantasticFoods „Rinderfilet“
Donnerstag
- Müsli (mymuesli-Mischung 3) mit Cornflakes, Obst (Pfirsich, Galia-Melone, Physalis) mit Sojajoghurt, natur und Vanille-Sojamilch
- Sojamilch-Cappuccino
- Rohkost-Leinsamen-Cracker
- Salat (Eisberg, Radieschenblätter, Radieschen, Tomaten, Gurke) mit Vinaigrette, dazu VantasticFoods „Fisch-Steaks“ mit Remoulade (BioVita) und Zitronensaft
Freitag
- Müsli (mymuesli-Mischung 3) mit Cornflakes, Obst (Pfirsich, Apfel, Banane) mit Sojajoghurt, natur und Vanille-Sojamilch
- Sojamilch-Cappuccino
- selbstgebackenes Toastbrot mit Alsan, Pural „Lyoner“ und Topas-Aufstrich „Knoblauch“
- Rohkost-Leinsamen-Cracker
- VantasticFoods „Shrimps“ mit Banane, Zwiebel und Knoblauch in Olivenöl und Alsan gebraten, dazu karamellisierte Süßkartoffel-Stückchen, Tomaten und etwas Oliven-Wurzelbrot nach eibauer
Samstag
- Müsli (mymuesli-Mischung 3) mit Cornflakes, Obst (Ananas, Apfel) mit Sojajoghurt, natur und Vanille-Sojamilch, frischer Ananas-Apfel-Saft
- Himbeeren und Erdbeeren
- Kohlrabichiette italiano nach Nelly Reinle Carayon
- Spaghetti mit scharfer Tomaten-Cashew-Creme
Sonntag
- Erdbeer-Bananen-Shake mit ein paar roten Johannisbeeren, Cashewmus und gelben Leinsamen
- Sojamilch-Cappuccino mit ein paar Manner-Neapolitanern
- Erdbeeren, Stachelbeeren, Himbeeren
- Pizza! mit Champignons, Zwiebeln, Brokkoli, Cockteil-Tomaten, Auberginen- und Zucchinischeiben und etwas geriebenem Montanero-Käse
Ich hab’ das Joggen noch nicht begonnen, weil ich das meinen Gelenken noch nicht antun mag!
Die Woche war aber ganz okay, denn das Essen hat uns beflügelt! ;-)
Frühstücks-Special
24/Jun/2011 Gespeichert in: 3-Produkte (food & nonfood) | 8-Vegane Austauschtabelle | 7-Spezielles | 9-Rezepte
Als Anregungen für vegane Frühstücks-Ideen gibt’s hier mal die Fotos in 2 neuen Web-Alben:
- Frühstück, süß
- Frühstück, herzhaft
Für ein Alltagsfrühstück oder auch ein opulentes Sonntagsfrühstück oder -Brunch gibt’s vegan natürlich auch ausreichend leckere Kombinations-Möglichkeiten. In den Bildern sieht man ja verschiedene Dinge, von süßen über herzhafte Sachen gibt’s reichlich Auswahl.
Dabei bietet die vegane Küche viel mehr Vielfalt, als das übliche Einerlei auf dem Tisch der meisten Allesesser!
Das geht schon damit los, dass i.d.R. viel mehr Grünzeug und Obst verspeist wird. Außerdem bieten verschiedene
- herzhafte Brotauflagen reichlich Abwechslung!
- Seitan- und Tofu-Wurst-Aufschnitt in den unterschiedlichsten Sorten, auch selbstgemachte
- vegane Käse gibt es mittlerweile in wirklich guten und leckeren Sorten, selbst auch als Sojafrischkäse, aber auch selbstgemachte Sorten
- veganes Schmalz, auch hier gibt es mittlerweile sogar im Supermarkt mehrere Sorten, im Bioladen sowieso, aber auch selbst schnell gemacht und überaus lecker
- verschiedenste Aufstriche aus
-- Hülsenfrüchten
-- Samen
-- Nüssen
-- Getreiden
-- Gemüsen
-- Tofu und natürlich
-- Kombinationen daraus, gibt’s natürlich auch fertig, aber die meisten selbstgemachten schmecken sehr viel besser, schon weil man sie dem eigenen Geschmack anpassen kann!
- Rühr-Ei-Ersatz aus Tofu in den verschiedensten Varianten ist meist ein Highlight auf dem Frühstückstisch und bisher ist da noch kein Allesesser drumrum gekommen. Okay, die meisten sagen, dass es anders schmeckt, aber auf keinen Fall schlechter!
- Salate, Tomaten, Gurken, Paprika u.dgl. sind eine schöne Ergänzung, die man auch gut mit verschiedenem Obst kombinieren kann.
Frisches, selbstgemachtes Brot oder Brötchen sind natürlich eine herrliche Ergänzung! Ein Rezept für ein wirklich simples und schnelles Rezept findet Ihr demnächst unter
- Brot ohne Kneten.
Dieses kann man in herzhaften und süßen Varianten backen. Das geht sehr schnell und leicht, man muss nur 1 Tag vorher dran denken, wenn man das machen möchte.
Ab
- Kategorie 097 - Backen
gibt es reichlich Ideen für Backwaren aller Art.
Auch bei den
- süßen Brotauflagen
gibt’s keine geringere Auswahl, als bei den Allesessern.
Die meisten
- Marmeladen sind vegan, Gelatine wird i.d.R. nicht verwendet. Gelegentlich sind Fruchtaufstriche mit Bienenhonig angereichert, besonders im Bioladen! Da muss man die Augen offen halten. Aber Marmelade kann man sich auch die leckersten Sorten selber machen, das ist überhaupt nicht schwer. Und man kann sich Sorten machen, die es nirgendwo zu kaufen gibt. So kann man die Marmelade auch „würzen“! Eine unserer gelungensten Kombinationen war eine Kiwi-Marmelade mit Vanille und Zitronenverbene.
- Nussmuse bieten für schokoladige Aufstriche eine perfekte Grundlage, die, wenn man erst mal „seine“ Mischung gefunden hat, mit jeder fertigen Mischung locker mithalten kann. Wer sich die Arbeit nicht machen möchte, wird im Bioladen fündig und sollte mal die verschiedenen Sorten „Chocoreale“ versuchen - sehr lecker! Es lassen sich aber auch gut Früchte zu den Nussmusen kombinieren, besonders lecker ist bspw. ein Erdnussbutter- Toast mit schwarzem Johannisbeer-Gelee.
- Rohe Fruchtpürees mit Gewürzen sind auch sehr lecker und schnell gemacht, bspw. Banane mit Vanille.
- Pfannkuchen, Arme Ritter, süße Breie,
- Müslis und Frischkornbreie,
- Obst mit Sojajoghurt oder Nussmusen und Getreidemilch,
- Sojafrischkäse mit Obst oder Marmelade auf süßen Brötchen, Bagels, Scones
und vieles, vieles mehr!
Frühstücks-Breie und Müslis sind auch sehr bekannt und teilweise auch sehr beliebt.
So gibt es asiatische und westliche Varianten:
- Porridge
- Habermus (n. Hl. Hildegard v. Bingen)
- Congee
- Frischkornbrei nach Bruker
- Müsli (in verschiedensten Mischungen, hier unsere)
Auch hier passen selbstgebackene Brötchen und Brote sehr gut. Ein paar Ideen gibt’s schon, wie bspw. die
- Scones,
- Bagels folgen noch.
Sämtliche Kaffee-Spezialitäten lassen sich natürlich auch mit Sojamilch machen. Wer die nicht mag, kann es mal mit der Soyatoo Kaffeesahne probieren, die schmeckt sehr viel neutraler und viele haben es bei uns gar nicht gemerkt.
Aber auch einige Sorten Hafermilch lassen sich sehr gut verwenden und auch sehr gut aufschäumen.
-> Kaffee
Auch für alle möglichen Tee-Spezialitäten eignen sich Sojamilch & Co, besonders auch die Vanille-Sojamilch. Dabei ist Sojamilch auch nicht gleich Sojamilch! Es gibt Sorten mit Vanillegeschmack, der so brachial durch synthetische Aromen ist, dass es fast schon eklig ist (für mich!). Man sollte also durchaus verschiedene Sorten probieren, nicht nur in Bezug auf Vanille!
-> Tee
Außerdem kann man auch leckere Weihnachts- Getränke damit „brauen“.
-> Weihnachts-Kakaomilch
Beitrag wird fortgesetzt!
- Frühstück, süß
- Frühstück, herzhaft
Für ein Alltagsfrühstück oder auch ein opulentes Sonntagsfrühstück oder -Brunch gibt’s vegan natürlich auch ausreichend leckere Kombinations-Möglichkeiten. In den Bildern sieht man ja verschiedene Dinge, von süßen über herzhafte Sachen gibt’s reichlich Auswahl.
Dabei bietet die vegane Küche viel mehr Vielfalt, als das übliche Einerlei auf dem Tisch der meisten Allesesser!
Das geht schon damit los, dass i.d.R. viel mehr Grünzeug und Obst verspeist wird. Außerdem bieten verschiedene
- herzhafte Brotauflagen reichlich Abwechslung!
- Seitan- und Tofu-Wurst-Aufschnitt in den unterschiedlichsten Sorten, auch selbstgemachte
- vegane Käse gibt es mittlerweile in wirklich guten und leckeren Sorten, selbst auch als Sojafrischkäse, aber auch selbstgemachte Sorten
- veganes Schmalz, auch hier gibt es mittlerweile sogar im Supermarkt mehrere Sorten, im Bioladen sowieso, aber auch selbst schnell gemacht und überaus lecker
- verschiedenste Aufstriche aus
-- Hülsenfrüchten
-- Samen
-- Nüssen
-- Getreiden
-- Gemüsen
-- Tofu und natürlich
-- Kombinationen daraus, gibt’s natürlich auch fertig, aber die meisten selbstgemachten schmecken sehr viel besser, schon weil man sie dem eigenen Geschmack anpassen kann!
- Rühr-Ei-Ersatz aus Tofu in den verschiedensten Varianten ist meist ein Highlight auf dem Frühstückstisch und bisher ist da noch kein Allesesser drumrum gekommen. Okay, die meisten sagen, dass es anders schmeckt, aber auf keinen Fall schlechter!
- Salate, Tomaten, Gurken, Paprika u.dgl. sind eine schöne Ergänzung, die man auch gut mit verschiedenem Obst kombinieren kann.
Frisches, selbstgemachtes Brot oder Brötchen sind natürlich eine herrliche Ergänzung! Ein Rezept für ein wirklich simples und schnelles Rezept findet Ihr demnächst unter
- Brot ohne Kneten.
Dieses kann man in herzhaften und süßen Varianten backen. Das geht sehr schnell und leicht, man muss nur 1 Tag vorher dran denken, wenn man das machen möchte.
Ab
- Kategorie 097 - Backen
gibt es reichlich Ideen für Backwaren aller Art.
Auch bei den
- süßen Brotauflagen
gibt’s keine geringere Auswahl, als bei den Allesessern.
Die meisten
- Marmeladen sind vegan, Gelatine wird i.d.R. nicht verwendet. Gelegentlich sind Fruchtaufstriche mit Bienenhonig angereichert, besonders im Bioladen! Da muss man die Augen offen halten. Aber Marmelade kann man sich auch die leckersten Sorten selber machen, das ist überhaupt nicht schwer. Und man kann sich Sorten machen, die es nirgendwo zu kaufen gibt. So kann man die Marmelade auch „würzen“! Eine unserer gelungensten Kombinationen war eine Kiwi-Marmelade mit Vanille und Zitronenverbene.
- Nussmuse bieten für schokoladige Aufstriche eine perfekte Grundlage, die, wenn man erst mal „seine“ Mischung gefunden hat, mit jeder fertigen Mischung locker mithalten kann. Wer sich die Arbeit nicht machen möchte, wird im Bioladen fündig und sollte mal die verschiedenen Sorten „Chocoreale“ versuchen - sehr lecker! Es lassen sich aber auch gut Früchte zu den Nussmusen kombinieren, besonders lecker ist bspw. ein Erdnussbutter- Toast mit schwarzem Johannisbeer-Gelee.
- Rohe Fruchtpürees mit Gewürzen sind auch sehr lecker und schnell gemacht, bspw. Banane mit Vanille.
- Pfannkuchen, Arme Ritter, süße Breie,
- Müslis und Frischkornbreie,
- Obst mit Sojajoghurt oder Nussmusen und Getreidemilch,
- Sojafrischkäse mit Obst oder Marmelade auf süßen Brötchen, Bagels, Scones
und vieles, vieles mehr!
Frühstücks-Breie und Müslis sind auch sehr bekannt und teilweise auch sehr beliebt.
So gibt es asiatische und westliche Varianten:
- Porridge
- Habermus (n. Hl. Hildegard v. Bingen)
- Congee
- Frischkornbrei nach Bruker
- Müsli (in verschiedensten Mischungen, hier unsere)
Auch hier passen selbstgebackene Brötchen und Brote sehr gut. Ein paar Ideen gibt’s schon, wie bspw. die
- Scones,
- Bagels folgen noch.
Sämtliche Kaffee-Spezialitäten lassen sich natürlich auch mit Sojamilch machen. Wer die nicht mag, kann es mal mit der Soyatoo Kaffeesahne probieren, die schmeckt sehr viel neutraler und viele haben es bei uns gar nicht gemerkt.
Aber auch einige Sorten Hafermilch lassen sich sehr gut verwenden und auch sehr gut aufschäumen.
-> Kaffee
Auch für alle möglichen Tee-Spezialitäten eignen sich Sojamilch & Co, besonders auch die Vanille-Sojamilch. Dabei ist Sojamilch auch nicht gleich Sojamilch! Es gibt Sorten mit Vanillegeschmack, der so brachial durch synthetische Aromen ist, dass es fast schon eklig ist (für mich!). Man sollte also durchaus verschiedene Sorten probieren, nicht nur in Bezug auf Vanille!
-> Tee
Außerdem kann man auch leckere Weihnachts- Getränke damit „brauen“.
-> Weihnachts-Kakaomilch
Beitrag wird fortgesetzt!
Erstellt am 14.10.2010 23:18:44 / ... / aktualisiert: heute
Kohlrabichiette italiano (RK)
Kohlrabichiette italiano nach Nelly Reinle Carayon (ausgesprochen lecker und harmonische Kombination; aus Kohlrabis wird mit Melonenausstechern eine Orecchiette-Form geschabt, vermischt mit Staudensellerie, schwarzen Oliven, Cocktail-Tomaten, roten Zwiebeln und Basilikum zu einer Cashew-Paprika-(rote)Soße)
Leinsamen-Cracker (RK)
22/Jun/2011 Gespeichert in: 9-Rezepte | 91-Kleinigkeiten und Beilagen | 97-Backen | 9711-Brot & Brötchen
Rohkost-Cracker (nach Nelly Reinle-Carayon)
Zutaten:
- 1 Tasse gelbe Leinsaat
- 1 Tasse braune Leinsaat
- 1 Möhre
- 1 Paprika, rot
- 1 Tomate
- 2 Knoblauchzehen
- 2 Teel. Shoyu (sie verwendet die Nama Shoyu, die ich aber nicht da habe)
- 1 Teel. Salz
- Pfeffer
und für die italienische Richtung hab' ich dann in Anlehnung an ihre Vorgaben dazugegeben:
- 1 Zwiebel
- 5 eingeweichte, getrocknete Tomatenhälften
- 1 Teel. Paprikapulver, edelsüß
- 1 Eßl. gemischte, getrocknete Kräuter (Thymian, Bohnenkraut, Rosmarin, Oregano, Salbei, Majoran)
Zubereitung:
Die Leinsamen zusammen in 2 Tassen Wasser für ca. 2 Stunden einweichen. (Meine standen etwas länger, wahrscheinlich 3-4 Stunden.)
Alle Zutaten, außer die Leinsamen, hab' ich dann im Omniblend geschreddert, dann mit den Leinsamen vermischt und auf Backpapier mit dem Löffelrücken ganz dünn ausgestrichen. Mit dem Messer hab' ich dann grob Stücke geschnitten, an denen man die Cracker dann auseinanderbrechen kann.
Nach 5-7 Stunden bei 40°C im Ofen sollte man die Platten umdrehen und das Backpapier abziehen und nochmals 5-7 Stunden weiter trocknen, bis die Teile die gewünschte Knusprigkeit haben.
Die Dinger sind nun bei mir endlich weitgehend fertig. Und so sehen sie aus:
Die auf den Backblechen sind in der Mitte noch feucht gewesen und brauchten also einiges länger. Da das ja so viel Masse war, habe ich Backpapier auf die Gitter-Roste gelegt. Diese Cracker sind logischerweise wesentlich besser durchgetrocknet, hätte ich zwischendurch mal tauschen sollen.... Ich hatte den Ofen die meiste Zeit auf 45° und Umluft eingestellt, nur abends hab' ich die Umluft weggenommen, weil das dann auf dem Sofa echt genervt hat (bei uns ist Küche und Wohnzimmer offen). Und über Nacht hab' ich den Ofen bei offener Tür abgestellt.
Beim nächsten Mal, denn ich werde sicher wieder welche machen müssen, die gehen hier gerade bei allen super weg, werde ich das zeitlich besser planen. Ich hab' das Gefühl, sowas in der Art wird zum festen Bestandteil hier werden...
Im Buch sind noch andere Versionen angegeben, also in die
italienische Variante noch Pinienkerne (hatte ich nicht mehr da), dann eine
indische, mit Zwiebel, Curry, Paprika und frischem Koriander, Petersilie, Oregano, Thymian und eine
teuflische, mit Zwiebel, frischem Koriander, mexikanischer Gewürzmischung und Limettensaft.
Ich schätze, da kann man sich so richtig austoben!
Dicke-Bohnen-Salat mit Majoran
21/Jun/2011 Gespeichert in: 9-Rezepte | 91-Kleinigkeiten und Beilagen | 93-Salate | 95-Hauptgerichte
Dieses Gericht sättigt sehr gut, kann aber auch als kleine Vorspeise, hübsch angerichtet, zu einem exotischen Menü serviert werden.
- 800 g dicke Bohnen, gepahlt
- 1 Bund Frühlingszwiebeln
- ca. 15-20 Physalis
- 2 Tomaten
- 1 gelbe Paprika
- 1 Avocado
- 1-2 Zitronen
- ca. 2 Eßl. Olivenöl
- ca. 2 Eßl. Agavendicksaft
- 1 Bund Majoran
- Salz, Pfeffer
Die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden, vom Majoran die Blättchen von den Stielen Zupfen. Tomaten und gelbe Paprika in mundgerechte Stücke schneiden. Die Physalis gründlich waschen und halbieren oder vierteln.
Saft der Zitrone auspressen und Avocado in Stücke zerteilen, diese sofort in den Zitronensaft geben.
Nun alles mit den gepahlten Bohnen vermischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken, evtl. noch etwas Zitronensaft und/ oder Agavendicksaft zufügen. Mit dem Olivenöl vorsichtig sein, nicht zu viel zugeben, da die Avocado schon Fett mitbringt und es schnell zu „schwer“ schmeckt.
Mit Fladenbrot oder frischem Baguette servieren.
Der Salat ist bedingt rohkostgeeignet. Die dicken Bohnen ersetzt man dann durch entsprechend gekeimte Hülsenfrüchte.
Zutaten:
- 800 g dicke Bohnen, gepahlt
- 1 Bund Frühlingszwiebeln
- ca. 15-20 Physalis
- 2 Tomaten
- 1 gelbe Paprika
- 1 Avocado
- 1-2 Zitronen
- ca. 2 Eßl. Olivenöl
- ca. 2 Eßl. Agavendicksaft
- 1 Bund Majoran
- Salz, Pfeffer
Zubereitung:
Die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden, vom Majoran die Blättchen von den Stielen Zupfen. Tomaten und gelbe Paprika in mundgerechte Stücke schneiden. Die Physalis gründlich waschen und halbieren oder vierteln.
Saft der Zitrone auspressen und Avocado in Stücke zerteilen, diese sofort in den Zitronensaft geben.
Nun alles mit den gepahlten Bohnen vermischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken, evtl. noch etwas Zitronensaft und/ oder Agavendicksaft zufügen. Mit dem Olivenöl vorsichtig sein, nicht zu viel zugeben, da die Avocado schon Fett mitbringt und es schnell zu „schwer“ schmeckt.
Tip:
Mit Fladenbrot oder frischem Baguette servieren.
Hinweis:
Der Salat ist bedingt rohkostgeeignet. Die dicken Bohnen ersetzt man dann durch entsprechend gekeimte Hülsenfrüchte.
Salat-Suppe mit Tomaten und Schwarzkümmel (RK)
21/Jun/2011 Gespeichert in: 9-Rezepte | 92-Suppen & Eintöpfe
Diese Suppe war eine reine Reste-Verwertung, ein Rumfort der Rohkostküche sozusagen! ;-)
Schmeckte wunderbar und wird es sicher in allen möglichen Abwandlungen nun öfter geben. Den Balsamico kann man ja austauschen und rohen Agavensirup verwenden.
- Salat-Reste aus Blattsalat, Radieschenblätter, Radieschen, Tomaten, rote und gelbe Paprika
- Reste der Salatsoße aus Balsamico, Orangensaft, Olivenöl, Senf, Agavendicksaft
- 1 Knoblauchzehe
- 1 kleine Zwiebel
- 2 getrocknete und eingeweichte Tomatenhälften
- 1 Teel. Schwarzkümmel-Öl
- ein paar Schwarzkümmelkörner zum Bestreuen
- Basilikum zum Garnieren
Wie üblich, ausser der Deko alles pürieren. Fertig!
Ein paar Scheibchen marinierte Champignons als Einlage passen sicher super, genau wie ein paar Spritzer eines Kräuter-Pestos oben drauf.
Schmeckte wunderbar und wird es sicher in allen möglichen Abwandlungen nun öfter geben. Den Balsamico kann man ja austauschen und rohen Agavensirup verwenden.
Zutaten:
- Salat-Reste aus Blattsalat, Radieschenblätter, Radieschen, Tomaten, rote und gelbe Paprika
- Reste der Salatsoße aus Balsamico, Orangensaft, Olivenöl, Senf, Agavendicksaft
- 1 Knoblauchzehe
- 1 kleine Zwiebel
- 2 getrocknete und eingeweichte Tomatenhälften
- 1 Teel. Schwarzkümmel-Öl
- ein paar Schwarzkümmelkörner zum Bestreuen
- Basilikum zum Garnieren
Zubereitung:
Wie üblich, ausser der Deko alles pürieren. Fertig!
Tip:
Ein paar Scheibchen marinierte Champignons als Einlage passen sicher super, genau wie ein paar Spritzer eines Kräuter-Pestos oben drauf.
Rohkost-Suppen
21/Jun/2011 Gespeichert in: 9-Rezepte | 92-Suppen & Eintöpfe
Rohkost-Suppen sind eine super einfache, schnelle Lösung, um an reichlich frisches Grünzeug zu kommen. Sie lassen sich teilweise gut vorbereiten und auch mitnehmen und können deshalb mit ein paar Crackern oder etwas Rohkost-Brot eine gute Arbeits-Mahlzeit für unterwegs sein.
Die Rohkost-Suppen sind mit unter der
- Kategorie: 092-Suppen & Eintöpfen
zu finden und in der Überschrift mit (RK) gekennzeichnet.
- Pastinaken-Creme-Suppe mit getrockneten Tomaten
- Kohlrabi-Kokos-Suppe mit Paprika und Ingwer
- Salat-Suppe mit Tomaten und Schwarzkümmel
- Gurken-Mangold-Suppe mit Pastinaken und Dill
- Süßkartoffel-Suppe
Die Rohkost-Suppen sind mit unter der
- Kategorie: 092-Suppen & Eintöpfen
zu finden und in der Überschrift mit (RK) gekennzeichnet.
- Pastinaken-Creme-Suppe mit getrockneten Tomaten
- Kohlrabi-Kokos-Suppe mit Paprika und Ingwer
- Salat-Suppe mit Tomaten und Schwarzkümmel
- Gurken-Mangold-Suppe mit Pastinaken und Dill
- Süßkartoffel-Suppe
Rohkost-Brot und -Cracker
Viele Rohkostbrote kann man völlig ohne Rezept machen, denn sie sind so simpel wie lecker! Die Grundlage bilden meist gekeimte Getreide. Früher habe ich das gelegentlich auf Vorrat gemacht, aber das war mir damals schon fast zu „verarbeitet“!
Man lässt ein Getreide, wie bspw. Dinkel über ein paar Tage (2, 3 Tage) ankeimen.
Anschließend werden die Körner zerquetscht oder püriert, evtl. gewürzt (gestoßener Anis bspw.) und in dünnen Fladen an der Luft getrocknet. Man kann sie natürlich auch im Ofen trocknen, den man dann auf 40-45°C einstellt und die Tür einen Spalt offen hält, damit die Feuchtigkeit weg kann. Es gibt auch extra Geräte dafür, sog. Rohkostöfen oder Dehydriergeräte. Solch ein Dehydrator ist sicher sehr energiesparend, aber der Preis ist stattlich und ich denke, das lohnt sich nur, wenn man wirklich viele Dinge darin bereitet.
Frisch schmeckt so ein Brot am besten, also wenn es nur fast durchgetrocknet ist. Ganz trocken sind sie haltbar, werden aber auch eher knusprig trocken wie Cracker.
Rohkost-Brotaufstriche sind natürlich bestens geeignet, um es frisch zu genießen. Gut passt es aber auch zu Rohkost-Suppen, für Zwischendurch und zum Mitnehmen.
Da das intensive Kauen bei vielen Rohköstlern zur Seltenheit wird, dazu noch reichlich Obstsäuren kommen, haben in der Vergangenheit viele Rohköstler Zahnprobleme bekommen. (Allerdings sind Zahnprobleme keine Sache, die nur Rohköstler allein betrifft! Das sollte man schon mal nebenher mit in seine Gedankengänge einbeziehen.) Um den Zahn im Kiefer zu festigen, ist intensives Kauen sehr förderlich! Klar, man kann auch die Möhren, Roten Bete u.v.m. kauen. Aber viele Rohköstler raspeln, mixen, entsaften und verändern die Konsistenz der Nahrung schon. Das liegt vermutlich viel auch daran, dass man sehr lange für seine Mahlzeiten bräuchte und das so, in unserer Gesellschaft heute, einfach nicht mehr möglich ist! Das war bspw. bei mir auch ein Grund, warum ich damals wieder aus der Rohkost ausstieg. 15 min. Frühstückspause und 30 min. Mittagspause reichten mir für mein Essen nicht. Und ich konnte eben nicht nebenbei mal eben futtern, wie das in manchen Arbeitsbereichen durchaus machbar sein kann.
Rohkostbrot kann also durchaus eine sinnvolle Ergänzung sein!
Rezeptur:
Man lässt ein Getreide, wie bspw. Dinkel über ein paar Tage (2, 3 Tage) ankeimen.
Anschließend werden die Körner zerquetscht oder püriert, evtl. gewürzt (gestoßener Anis bspw.) und in dünnen Fladen an der Luft getrocknet. Man kann sie natürlich auch im Ofen trocknen, den man dann auf 40-45°C einstellt und die Tür einen Spalt offen hält, damit die Feuchtigkeit weg kann. Es gibt auch extra Geräte dafür, sog. Rohkostöfen oder Dehydriergeräte. Solch ein Dehydrator ist sicher sehr energiesparend, aber der Preis ist stattlich und ich denke, das lohnt sich nur, wenn man wirklich viele Dinge darin bereitet.
Frisch schmeckt so ein Brot am besten, also wenn es nur fast durchgetrocknet ist. Ganz trocken sind sie haltbar, werden aber auch eher knusprig trocken wie Cracker.
Rohkost-Brotaufstriche sind natürlich bestens geeignet, um es frisch zu genießen. Gut passt es aber auch zu Rohkost-Suppen, für Zwischendurch und zum Mitnehmen.
Info:
Da das intensive Kauen bei vielen Rohköstlern zur Seltenheit wird, dazu noch reichlich Obstsäuren kommen, haben in der Vergangenheit viele Rohköstler Zahnprobleme bekommen. (Allerdings sind Zahnprobleme keine Sache, die nur Rohköstler allein betrifft! Das sollte man schon mal nebenher mit in seine Gedankengänge einbeziehen.) Um den Zahn im Kiefer zu festigen, ist intensives Kauen sehr förderlich! Klar, man kann auch die Möhren, Roten Bete u.v.m. kauen. Aber viele Rohköstler raspeln, mixen, entsaften und verändern die Konsistenz der Nahrung schon. Das liegt vermutlich viel auch daran, dass man sehr lange für seine Mahlzeiten bräuchte und das so, in unserer Gesellschaft heute, einfach nicht mehr möglich ist! Das war bspw. bei mir auch ein Grund, warum ich damals wieder aus der Rohkost ausstieg. 15 min. Frühstückspause und 30 min. Mittagspause reichten mir für mein Essen nicht. Und ich konnte eben nicht nebenbei mal eben futtern, wie das in manchen Arbeitsbereichen durchaus machbar sein kann.
Rohkostbrot kann also durchaus eine sinnvolle Ergänzung sein!
Rohkost-Puddings
20/Jun/2011 Gespeichert in: 9-Rezepte | 96-Desserts & Süßspeisen
Puddings sind natürlich eigentlich nie roh. Aber man kann natürlich mit Rohkost ähnliche Konsistenzen erzielen und lecker Süßspeisen zaubern.
Avocados müssen hier als Konsistenzgeber an 1. Stelle genannt werden. Sie können ohne weiteres in Süßspeisen verwendet werden, gerade auch in Schoko-Mousse und dgl., aber auch in Fruchtpuddings usw. Sie schmecken nicht „herzhaft“ heraus und man erreicht mit ihnen eine unwiderstehliche Cremigkeit!
- 1 Avocado
- Kakaopulver (mgl. natürlich in Rohkost-Qualität)
- Agavensirup (mgl. natürlich in Rohkost-Qualität)
Einfach alles gründlich miteinander pürieren und genießen.
Abwandlungen sind natürlich in allen erdenklichen Varianten möglich. Bspw.
- Vanillepulver zufügen
- frische Minze mit pürieren
- Nussmus zugeben oder Nüsse mit pürieren
- Ananas-Stückchen dazugeben
- frische Kirschen dazugeben
- Nuss-Splitter dazugeben u.v.m.
folgt
Avocados müssen hier als Konsistenzgeber an 1. Stelle genannt werden. Sie können ohne weiteres in Süßspeisen verwendet werden, gerade auch in Schoko-Mousse und dgl., aber auch in Fruchtpuddings usw. Sie schmecken nicht „herzhaft“ heraus und man erreicht mit ihnen eine unwiderstehliche Cremigkeit!
Schoko-Pudding
Zutaten:
- 1 Avocado
- Kakaopulver (mgl. natürlich in Rohkost-Qualität)
- Agavensirup (mgl. natürlich in Rohkost-Qualität)
Zubereitung:
Einfach alles gründlich miteinander pürieren und genießen.
Tip:
Abwandlungen sind natürlich in allen erdenklichen Varianten möglich. Bspw.
- Vanillepulver zufügen
- frische Minze mit pürieren
- Nussmus zugeben oder Nüsse mit pürieren
- Ananas-Stückchen dazugeben
- frische Kirschen dazugeben
- Nuss-Splitter dazugeben u.v.m.
Chia-Pudding nach b_elana (Ute)
folgt
Update!
19/Jun/2011 Gespeichert in: 1-News
Hallo Leute :-) ,
die letzte Woche war rohkostmäßig doch wieder etwas abgeflachter, aber immer noch ganz okay. Die kommende Woche sollte aber wieder besser werden und auch ein paar interessantere Rezepte bieten... ;-)
Grundsätzlich sind hier in der Familie alle sehr für Rohkost zu haben. Aber einige liebgewordene, vegane „Basics“ aus den Töpfen und Pfannen sind auch nicht mehr wegzudenken. ;-) Zumindest jetzt noch nicht! :-)
Die Suchfunktion...
...der Seite hatte nicht nur einen kleinen Schönheitsfehler, sondern einen richtig blöden Fehler! Sie durchsuchte noch immer die Seite am alten Platz, also unter der falschen URL... und damit nur die älteren Beiträge. Jetzt sollte es aber funktionieren! Den einzigen praktischen Mangel stellen derzeit die Umlaute dar. Wenn man also mit der Google-Suchfunktion bei Wörtern mit Umlaut nichts findet, sollte man nochmal ohne suchen lassen, also statt bspw. „ä“ mit „ae“. Ich denke, das liegt an irgend einer Einstellung in meiner Blog-Software... Sobald ich dahinter komme, woran’s liegt, ändere ich das!
Da in dieser Woche familiär einige „Komplikationen“ aufgetreten sind, gibt’s nicht all zu viel zu lesen... Die laufende Woche wird aber bestimmt wieder besser... :-)
Herzliche Grüße und eine schöne Woche für Euch alle!
Claudia
Die 3. Juni-Woche beginnt mit Pfingsten
18/Jun/2011 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
Unser Kirschbaum schenkte uns in dieser Woche die prächtigsten Kirschen, die wir je gegessen haben! Wahnsinn! Schwarzrot und saftig-süß! :-) Gegessen haben wir sicher mehr als 10 Kilo in der Woche... ;-)
Am Donnerstag konnten wir uns über die ersten super leckeren Radieschen freuen und über das herrlich frische Radieschengrün! Lecker!
- Müsli (mymuesli-Mischung 3) und ein paar Cornflakes zusätzlich, mit Obst (Ananas, Nektarinen, Kirschen) mit Sojajoghurt und Vanille-Sojamilch gemischt
- Reste vom Ratatouille und den Pilzen
- Zucchini-Spaghetti in Tomatensoße, Tomaten-Pastinaken-Salat mit Vinaigrette und Basilikum, gebratene Auberginen-Scheiben mit Majoran-Soja-Frischkäse
- Erdbeer-Eis
- Sommer-Shake mit Minze und Melisse
- Reste von gestern Abend und DRLH-Brot mit „Hackepeter“, dazu Salat, Frühlingszwiebeln, Grüner Tee
- Bionade
- je Hd. voll schwarze Johannisbeeren, gelbe und rote Himbeeren und Walderdbeeren
- exotische Rohkost-Süßkartoffel-Suppe (die nur bedingt lecker war*), Pizza und Nudeln mit Tomatensoße vom Italiener, aufgepeppt mit Petersilie und No Muuh „Rezent“ und knoblauchgefüllte, grüne Oliven
*Da hab’ ich extra die Rohkost-Suppe gemacht, damit das Essen etwas aufgewertet wird, aber ich hab’s übertrieben und sie war echt nicht lecker! Ich hab’ sie mir zwar dennoch einverleibt, aber Genuss geht anders. Darum gibt’s dazu kein Rezept.
- Shake aus Stachelbeeren, Nektarine, Banane, Cashewmus, Minzen (Spear-, Nana-, Orangen- und Ananas-Minze)
- Reste Nudeln und Pizza von gestern Abend
- Kirschen
- Rohkost-Karotten-Salat mit Zitronensaft und Rohkost-Kohlrabi-Salat mit Walnuss-Aprikosen-Sahne, dazu Viana Burger mit BBQ-Soße
- Erdbeer-Eis mit Marzipan-Stückchen
- DRLH-Brot mit Alsan, Vegourmet „Schinken“ und No Muh „Melty“ zusätzlich, Salsa drauf, grüne Knoblauch-Oliven, Sojajoghurt mit Kirschen, Sojamilch-Cappuccino
- Grüner Tee
- Kirschen
- Kartoffelpuffer mit rohem Apfel-Mango-Mus und/ oder Rahm-Champignons
- Erdbeer-Eis
- DRLH-Brot mit Alsan, Vegourmet „Schinken“ und No Muh „Melty“ zusätzlich, Salsa drauf, Sojamilch-Cappuccino
- Reste Kartoffelpuffer von gestern Abend
- Stachelbeeren und Apfel, Kirschen, rote und schwarze Johannisbeeren - letztere 3 aus dem Garten
- Rohkost-Gurken-Mangold-Suppe mit Pastinake und Dill und asiatisches Mangold-Möhren-Gemüse zu Reis
- Sojamilch-Cappuccino
- rot, schwarze und gelbe Johannisbeeren, rote und gelbe Himbeeren und Walderdbeeren aus dem Garten
- Zitronen-Stachelbeer-Muffins (1/2 Teig für Zitronen-Safran-Kuchen = 12 Muffins, aber ohne Safran und in jeden Muffin 1 Stachelbeere) und Erdbeeren
- Salat aus Blattsalaten, Radieschen, Radieschenblätter, Navets, Gurken und Tomaten, Tahin-Kräuter-Creme dazu und in Olivenöl und Sojasoße gebratene Soja-Medaillons
- Erdbeer-Eis
- Gurke, Radieschen und -blätter, Blattsalat, Tomaten
- Zitronen-Stachelbeer-Muffin mit schwarzem Johannisbeer-Gelee und Erdbeeren, Sojamilch-Cappuccino
- DRLH-Brot mit Alsan, Vegourmet „Schinken“ und No Muh „Melty“ zusätzlich, Orangen-Madarinen-Salsa (sehr mild) drauf
- Spaghetti: Rapidamente!
- Erdbeeren, Stachelbeeren
Insgesamt hätte es bedeutend mehr Rohkost geben können, obwohl die Woche ja nicht ganz schlecht war. Aber der dauerhafte Regen, durchwachsen mit Sturm und Gewitter, war etwas nervig und so hatten wir wenig Lust auf ausgedehnte Sammeltouren, nicht mal nur durch den durchweichten Garten. ;-)
Am Donnerstag konnten wir uns über die ersten super leckeren Radieschen freuen und über das herrlich frische Radieschengrün! Lecker!
Montag
- Müsli (mymuesli-Mischung 3) und ein paar Cornflakes zusätzlich, mit Obst (Ananas, Nektarinen, Kirschen) mit Sojajoghurt und Vanille-Sojamilch gemischt
- Reste vom Ratatouille und den Pilzen
- Zucchini-Spaghetti in Tomatensoße, Tomaten-Pastinaken-Salat mit Vinaigrette und Basilikum, gebratene Auberginen-Scheiben mit Majoran-Soja-Frischkäse
- Erdbeer-Eis
Dienstag
- Sommer-Shake mit Minze und Melisse
- Reste von gestern Abend und DRLH-Brot mit „Hackepeter“, dazu Salat, Frühlingszwiebeln, Grüner Tee
- Bionade
- je Hd. voll schwarze Johannisbeeren, gelbe und rote Himbeeren und Walderdbeeren
- exotische Rohkost-Süßkartoffel-Suppe (die nur bedingt lecker war*), Pizza und Nudeln mit Tomatensoße vom Italiener, aufgepeppt mit Petersilie und No Muuh „Rezent“ und knoblauchgefüllte, grüne Oliven
*Da hab’ ich extra die Rohkost-Suppe gemacht, damit das Essen etwas aufgewertet wird, aber ich hab’s übertrieben und sie war echt nicht lecker! Ich hab’ sie mir zwar dennoch einverleibt, aber Genuss geht anders. Darum gibt’s dazu kein Rezept.
Mittwoch
- Shake aus Stachelbeeren, Nektarine, Banane, Cashewmus, Minzen (Spear-, Nana-, Orangen- und Ananas-Minze)
- Reste Nudeln und Pizza von gestern Abend
- Kirschen
- Rohkost-Karotten-Salat mit Zitronensaft und Rohkost-Kohlrabi-Salat mit Walnuss-Aprikosen-Sahne, dazu Viana Burger mit BBQ-Soße
- Erdbeer-Eis mit Marzipan-Stückchen
Donnerstag
- DRLH-Brot mit Alsan, Vegourmet „Schinken“ und No Muh „Melty“ zusätzlich, Salsa drauf, grüne Knoblauch-Oliven, Sojajoghurt mit Kirschen, Sojamilch-Cappuccino
- Grüner Tee
- Kirschen
- Kartoffelpuffer mit rohem Apfel-Mango-Mus und/ oder Rahm-Champignons
- Erdbeer-Eis
Freitag
- DRLH-Brot mit Alsan, Vegourmet „Schinken“ und No Muh „Melty“ zusätzlich, Salsa drauf, Sojamilch-Cappuccino
- Reste Kartoffelpuffer von gestern Abend
- Stachelbeeren und Apfel, Kirschen, rote und schwarze Johannisbeeren - letztere 3 aus dem Garten
- Rohkost-Gurken-Mangold-Suppe mit Pastinake und Dill und asiatisches Mangold-Möhren-Gemüse zu Reis
Samstag
- Sojamilch-Cappuccino
- rot, schwarze und gelbe Johannisbeeren, rote und gelbe Himbeeren und Walderdbeeren aus dem Garten
- Zitronen-Stachelbeer-Muffins (1/2 Teig für Zitronen-Safran-Kuchen = 12 Muffins, aber ohne Safran und in jeden Muffin 1 Stachelbeere) und Erdbeeren
- Salat aus Blattsalaten, Radieschen, Radieschenblätter, Navets, Gurken und Tomaten, Tahin-Kräuter-Creme dazu und in Olivenöl und Sojasoße gebratene Soja-Medaillons
- Erdbeer-Eis
Sonntag
- Gurke, Radieschen und -blätter, Blattsalat, Tomaten
- Zitronen-Stachelbeer-Muffin mit schwarzem Johannisbeer-Gelee und Erdbeeren, Sojamilch-Cappuccino
- DRLH-Brot mit Alsan, Vegourmet „Schinken“ und No Muh „Melty“ zusätzlich, Orangen-Madarinen-Salsa (sehr mild) drauf
- Spaghetti: Rapidamente!
- Erdbeeren, Stachelbeeren
Insgesamt hätte es bedeutend mehr Rohkost geben können, obwohl die Woche ja nicht ganz schlecht war. Aber der dauerhafte Regen, durchwachsen mit Sturm und Gewitter, war etwas nervig und so hatten wir wenig Lust auf ausgedehnte Sammeltouren, nicht mal nur durch den durchweichten Garten. ;-)
Champignon-Rahm-Soße mit Dill
18/Jun/2011 Gespeichert in: 9-Rezepte | 94-Dressings; Soßen & Co.
Vielseitige, schnelle Variante, die sehr lecker und würzig ist.
- 500 g Champignons
- 2 Zwiebeln
- 250 ml Hafersahne
- 1 Bund Dill
- 2 Eßl. Hefeflocken
- Pfeffer, Salz
- 1/2 Teel. Kümmel, grob zerstoßen
- Öl
Die Zwiebeln würfeln und die Champignons in Scheiben schneiden. In einer Pfanne anbraten, mit dem Kümmel, Pfeffer und Salz würzen. Hafersahne und Hefeflocken zugeben und etwas eindicken lassen. Am Ende den fein geschnittenen Dill unterheben, abschmecken und servieren.
Passt gut auf Kartoffel-Puffer, zu Kartoffeln allgemein, auch zu Reis u.v.m.
Zutaten:
- 500 g Champignons
- 2 Zwiebeln
- 250 ml Hafersahne
- 1 Bund Dill
- 2 Eßl. Hefeflocken
- Pfeffer, Salz
- 1/2 Teel. Kümmel, grob zerstoßen
- Öl
Zubereitung:
Die Zwiebeln würfeln und die Champignons in Scheiben schneiden. In einer Pfanne anbraten, mit dem Kümmel, Pfeffer und Salz würzen. Hafersahne und Hefeflocken zugeben und etwas eindicken lassen. Am Ende den fein geschnittenen Dill unterheben, abschmecken und servieren.
Tip:
Passt gut auf Kartoffel-Puffer, zu Kartoffeln allgemein, auch zu Reis u.v.m.
Apfel-Mango-Mus (RK)
18/Jun/2011 Gespeichert in: 9-Rezepte | 91-Kleinigkeiten und Beilagen | 94-Dressings; Soßen & Co. | 96-Desserts & Süßspeisen
Dieses rohe Apfelmus schmeckt einfach herrlich und nicht nur lecker, sondern auch bedeutend gesünder, als jede Kochvariante. Apfelmus fand ich als Kind grauenhaft! Dieses hier liebe ich! Geht super schnell und ist super einfach!
- 4 mittlere Äpfel
- 1 große Mango
- 1 Zitrone
- Agavendicksaft nach Bedarf
Zitronensaft auspressen und in eine große Schüssel geben. Die Äpfel waschen und vom Kerngehäuse befreien. Die Äpfel auf der feinen Reibe mit der Schale direkt in den Zitronensaft reiben und immer mal umrühren, dass der Apfel nicht braun wird. Die Mango schälen und das Fruchtfleisch vom Kern runterschneiden. Ebenso mit pürieren oder reiben. Das Mus nun gut vermischen und je nach Apfelsorte und Süße der Mango noch mit etwas Agavensirup abschmecken.
Passt gut zu Desserts mit Eis, Sojajoghurts oder Puddings, auch auf Kartoffel- oder Kohl-Puffer u.v.m.
Etwas Mus mit Mayonnaise und Curry verrührt ergibt einen lecker-fruchtigen Dip zu Gegrilltem.
Zutaten:
- 4 mittlere Äpfel
- 1 große Mango
- 1 Zitrone
- Agavendicksaft nach Bedarf
Zubereitung:
Zitronensaft auspressen und in eine große Schüssel geben. Die Äpfel waschen und vom Kerngehäuse befreien. Die Äpfel auf der feinen Reibe mit der Schale direkt in den Zitronensaft reiben und immer mal umrühren, dass der Apfel nicht braun wird. Die Mango schälen und das Fruchtfleisch vom Kern runterschneiden. Ebenso mit pürieren oder reiben. Das Mus nun gut vermischen und je nach Apfelsorte und Süße der Mango noch mit etwas Agavensirup abschmecken.
Tip:
Passt gut zu Desserts mit Eis, Sojajoghurts oder Puddings, auch auf Kartoffel- oder Kohl-Puffer u.v.m.
Etwas Mus mit Mayonnaise und Curry verrührt ergibt einen lecker-fruchtigen Dip zu Gegrilltem.
Kartoffel-Puffer
Kartoffel-Puffer sind einfach immer lecker! Wir lieben sie alle, einschließlich dem Hund, der dafür notfalls Mundraub begeht! :-)
Viele verschiedene Varianten haben wir probiert und weil mich letztens jemand fragte, wie „wir“ denn unsere machen...
Also, los geht’s:
Die Salzmenge habe ich nicht genauer angegeben, weil es ja jeder etwas anders mag. Bei uns darf der rohe Teig dezent zu salzig schmecken, dann passt es in den fertig gebratenen Puffern sehr gut.
Das Öl kann man variieren. Allerdings wird bei uns in 99% der Fälle Olivenöl oder Rapsöl verwendet. Beides passt sehr gut.
- 1 kg Kartoffeln
- 1 mittlere Zwiebel
- 1 Teel. Kümmel, grob gestoßen
- Pfeffer, Salz
- Olivenöl
Die geschälten Kartoffeln auf der feinsten Reibe reiben, mit den Gewürzen und der fein gewürfelten Zwiebel vermischen und in reichlich Olivenöl bei nicht zu großer Hitze braten, bis sie von beiden Seiten schön gebräunt sind.
Foto: Hier mit Apfel-Mango-Mus und mit Champignon-Rahm-Soße mit Dill.
- 1 kg Kartoffeln
- 1 mittlere Zwiebel
- 1 Teel. Kümmel, grob gestoßen
- Pfeffer, Salz
- Olivenöl
Die geschälten Kartoffeln zu 1/3 auf der feinsten Reibe reiben und 2/3 auf der mittleren Raspel. Mit den Gewürzen und der fein gewürfelten Zwiebel vermischen und in reichlich Olivenöl bei nicht zu großer Hitze braten, bis sie von beiden Seiten schön gebräunt sind.
- 1,5 kg Kartoffeln
- 1-2 Möhren
- 1-2 Stangen Staudensellerie
- 1 mittlere Zwiebel
- 1/2 Teel. Kümmel, grob gestoßen
- 1/2 Teel. Anis
- Pfeffer, Salz
- Olivenöl
Die geschälten Kartoffeln zu 2/3 auf der feinsten Reibe reiben, 1/3 auf der mittleren Raspel, ebenfalls die geschälten Möhren. Die Stangen vom Staudensellerie putzen, Fäden evtl. abziehen und in feine Scheibchen schneiden. Alles mit den Gewürzen und der fein gewürfelten Zwiebel vermischen und in reichlich Olivenöl bei nicht zu großer Hitze braten, bis sie von beiden Seiten schön gebräunt sind.
- Apfel-Mango-Mus
- Wirsing-Bratlinge
Viele verschiedene Varianten haben wir probiert und weil mich letztens jemand fragte, wie „wir“ denn unsere machen...
Also, los geht’s:
Allgemeine Hinweise zu allen Kartoffelpuffern
Die Salzmenge habe ich nicht genauer angegeben, weil es ja jeder etwas anders mag. Bei uns darf der rohe Teig dezent zu salzig schmecken, dann passt es in den fertig gebratenen Puffern sehr gut.
Das Öl kann man variieren. Allerdings wird bei uns in 99% der Fälle Olivenöl oder Rapsöl verwendet. Beides passt sehr gut.
Ganz schnelle Kartoffelpuffer
Zutaten:
- 1 kg Kartoffeln
- 1 mittlere Zwiebel
- 1 Teel. Kümmel, grob gestoßen
- Pfeffer, Salz
- Olivenöl
Zubereitung:
Die geschälten Kartoffeln auf der feinsten Reibe reiben, mit den Gewürzen und der fein gewürfelten Zwiebel vermischen und in reichlich Olivenöl bei nicht zu großer Hitze braten, bis sie von beiden Seiten schön gebräunt sind.
Foto: Hier mit Apfel-Mango-Mus und mit Champignon-Rahm-Soße mit Dill.
Grobe Kartoffelpuffer
Zutaten:
- 1 kg Kartoffeln
- 1 mittlere Zwiebel
- 1 Teel. Kümmel, grob gestoßen
- Pfeffer, Salz
- Olivenöl
Zubereitung:
Die geschälten Kartoffeln zu 1/3 auf der feinsten Reibe reiben und 2/3 auf der mittleren Raspel. Mit den Gewürzen und der fein gewürfelten Zwiebel vermischen und in reichlich Olivenöl bei nicht zu großer Hitze braten, bis sie von beiden Seiten schön gebräunt sind.
Gemischte Kartoffel-Puffer
Zutaten:
- 1,5 kg Kartoffeln
- 1-2 Möhren
- 1-2 Stangen Staudensellerie
- 1 mittlere Zwiebel
- 1/2 Teel. Kümmel, grob gestoßen
- 1/2 Teel. Anis
- Pfeffer, Salz
- Olivenöl
Zubereitung:
Die geschälten Kartoffeln zu 2/3 auf der feinsten Reibe reiben, 1/3 auf der mittleren Raspel, ebenfalls die geschälten Möhren. Die Stangen vom Staudensellerie putzen, Fäden evtl. abziehen und in feine Scheibchen schneiden. Alles mit den Gewürzen und der fein gewürfelten Zwiebel vermischen und in reichlich Olivenöl bei nicht zu großer Hitze braten, bis sie von beiden Seiten schön gebräunt sind.
Beilagen zu Puffern
- Apfel-Mango-Mus
Weitere Puffer-Ideen
- Wirsing-Bratlinge
Erstellt am: 18.06.2011 11:57:01 / aktualisiert: heute
Mangold-Möhren-Gemüse, asiatisch
17/Jun/2011 Gespeichert in: 9-Rezepte | 95-Hauptgerichte
Zutaten:
- 2 Stauden Mangold
- 2-3 Zwiebeln
- 3-4 Möhren
- 400 g Kokosmilch
- ca. 400 ml Orangensaft
- Agavendicksaft nach Bedarf
- 3-4 Eßl. VK-Reismehl
- 1x Curry-Mischung 2
- 1 Stück frischer Ingwer (ca. 5x5 cm)
- Salz
- Öl
Zubereitung:
Dem Mangold die Stiele abschneiden und waschen und in breite Streifen schneiden. Die Blätter ebenfalls waschen und in Streifen schneiden und beiseite stellen. Die Zwiebeln schälen und in halbe Scheiben schneiden. Die Möhren schälen und in Scheiben schneiden. Die Stiele mit den Zwiebeln und Möhren in der Pfanne anschwitzen, bis sie beginnen Farbe zu bekommen. Den Ingwer frisch in die Pfanne reiben. Die Curry-Mischung ins heiße Fett dazugeben. Dann Kokosmilch und Orangensaft angießen und die Mangoldblätter zufügen, die Hitze reduzieren. Das Reismehl mit in die Pfanne geben und alles gut vermischen. Bei kleinster Hitze das Reismehl quellen lassen und notfalls noch etwas Flüssigkeit nachgießen. Mit Agavendicksaft schön süß-säuerlich abschmecken, nach Bedarf salzen und fertig.
Tip:
Dazu passt am besten Reis, aber auch Hirse oder Quinoa.
Gurken-Mangold-Suppe mit Pastinaken und Dill (RK)
17/Jun/2011 Gespeichert in: 9-Rezepte | 92-Suppen & Eintöpfe
Erfrischend-fruchtig für den Sommer.
- 2 kleine Gurken oder 1 Schlangen- oder Salatgurke
- 1 mittleres Mairübchen
- 1 mittlere Pastinake
- 2-3 Stiele Mangold mit Blättern
- 1/2 Apfel
- 1 Teel. Salz
- 8 Pfefferkörner
- 1 Bund Dill
- 1 Eßl. Kürbiskerne, grüne
- 1 Teel. Schwarzkümmel
Alle Zutaten bis auf die Samen im Mixer fein pürieren. Mit den Samen (und evtl. rotem Basilikum) garniert servieren.
(Passiert ja selten, aber ich hab’s vergessen zu fotografieren. Dabei sah’s so hübsch aus... Aber das mache ich garantiert mal wieder und dann gibt’s auch ein Foto!)
Zutaten:
- 2 kleine Gurken oder 1 Schlangen- oder Salatgurke
- 1 mittleres Mairübchen
- 1 mittlere Pastinake
- 2-3 Stiele Mangold mit Blättern
- 1/2 Apfel
- 1 Teel. Salz
- 8 Pfefferkörner
- 1 Bund Dill
- 1 Eßl. Kürbiskerne, grüne
- 1 Teel. Schwarzkümmel
Zubereitung:
Alle Zutaten bis auf die Samen im Mixer fein pürieren. Mit den Samen (und evtl. rotem Basilikum) garniert servieren.
(Passiert ja selten, aber ich hab’s vergessen zu fotografieren. Dabei sah’s so hübsch aus... Aber das mache ich garantiert mal wieder und dann gibt’s auch ein Foto!)
Kohlrabi-Salate
Kohlrabi-Papaya-Salat in Melissen-Sahne
Zutaten (für 4-6 Portionen):
- 2 mittlere Kohlrabis
- 2 kleine Papayas
- 250 ml Hafersahne
- 1 Bund Zitronenmelisse
- ca. 1 Eßl. Zitronensaft
(- evtl. etwas Agavendicksaft)
- ca. 1 Teel. Salz
- etwas frischen Pfeffer
Zubereitung:
Kohlrabi schälen und mit der Küchenmaschine oder der Handreibe grob raspeln. Papaya schälen, entkernen, würfeln und zu den Kohlrabi-Raspeln geben.
Die Hafersahne mit Pfeffer, Salz, Zitronensaft und den Melissenblättern (ein paar für die Deko zurück behalten) pürieren und zur Kohlrabi-Papaya-Mischung geben. Bei Bedarf mit etwas Agavendicksaft abschmecken.
Hinweis:
Der Salat muss nicht erst durchziehen. Am besten isst man ihn ganz frisch zubereitet!
Durch Austausch des Süßungsmittels und der Hafersahne gegen eine selbstgemachte Mandel- oder andere Nuss-Sahne auch rohkostgeeignet.
Orangefarbener Kohlrabi-Rohkost-Salat mit Zitronenmelisse
Zutaten (für ca. 6 Portionen):
- 2 Kohlrabis
- ca. 300 ml Apfel-Karotten-Saft
- 100 ml Hafersahne
- Pfeffer, Salz
- 2 Stängel Zitronenmelisse
Zubereitung:
Die Kohlrabis schälen und auf der groben Reibe raspeln.
Mit dem Saft und der Hafersahne vermischen, pfeffern und salzen und die fein geschnittenen Blätter der Zitronenmelisse unterheben.
Tip:
Mind. 1/2 Stunde ziehen lassen, damit sich das Aroma der Zitronenmelisse gut entfaltet.
Hinweis:
Für reine Rohkost geeignet, wenn man die Hafersahne ersetzt, bspw. 1 Teel. Cashew- oder Mandelmus.
Kohlrabi-Salat mit Walnuss-Aprikosen-Sahne (RK)
Zutaten (für ca. 6 Portionen):
- 2 Kohlrabis
- 50 g Walnussbruch
- 200 ml Wasser
- ca. 1 Teel. Salz
- ca. 1 Eßl. Zitronen- oder Orangensaft
- 2-3 Aprikosen, frisch
- frische Kräuter (Dill, Petersilie usw.)
Zubereitung:
Die Kohlrabis schälen und auf der feineren Reibe raspeln.
Die Walnüsse mit den restlichen Zutaten fein pürieren, die frisch geschnittenen Kräuter am Ende unterheben und mit dem Kohlrabi vermischen.
Tip:
Mind. 1/2 Stunde ziehen lassen, damit sich das Aroma der Zitronenmelisse gut entfaltet.
Hinweis:
Rohkostgeeignet.
Foto: Rechts hinten im Bild.
Erstellt am: 25.05.2010 13:46:32 / ... / aktualisiert: heute
Gebratene Auberginenscheiben mit Soja-Frischkäse
Typisches Sommergericht, das zu allen möglichen Salaten passt.
- 2 Auberginen
- Dinkel-VK-Mehl
- Pfeffer, Salz
- Olivenöl
- etwas Gemüsebrühe oder Wasser (auch Weißwein, Sake und dgl. sind je nach weiterer Verwendung gut mgl.)
- ca. 500 g Sojafrischkäse (gekauft oder nach Grundrezept)
- 1 Bund frischer Majoran
- Saft 1 Zitrone
- 1-2 Eßl. Olivenöl
- Pfeffer, Salz
Den Sojafrischkäse mit Zitronensaft (je nach Art der Herstellung auch wegzulassen) und dem Olivenöl aufpürieren, damit er schön cremig wird. Mit Pfeffer und Salz abschmecken und die gezupften Majoranblättchen unterheben.
Die Auberginen waschen, Enden abschneiden und in ca. 0,5-1 cm dicke Scheiben schneiden. Im Mehl wälzen und in Olivenöl von beiden Seiten in einer nicht zu heißen Pfanne langsam braten. Dabei die Scheiben mit einer Gabel immer wieder ein wenig flachdrücken, damit die Flüssigkeit heraus brät. Zwischendurch salzen, pfeffern erst am Ende. Wenn die Pfanne zu trocken wird und man nicht mehr Öl zugeben möchte, immer mal ein wenig der Flüssigkeit angießen.
Die Scheiben sollten gut durchgebraten und weich sein.
Passt gut zu allen möglichen mediterranen Gerichten und Salaten.
Foto: Hier zu Zucchini-Spaghetti in Tomatensoße und Tomaten-Pastinaken-Salat.
Zutaten (für ca. 4 Portionen):
- 2 Auberginen
- Dinkel-VK-Mehl
- Pfeffer, Salz
- Olivenöl
- etwas Gemüsebrühe oder Wasser (auch Weißwein, Sake und dgl. sind je nach weiterer Verwendung gut mgl.)
Für den Sojafrischkäse:
- ca. 500 g Sojafrischkäse (gekauft oder nach Grundrezept)
- 1 Bund frischer Majoran
- Saft 1 Zitrone
- 1-2 Eßl. Olivenöl
- Pfeffer, Salz
Zubereitung:
Den Sojafrischkäse mit Zitronensaft (je nach Art der Herstellung auch wegzulassen) und dem Olivenöl aufpürieren, damit er schön cremig wird. Mit Pfeffer und Salz abschmecken und die gezupften Majoranblättchen unterheben.
Die Auberginen waschen, Enden abschneiden und in ca. 0,5-1 cm dicke Scheiben schneiden. Im Mehl wälzen und in Olivenöl von beiden Seiten in einer nicht zu heißen Pfanne langsam braten. Dabei die Scheiben mit einer Gabel immer wieder ein wenig flachdrücken, damit die Flüssigkeit heraus brät. Zwischendurch salzen, pfeffern erst am Ende. Wenn die Pfanne zu trocken wird und man nicht mehr Öl zugeben möchte, immer mal ein wenig der Flüssigkeit angießen.
Die Scheiben sollten gut durchgebraten und weich sein.
Tip:
Passt gut zu allen möglichen mediterranen Gerichten und Salaten.
Foto: Hier zu Zucchini-Spaghetti in Tomatensoße und Tomaten-Pastinaken-Salat.
Tomaten-Pastinaken-Salat mit Vinaigrette
Dieser Rohkost-Salat erinnert optisch an Tomate-Mozzarella, ist aber viel fettärmer und dadurch weniger schwer. Sättigend ist er aber dennoch durch die Pastinaken.
- 2-3 Pastinaken
- 4 Tomaten
- 1 Bd. Basilikum
- Saft 1 Zitrone
- 1-2 Eßl. Olivenöl
- 1-2 Eßl. Agavendicksaft
- 1 Teel. Senf
- Pfeffer, Salz
- 1 Teel. gemahlene, getrockente italienische Kräuter
Die Pastinaken schälen und in dünne Scheiben hobeln.
Aus dem Zitronensaft, Agavendicksaft, Pfeffer und Salz eine Marinade herstellen und die Pastinaken darin für ca. 2 Stunden einlegen.
Tomaten in Scheiben schneiden, Basilikum in feine Streifen - ein paar Blätter für die Deko zurück lassen.
Tomaten- und Pastinakenscheiben auf Platten anrichten und mit den Basilikumblättchen bestreuen.
Aus der Marinade von den Pastinakenscheiben, dem Öl und Senf eine Vinaigrette rühren und löffelweise über die angerichteten Tomaten geben.
Zubereitung (für 2-3 Portionen):
- 2-3 Pastinaken
- 4 Tomaten
- 1 Bd. Basilikum
- Saft 1 Zitrone
- 1-2 Eßl. Olivenöl
- 1-2 Eßl. Agavendicksaft
- 1 Teel. Senf
- Pfeffer, Salz
- 1 Teel. gemahlene, getrockente italienische Kräuter
Zubereitung:
Die Pastinaken schälen und in dünne Scheiben hobeln.
Aus dem Zitronensaft, Agavendicksaft, Pfeffer und Salz eine Marinade herstellen und die Pastinaken darin für ca. 2 Stunden einlegen.
Tomaten in Scheiben schneiden, Basilikum in feine Streifen - ein paar Blätter für die Deko zurück lassen.
Tomaten- und Pastinakenscheiben auf Platten anrichten und mit den Basilikumblättchen bestreuen.
Aus der Marinade von den Pastinakenscheiben, dem Öl und Senf eine Vinaigrette rühren und löffelweise über die angerichteten Tomaten geben.
Zucchini-Spaghetti in Tomatensoße (RK)
14/Jun/2011 Gespeichert in: 9-Rezepte | 95-Hauptgerichte
Diese Rohkost-Spaghetti schmecken sehr gut, sollten aber wirklich einige Zeit durchziehen.
- 2 größere Zucchini
- 2 Frühlingszwiebeln
- 1 Knoblauchzehe
- 1 rote Paprika
- 1 Tomate
- 10 getrocknete Tomatenhälften (in Öl eingelegte)
- 1 Eßl. vom Öl
- 1 Eßl. Agavendicksaft
- Saft 1 Zitrone
- 1 Teel. Paprika-Pulver
- 1 Teel. Salz
- 1/2 Teel. Jalapeno-Pulver
Die Zucchini waschen, Enden abschneiden und mit dem Spiralschneider in lange Spaghetti schneiden.
Aus den restlichen Zutaten im Mixer die Soße herstellen.
Dann die Zucchini-Spaghetti in der Soße für ca. 2 Stunden marinieren lassen.
Mit einer weiteren, gewürfelten Tomate bestreut servieren.
Zutaten (für 3 Portionen):
- 2 größere Zucchini
- 2 Frühlingszwiebeln
- 1 Knoblauchzehe
- 1 rote Paprika
- 1 Tomate
- 10 getrocknete Tomatenhälften (in Öl eingelegte)
- 1 Eßl. vom Öl
- 1 Eßl. Agavendicksaft
- Saft 1 Zitrone
- 1 Teel. Paprika-Pulver
- 1 Teel. Salz
- 1/2 Teel. Jalapeno-Pulver
Zubereitung:
Die Zucchini waschen, Enden abschneiden und mit dem Spiralschneider in lange Spaghetti schneiden.
Aus den restlichen Zutaten im Mixer die Soße herstellen.
Dann die Zucchini-Spaghetti in der Soße für ca. 2 Stunden marinieren lassen.
Tip:
Mit einer weiteren, gewürfelten Tomate bestreut servieren.
EHEC: Endrunde mit K.O. für die Sprossen!
14/Jun/2011 Gespeichert in: 1-Nebelkrähe
Dass EHEC zum Schlagwort geworden ist muss nicht wirklich wundern!
Selbst der letzte Depp kreisch und quiekt und stürzt sich auf die Bösewichter. Da wird ein 25 Jahre lang gut geführter bio-veganer Hof als „veganer Horror-Betrieb“ und „Killer-Betrieb“ bezeichnet und sich aufgebläht!
Hier ein Artikel, in dem eine ehemalige Mitarbeiterin des Biohofs berichtet:
-> http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,766888,00.html
Ein veganer Vorbild-Betrieb:
Ich hoffe sehr, dass der Betrieb nicht geschlossen wird! Auf jeden Fall werde ich dann in Zukunft nach den Produkten Ausschau halten und in unseren Märkten gezielt nachfragen, auch wenn ich teilweise meine Sprossen selber ziehe!
„[...]Die hat selbst auf dem Hof gearbeitet, vier Jahre lang Sprossen verpackt, kennt die Leute dort gut. Auf ihren alten Betrieb lässt sie nichts kommen. "Ich weiß, dass es Menschen sind, die Gartenbau aus Leidenschaft betreiben, aus tiefster Überzeugung." Keinen Dünger, keine Pestizide hätten sie benutzt. Die Mitarbeiter wohnten zusammen, aßen die eigenen Sprossen. [...]
Sie habe damals da gearbeitet, weil sie es gut fand, meint sie, dass in einer Welt, in der jeder nach Profit hetze, der Gärtnerhof genau das nicht gemacht habe. "Sehr gewissenhaft, sehr sauber" hätten alle gearbeitet, streng nach Vorschrift. Wenn die Temperatur sich verändert habe, wenn die Farbe nicht stimmte, sei die Ware sofort vernichtet und gar nicht erst auf den Großmarkt gekommen.[...]“
Bio-Gemüse kommt in Verruf, weil Bauern die Felder mit Mist und Gülle düngen! Jeder kommt ins Fadenkreuz, jeder wird beschimpft. Erst waren’s die Spanier. Die waren weit weg! Aber dann haben die sich doch tatsächlich dagegen verwehrt und Mängel auf den Lieferwegen durch Deutschland aufgezeigt, während sie selbst lückenlose Nachweise erbringen und sich reinwaschen konnten! Dann fängt man irgendwann an vor der eigenen Tür zu kehren! Und man muss sich schwer wundern, wie viele Leute sich gesund ernähren und Sprossen essen!
-> http://www.tagesspiegel.de/wissen/ehec-erbgut-kommt-vom-menschen/4258200.html
Jahrmillionen haben Menschen Grünzeug gefuttert! Obwohl ich selbst vor über 15 Jahren schon mal ein ganzes Jahr allein von Rohkost ernährt habe, setzt sich in meinem Kopf vermehrt wieder der Gedanke durch, dass das ganze gekochte Zeug auch unsere Darmflora verändert! Naturgemäß ist das alles nicht! Wie konnte der Mensch so lange ohne Kochtopf durchhalten?! Na klar, das Kochen hat sicher einige Nahrungsmittel erst richtig nutzbar gemacht und das Überleben in bestimmten Regionen der Welt erst ermöglicht. Ich will das Kochen und auch das Braten nicht verteufeln und ich werde vermutlich kein 100-Rohköstler, das will ich auch gar nicht mehr. Aber unseren Rohkostanteil werden wir wieder drastisch erhöhen! Ich weiß noch, wie gut ich mich damit fühlte und wie matt und unzufrieden ich bin, wenn ich eine Zeit lang zu wenig Frisches gegessen habe!
Aus dem Kühlschrank eines EHEC-Patienten werden lange über einen Monat überfällige Sprossen gezerrt, die schon in „Auflösung“ befindlich sind, aber noch als Erreger-Nachweis dienen sollen. Keiner weiß, was sich noch alles Überfälliges nebenan im Kühlschrank befand.
Aus einer Magdeburger Mülltonne wird eine Gurke gezogen!
Aus einer Biomülltonne bei Bonn wird eine angebrochene Packung Sprossen gefischt!
Und endlich! Endlich haben wir den Bösewicht! „Es sind die Sprossen!“
Jeder noch einigermaßen denkfähige Mensch wird wissen, dass Sprossen keinen Darm haben! EHEC kommt aber nun mal nur aus den Gedärmen von Wiederkäuern, auch wenn wir in der letzten Woche gelernt haben, dass das Bakterium genetisch näher an den menschlichen Darmkeimen steht. Es sind also nicht die von falschem Futter und Antibiotika gequälten Gedärme der Kühe, die diesen „abnormen“ Keim „produziert“ haben, sondern vielleicht unsere eigenen!? Zeit zum Umdenken und Nachdenken, was geeignete Menschennahrung ist und wie mit Antibiotika umgegangen werden sollte?! Schließlich würde, selbst wenn die Sprossen eben hier die „Überträger“ waren, diese Gefahr praktisch weiterhin überall lauern!
Ach was! Wir machen lieber alles wie bisher, nur ohne Sprossen! Der Verzicht darauf richtet schließlich den kleinsten wirtschaftlichen Schaden an! Freispruch für Gurken! Und an Fleisch und Milchprodukte denken wir erst mal gar nicht! Was wir nicht testen, wissen wir nicht! Ab in den Sand - Vogel Strauß!
Ein wirklich lesenswerter, zusammenfassender Beitrag zum EHEC-Wahn wurde von Frauke Girus-Nowoczyn für die Vegane Gesellschaft Deutschlands geschrieben, der
-> http://www.vegane-gesellschaft.org/2011/06/13/ehec-erreger-die-fragen-bleiben/
Selbst der letzte Depp kreisch und quiekt und stürzt sich auf die Bösewichter. Da wird ein 25 Jahre lang gut geführter bio-veganer Hof als „veganer Horror-Betrieb“ und „Killer-Betrieb“ bezeichnet und sich aufgebläht!
Hier ein Artikel, in dem eine ehemalige Mitarbeiterin des Biohofs berichtet:
-> http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,766888,00.html
Ein veganer Vorbild-Betrieb:
Ich hoffe sehr, dass der Betrieb nicht geschlossen wird! Auf jeden Fall werde ich dann in Zukunft nach den Produkten Ausschau halten und in unseren Märkten gezielt nachfragen, auch wenn ich teilweise meine Sprossen selber ziehe!
„[...]Die hat selbst auf dem Hof gearbeitet, vier Jahre lang Sprossen verpackt, kennt die Leute dort gut. Auf ihren alten Betrieb lässt sie nichts kommen. "Ich weiß, dass es Menschen sind, die Gartenbau aus Leidenschaft betreiben, aus tiefster Überzeugung." Keinen Dünger, keine Pestizide hätten sie benutzt. Die Mitarbeiter wohnten zusammen, aßen die eigenen Sprossen. [...]
Sie habe damals da gearbeitet, weil sie es gut fand, meint sie, dass in einer Welt, in der jeder nach Profit hetze, der Gärtnerhof genau das nicht gemacht habe. "Sehr gewissenhaft, sehr sauber" hätten alle gearbeitet, streng nach Vorschrift. Wenn die Temperatur sich verändert habe, wenn die Farbe nicht stimmte, sei die Ware sofort vernichtet und gar nicht erst auf den Großmarkt gekommen.[...]“
Bio-Gemüse kommt in Verruf, weil Bauern die Felder mit Mist und Gülle düngen! Jeder kommt ins Fadenkreuz, jeder wird beschimpft. Erst waren’s die Spanier. Die waren weit weg! Aber dann haben die sich doch tatsächlich dagegen verwehrt und Mängel auf den Lieferwegen durch Deutschland aufgezeigt, während sie selbst lückenlose Nachweise erbringen und sich reinwaschen konnten! Dann fängt man irgendwann an vor der eigenen Tür zu kehren! Und man muss sich schwer wundern, wie viele Leute sich gesund ernähren und Sprossen essen!
-> http://www.tagesspiegel.de/wissen/ehec-erbgut-kommt-vom-menschen/4258200.html
Jahrmillionen haben Menschen Grünzeug gefuttert! Obwohl ich selbst vor über 15 Jahren schon mal ein ganzes Jahr allein von Rohkost ernährt habe, setzt sich in meinem Kopf vermehrt wieder der Gedanke durch, dass das ganze gekochte Zeug auch unsere Darmflora verändert! Naturgemäß ist das alles nicht! Wie konnte der Mensch so lange ohne Kochtopf durchhalten?! Na klar, das Kochen hat sicher einige Nahrungsmittel erst richtig nutzbar gemacht und das Überleben in bestimmten Regionen der Welt erst ermöglicht. Ich will das Kochen und auch das Braten nicht verteufeln und ich werde vermutlich kein 100-Rohköstler, das will ich auch gar nicht mehr. Aber unseren Rohkostanteil werden wir wieder drastisch erhöhen! Ich weiß noch, wie gut ich mich damit fühlte und wie matt und unzufrieden ich bin, wenn ich eine Zeit lang zu wenig Frisches gegessen habe!
Aus dem Kühlschrank eines EHEC-Patienten werden lange über einen Monat überfällige Sprossen gezerrt, die schon in „Auflösung“ befindlich sind, aber noch als Erreger-Nachweis dienen sollen. Keiner weiß, was sich noch alles Überfälliges nebenan im Kühlschrank befand.
Aus einer Magdeburger Mülltonne wird eine Gurke gezogen!
Aus einer Biomülltonne bei Bonn wird eine angebrochene Packung Sprossen gefischt!
Und endlich! Endlich haben wir den Bösewicht! „Es sind die Sprossen!“
Jeder noch einigermaßen denkfähige Mensch wird wissen, dass Sprossen keinen Darm haben! EHEC kommt aber nun mal nur aus den Gedärmen von Wiederkäuern, auch wenn wir in der letzten Woche gelernt haben, dass das Bakterium genetisch näher an den menschlichen Darmkeimen steht. Es sind also nicht die von falschem Futter und Antibiotika gequälten Gedärme der Kühe, die diesen „abnormen“ Keim „produziert“ haben, sondern vielleicht unsere eigenen!? Zeit zum Umdenken und Nachdenken, was geeignete Menschennahrung ist und wie mit Antibiotika umgegangen werden sollte?! Schließlich würde, selbst wenn die Sprossen eben hier die „Überträger“ waren, diese Gefahr praktisch weiterhin überall lauern!
Ach was! Wir machen lieber alles wie bisher, nur ohne Sprossen! Der Verzicht darauf richtet schließlich den kleinsten wirtschaftlichen Schaden an! Freispruch für Gurken! Und an Fleisch und Milchprodukte denken wir erst mal gar nicht! Was wir nicht testen, wissen wir nicht! Ab in den Sand - Vogel Strauß!
Ein wirklich lesenswerter, zusammenfassender Beitrag zum EHEC-Wahn wurde von Frauke Girus-Nowoczyn für die Vegane Gesellschaft Deutschlands geschrieben, der
-> http://www.vegane-gesellschaft.org/2011/06/13/ehec-erreger-die-fragen-bleiben/
Update!
12/Jun/2011 Gespeichert in: 1-News
Hallo Leute :-) ,
in dieser Woche haben wir es nun endlich mal mit etwas mehr Rohkost geschafft, nicht zuletzt auch ein Verdienst unseres lang ersehnten, neuen Küchenhelfers und dem dadurch eingetreten neuen Enthusiasmus! Deshalb gibt’s Erweiterungen bei den
- Shakes,
die man ja moderner auch als Smoothies bezeichnet. Und es gibt unter dem
- Tag Rohkost
nun auch endlich Zuwachs in Form von 2 Rohkost-Suppen:
- Pastinaken-Creme-Suppe mit getrockenten Tomaten und
- Kohlrabi-Kokos-Suppe mit Paprika und Ingwer.
Zudem gibt’s natürlich auch die Vorstellung des neu eingezogenen Küchenmaschinchens:
- Saro JTC Omniblend V
Ein Rohkost-Special ist ja schon länger in Arbeit und ich bin zuversichtlich, dass ich das bis zum nächsten Update soweit fertig habe. Es wächst und gedeiht.
Ein altes Küchengerät habe ich auch aus meinen Schränken wieder mal ausgegraben, den
- Spiralschneider.
Sicher nicht notwendig, aber doch ganz nett einen zu besitzen, und für die Rohkostküche auch nicht zu unterschätzen.
Da es nun wieder Obst in allen Varianten gibt, haben wir in dieser Woche auch reichlich davon gegessen!
Auch ein neues
- Erdbeer-Eis: Fantatsic
ist dazugekommen. Die Zutaten sind die altbekannten. Aber die Kombi war so lecker und gut gelungen, dass ich es nochmal separat aufgeschrieben habe.
Außerdem ist noch ein Kuchen hinzu gekommen, eine Variante des
- Erdbeerkuchens mit Stachelbeer-Pudding-Füllung.
Ab morgen ist aber großes Kirschschlemmen angesagt, weil unser Baum wirklich voll hängt. Und auch wenn wir nur an die unteren Äste kommen und die Vögel sich laben, es bleibt für uns immer noch mehr als genug! 1/2 Stunde Rumklettern hat heute einen 10-Liter-Eimer Kirschen gebracht!
Sonst gibt es an Rezepten noch
- Veganes Hackepeter, ein alter Klassiker und
- Ratatouille, ebenfalls ein alter Klassiker, allerdings eher der französischen Landküche.
Beides sehr lecker, sehr variabel und immer wieder mal gern bereitet.
Viele
- sojafreie Rezepte
verbergen sich unter den Rezepten und sind dummerweise von mir noch nicht getaggt - ich hab’s einfach oft vergessen. Einige habe ich jetzt aufgestöbert und nachgetragen. Dennoch lohnt sich auch ein Blick in alle anderen Rezepte, denn manche sind gar nicht auf Soja angewiesen und die Sojakomponente ist leicht austauschbar.
Und eigentlich gibt es noch die Endrunde im EHEC-Krieg. Aber die werde ich erst im Laufe der Woche veröffentlichen. Ich hatte einfach keine Lust, den Beitrag zu Ende zu schreiben. So viel Mist wurde dazu fabriziert, dass ich mich fragte, ob ich auch noch dazu beitragen möchte... Aber was soll’s... Es muss ja keiner lesen... ;-)
Jetzt wünsche ich Euch allen aber erst mal eine schöne neue Woche, macht das Beste draus!
Herzliche Grüße,
Claudia
Die 2. Juni-Woche endet mit Pfingsten
12/Jun/2011 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
Immer wieder haben wir Anlauf genommen, mal endlich wieder mehr Rohkost in den Speiseplan einzubauen. Diese Woche ist uns das nun gelungen. Mit dazu beigetragen hat auch ein neuer Küchenhelfer! Ich muss gestehen, dass der Mixaufsatz der Kenwood ein echter Schwachpunkt der Maschine ist. Darum habe ich mich nach einem Blender umgesehen, der die Fähigkeit besitzt, Shakes und Rohkost-Süppchen auch ohne Brocken herzustellen. Man kommt ja am Vitamix nicht wirklich vorbei, wenn man sich mit der Rohkost beschäftigt, jedenfalls nicht mehr heute. Aber mit seinem stolzen Preis hat er mich immer davon abgehalten: es ist doch NUR ein Mixer! Aber die Aussicht, auch Nussmus (vor allem rohes!) selbst herstellen zu können, reizte mich doch immer wieder. Also suchte ich nach Alternativen. Und meine Suche führte mich zu einer lieben Blogger-Kollegin, die eine tolle Alternative vorstellte! Vielen Dank an die liebe Netti! Mehr dazu findet Ihr hier.
- Muffins und Apfel-Prasselkuchen (von letzter Woche), Sojamilch-Cappuccino
- Salat (Blattsalat, Tomaten, Gurken) mit dem restlichen Dressing von gestern Abend
- Gemüse-Ragout (Möhren, Kohlrabi, Kartoffeln, Zwiebeln in Hafersahne und Gemüsebrühe) mit reichlich frischer Petersilie und gebratenen Soja-Medaillons
- Pudding (Alpro, Schoko, Karamell, Vanille - für jeden was anderes)
- Laugenhörnchen
- helle Trauben, Physalis, Aprikosen
- Spaghettini mit Zwiebeln- und Möhrenstreifen in Öl angeschwitzt, etwas Balsamico bianco, Zucchinispaghetti untergemischt, dazu Avocado und Physalis
- helle Trauben, Physalis, Aprikosen
- kleiner Nudelrest mit Bohnencreme
- VK-Brot mit Bohnencreme, Blattsalat, Tomatenscheiben
- Erdbeeren und sogar ein paar Walderdbeeren aus dem Garten :-) , Aprikosen, helle Trauben
- Igel-Stachelbart-Pilz-Pfanne mit Aubergine, Zucchini, Frühlingszwiebeln, Tomaten, dazu Oliven-Wurzelbrot nach eibauer
- Vital-Shake „Omega pur“
- Erdbeeren, Aprikosen
- Salat (Blattsalat, Gurken, Tomaten, Paprika in rot und gelb) mit Tahin-Dressing, DRLH-Brot mit Alsan und Vegourmet „Schinken“ und Senf oder No Muh „Melty“ zusätzlich und Salsa drauf
- Weißbrot mit frischem Cashewmus und Orangenmarmelade
- Shake aus Cashewmilch, Aprikosen, Prise Salz und Agavendicksaft
- Erdbeeren, Kirschen, Himbeeren, Blaubeeren, helle Stachelbeeren
- DRLH-Brot mit „Hackepeter“, dazu Salat, Frühlingszwiebeln, rote Paprika, Tomaten und Tahin-Dressing (hier: 1 Bund Kräuter aus Petersilie, Dill, Kapuzinerkresseblättern, Borretsch; Saft von 2 Zitronen, 2 Knoblauchzehen, 2 Eßl. Tahin, Salz, Pfeffer, Agavendicksaft, Wasser) und eine Rohkost-Pastinaken-Creme-Suppe mit getrockneten Tomaten, Basilikum und schwarzem Sesam
- DRLH-Brot mit „Hackepeter“ und Frühlingszwiebeln, Sojamilch-Kaffee
- Himbeeren, Erdbeeren, Blaubeeren, Kirschen, Aprikosen
- DRLH-Brot mit „Hackepeter“, Gewürzgurken und Frühlingszwiebeln, Tomaten, gelbe Paprika und Salat dazu Tahin-Dressing (hier: 1 Bund Kräuter aus Petersilie, Dill, Kapuzinerkresseblättern, Borretsch; Saft von 2 Zitronen, 2 Knoblauchzehen, 2 Eßl. Tahin, Salz, Pfeffer, Agavendicksaft, Wasser) und dazu Rohkost-Kohlrabi-Kokos-Suppe mit Paprika und Ingwer
- Stachelbeer-Kuchen mit Erdbeeren
- Müsli (mymuesli-Mischung 3) und ein paar Cornflakes zusätzlich, mit Obst (Blaubeeren, Himbeeren, Erdbeeren und Physalis) mit Sojajoghurt und Vanille-Sojamilch gemischt
- DRLH-Brot mit „Hackepeter“, Zwiebeln und Gewürzgurken, Sojamilch-Cappuccino
- Gebratene Kräuterseitlinge zu einem Ratatouille: Juste und Reis
- Erdbeer-Eis: Fantastic
Getrunken haben wir in der Woche die ein oder andere Kanne Grüntee, einige Bionaden und der Papa auch noch ein paar Bier. :-)
Alles in allem war das eine Woche, die essenstechnisch meinem Geschmack entsprach! Reichlich Rohkost, wenn auch nicht gerade in Form von Wildpflanzen, aber immerhin! Und daran arbeiten wir dann nächste Woche! :-)
Montag
- Muffins und Apfel-Prasselkuchen (von letzter Woche), Sojamilch-Cappuccino
- Salat (Blattsalat, Tomaten, Gurken) mit dem restlichen Dressing von gestern Abend
- Gemüse-Ragout (Möhren, Kohlrabi, Kartoffeln, Zwiebeln in Hafersahne und Gemüsebrühe) mit reichlich frischer Petersilie und gebratenen Soja-Medaillons
- Pudding (Alpro, Schoko, Karamell, Vanille - für jeden was anderes)
Dienstag
- Laugenhörnchen
- helle Trauben, Physalis, Aprikosen
- Spaghettini mit Zwiebeln- und Möhrenstreifen in Öl angeschwitzt, etwas Balsamico bianco, Zucchinispaghetti untergemischt, dazu Avocado und Physalis
Mittwoch
- helle Trauben, Physalis, Aprikosen
- kleiner Nudelrest mit Bohnencreme
- VK-Brot mit Bohnencreme, Blattsalat, Tomatenscheiben
- Erdbeeren und sogar ein paar Walderdbeeren aus dem Garten :-) , Aprikosen, helle Trauben
- Igel-Stachelbart-Pilz-Pfanne mit Aubergine, Zucchini, Frühlingszwiebeln, Tomaten, dazu Oliven-Wurzelbrot nach eibauer
Donnerstag
- Vital-Shake „Omega pur“
- Erdbeeren, Aprikosen
- Salat (Blattsalat, Gurken, Tomaten, Paprika in rot und gelb) mit Tahin-Dressing, DRLH-Brot mit Alsan und Vegourmet „Schinken“ und Senf oder No Muh „Melty“ zusätzlich und Salsa drauf
Freitag
- Weißbrot mit frischem Cashewmus und Orangenmarmelade
- Shake aus Cashewmilch, Aprikosen, Prise Salz und Agavendicksaft
- Erdbeeren, Kirschen, Himbeeren, Blaubeeren, helle Stachelbeeren
- DRLH-Brot mit „Hackepeter“, dazu Salat, Frühlingszwiebeln, rote Paprika, Tomaten und Tahin-Dressing (hier: 1 Bund Kräuter aus Petersilie, Dill, Kapuzinerkresseblättern, Borretsch; Saft von 2 Zitronen, 2 Knoblauchzehen, 2 Eßl. Tahin, Salz, Pfeffer, Agavendicksaft, Wasser) und eine Rohkost-Pastinaken-Creme-Suppe mit getrockneten Tomaten, Basilikum und schwarzem Sesam
Samstag
- DRLH-Brot mit „Hackepeter“ und Frühlingszwiebeln, Sojamilch-Kaffee
- Himbeeren, Erdbeeren, Blaubeeren, Kirschen, Aprikosen
- DRLH-Brot mit „Hackepeter“, Gewürzgurken und Frühlingszwiebeln, Tomaten, gelbe Paprika und Salat dazu Tahin-Dressing (hier: 1 Bund Kräuter aus Petersilie, Dill, Kapuzinerkresseblättern, Borretsch; Saft von 2 Zitronen, 2 Knoblauchzehen, 2 Eßl. Tahin, Salz, Pfeffer, Agavendicksaft, Wasser) und dazu Rohkost-Kohlrabi-Kokos-Suppe mit Paprika und Ingwer
- Stachelbeer-Kuchen mit Erdbeeren
Sonntag
- Müsli (mymuesli-Mischung 3) und ein paar Cornflakes zusätzlich, mit Obst (Blaubeeren, Himbeeren, Erdbeeren und Physalis) mit Sojajoghurt und Vanille-Sojamilch gemischt
- DRLH-Brot mit „Hackepeter“, Zwiebeln und Gewürzgurken, Sojamilch-Cappuccino
- Gebratene Kräuterseitlinge zu einem Ratatouille: Juste und Reis
- Erdbeer-Eis: Fantastic
Getrunken haben wir in der Woche die ein oder andere Kanne Grüntee, einige Bionaden und der Papa auch noch ein paar Bier. :-)
Alles in allem war das eine Woche, die essenstechnisch meinem Geschmack entsprach! Reichlich Rohkost, wenn auch nicht gerade in Form von Wildpflanzen, aber immerhin! Und daran arbeiten wir dann nächste Woche! :-)
Erdbeer-Eis
Aromatisches Erdbeer-Eis
Zutaten:
- 400 g TK-Erdbeeren
- 500 g Vanille-Sojajoghurt
- 300 g Sojasahne (Soyatoo) und
- 100 ml Erdbeersirup
- 1 Teel. Vanillepulver (evtl. 1/2 geriebene Tonkabohne statt Vanille)
Zubereitung:
Erdbeeren mit dem Sirup, dem Vanille-Sojajoghurt und der Vanille kräftig pürieren. Die vorgekühlte Sojasahne aufschlagen und unterheben.
Für ca. 15-20 min. in die Eismaschine und anschließend für mind. 1 Stunde in die Tiefkühlung.
Einfaches Erdbeer-Eis
Zutaten:
- 300 g Erdbeeren
- 3 Eßl. Öl (Nussöle oder Sonnenblumenöl passen gut)
- 3-5 Eßl. Zucker (je nach Aroma der Erdbeeren anpassen)
- 300 ml Soyatoo
Zubereitung:
Erdbeeren mit Öl und Zucker fein pürieren. Soyatoo aufschlagen und unterheben. Für ca. 15 min. in die Eismaschine und anschließend für 1-2 Stunden in die Tiefkühlung.
Tip:
Für Erdbeerstückchen im Eis nimmt man ein paar Erdbeeren, schneidet sie in kleine Stückchen und karamellisiert diese in einer beschichteten Pfanne mit Zucker. Man gibt sie abgekühlt am Ende der Rührzeit unter das Eis und friert es dann erst ein.
Sojafreies Erdbeer-Eis
Zutaten:
- 800 g Erdbeeren
- 200 g Preiselbeersirup (Ikea)
- 100 ml Rapsöl
- 250 g Vanille-Pudding (Reis-, Hafer-, Hirse-, Kokos- oder Dinkelmilch)
Zubereitung:
Alle Zutaten fein pürieren. Für ca. 30 min. in die Eismaschine und anschließend für 1-2 Stunden in die Tiefkühlung.
Erdbeer-Eis: Fantastic
Zutaten:
- 750 g Erdbeeren
- 100 g Banane (vollreif)
- 150 g Fruchtdicksaft
- 100 g Agavendicksaft
- 50 g Walnussöl
- 300 g Soyatoo
Zubereitung:
Alle Zutaten im Mixer fein pürieren und für ca. 30 min. in die Eismaschine geben.
Erstellt am: 12.06.2010 / ... / aktualisiert: heute
Ratatouille
Ratatouille ist, seit dem gleichnamigen Trickfilm spätestens, eines der berühmtesten Gerichte der französischen Landküche. Ursprünglich ein Reste-Essen der armen Leute, wurde es aus Gemüseabfällen bereitet. Inzwischen haben sich die Zeiten geändert und Remy hat bewiesen: Ratatouille hat Potential für die Gourmet-Küche.
Da es Rezepte wie Sand am Meer gibt, will ich auf dieser Seite mal zusammentragen, was mir so begegnete und wir für uns kochten.
Das erste Rezept ist ein ganz schlichtes Pfannen-Ratatouille, dem zum typischen Landesgericht die Aubergine fehlt, die ich hier aber bewusst weggelassen hatte, denn ich wollte das Ratatouille zu gebratenen Pilzen und Reis als Beilage haben. Und da Auberginen auch schon so einen leichten Pilzgeschmack mitbringen, wollte ich den Geschmack nicht überstrapazieren. Außerdem ist es sicher nicht Gourmet tauglich, da weder Paprika noch Tomaten gehäutet werden, was eigentlich normalerweise geschieht.
Dieses einfache Ratatouille geht ganz schnell und passt zu vielen sommerlichen Grillgerichten.
- 4-5 Zwiebeln
- 3-4 Knoblauchzehen
- 1 rote Paprika
- 5-6 Tomaten
- 1-2 Zucchini
- 2 Teel. Kräuter der Provence
- 4 Eßl. Tomatenmark
- 1 Eßl. Agavendicksaft
- Olivenöl
- Salz, Pfeffer
Die Zwiebeln und den Knoblauch pellen und grob schneiden. Die Zucchini waschen und in Scheiben/ halbe Scheiben schneiden. In Olivenöl alles anschwitzen, so dass es nur leicht Farbe bekommt. Dann die in Stücke geschnittene Paprika zufügen und noch einige Male durchschwenken. Die Kräuter der Provence zufügen und das Tomatenmark, alles gut verrühren und etwas mitbraten lassen, dann die gewürfelten Tomaten zufügen, pfeffern, salzen und noch ein paar wenige Minuten weiter köcheln.
Entweder ein Bund Dill oder Basilikum frisch schneiden und kurz vor dem Servieren unterheben. Schmeckt beides super und sogar auch zusammen!
Da es Rezepte wie Sand am Meer gibt, will ich auf dieser Seite mal zusammentragen, was mir so begegnete und wir für uns kochten.
Das erste Rezept ist ein ganz schlichtes Pfannen-Ratatouille, dem zum typischen Landesgericht die Aubergine fehlt, die ich hier aber bewusst weggelassen hatte, denn ich wollte das Ratatouille zu gebratenen Pilzen und Reis als Beilage haben. Und da Auberginen auch schon so einen leichten Pilzgeschmack mitbringen, wollte ich den Geschmack nicht überstrapazieren. Außerdem ist es sicher nicht Gourmet tauglich, da weder Paprika noch Tomaten gehäutet werden, was eigentlich normalerweise geschieht.
Ratatouille: Juste
Dieses einfache Ratatouille geht ganz schnell und passt zu vielen sommerlichen Grillgerichten.
Zutaten:
- 4-5 Zwiebeln
- 3-4 Knoblauchzehen
- 1 rote Paprika
- 5-6 Tomaten
- 1-2 Zucchini
- 2 Teel. Kräuter der Provence
- 4 Eßl. Tomatenmark
- 1 Eßl. Agavendicksaft
- Olivenöl
- Salz, Pfeffer
Zubereitung:
Die Zwiebeln und den Knoblauch pellen und grob schneiden. Die Zucchini waschen und in Scheiben/ halbe Scheiben schneiden. In Olivenöl alles anschwitzen, so dass es nur leicht Farbe bekommt. Dann die in Stücke geschnittene Paprika zufügen und noch einige Male durchschwenken. Die Kräuter der Provence zufügen und das Tomatenmark, alles gut verrühren und etwas mitbraten lassen, dann die gewürfelten Tomaten zufügen, pfeffern, salzen und noch ein paar wenige Minuten weiter köcheln.
Tip:
Entweder ein Bund Dill oder Basilikum frisch schneiden und kurz vor dem Servieren unterheben. Schmeckt beides super und sogar auch zusammen!
Erdbeerkuchen
Zutaten:
- 0,75 - 1,5 kg Erdbeeren
"Biscuit-" Boden
- 150 [200] g Mehl
- 75 [100] g Zucker
- ½ [1] Päckchen Backpulver
- 1 Prise Salz
- 125 [170] ml Sojamilch (vorzugsweise Vanille-Sojamilch)
- 65 [90] g Alsan
Puddingcreme
- 400 [500] ml Sojamilch (vorzugsweise Vanille-Sojamilch)
- 2 [3] Eßl. Zucker (vorzugsweise braunen Vanillezucker)
- 40 [50] g Stärke
- ½ Teel. Vanillepulver (kann man bei Vanille-Sojamilch weglassen)
- 60 [75] g Alsan
Guss
- 2 [3] Pck. Tortenguss
- 2 [3] Eßl. Zucker (vorzugsweise braunen Vanillezucker)
- 150 ml Erdbeer-Sirup (oder durch Fruchtsaft oder Wasser ersetzen und dann mehr [zusätzlich noch 3 Eßl.] Zucker zugeben)
- 600 ml Wasser
Zubereitung:
"Biscuit-" Boden
Die trockenen Zutaten miteinander vermischen, die Alsan schmelzen, mit der Sojamilch mischen und unter die trockenen Zutaten rühren. das ganze in eine Springform geben, und bei 160° Umluft ca. 20 [25] min. backen.
Vorsicht, nicht zu lange backen, der Boden wird sonst trocken.
Vorsichtig die Springform vom Rand lösen, und den Boden abkühlen lassen. Am besten bereitet man den Boden einen Tag vorher vor.
Ausreichend Erdbeeren (0,75-1,5 kg) waschen, vorsichtig auf einem Handtuch ein wenig trocken tupfen, und den Stielansatz entfernen. Erdbeeren nach Wunsch zerkleinern, evtl. vierteln.
Puddingcreme
Stärke mit etwas Sojamilch und dem Zucker klumpenfrei verrühren, die restliche Sojamilch (mit dem Vanillepulver) erhitzen. Dann unter ständigem Rühren die Stärkemischung in die kochende Milch geben und andicken lassen. Alsan unterrühren und abkühlen lassen, bis der Pudding nur noch lauwarm ist. Dann auf dem Boden verstreichen, die Springform wieder aufsetzen. Die Erdbeeren darauf verteilen.
Guss
Tortengusspulver (Dr. Oetker oder von RUF – besteht aus Carrageen + evtl. Stärke) mit dem Zucker verrühren und mit dem Erdbeer-Sirup und dem Wasser unter ständigem Rühren aufkochen. Dann etwas abkühlen lassen und auf den Erdbeeren gleichmäßig verteilen.
Variationen:
Hier ist eine Variante mit Erdbeeren (750 g, 2 Bananen, 3 Kiwis) und einem Guss aus rotem Traubensaft.
Der Kuchen lässt sich natürlich nach Belieben abwandeln und sojafrei zubereiten. Für Teigliebhaber, runde Torten in Schichten usw. lässt sich die Menge des Biskuit-Bodens natürlich verdoppeln oder verdreifachen und geschnitten auch noch in Schichten mit verschiedenen Cremes füllen.
(Bilder folgen noch!)
Stachelbeer-Erdbeer-Kuchen
Zutaten:
- doppelte Menge „Biscuit“-Boden (s.o.)
- doppelte Menge Pudding-Creme (s.o.) mit 1 Döschen (0,1 g) Safran
- 2/3 Menge Guss (s.o.)
- ca. 750 g Stachelbeeren
- ca. 500 g Erdbeeren
Zubereitung:
Boden vorbereiten. Muss in der doppelten Menge ca. 10 min. länger backen. Aber auch hier: Stäbchenprobe! Und Achtung: nicht zu lange backen, damit der Boden nicht zu trocken wird, was bei der Dicke echt unangenehm ist!
Pudding-Creme mit dem Safran bereiten. Den Safran am besten mit der Milch mit aufkochen.
Die gesäuberten Stachelbeeren mit in den heißen Pudding geben, etwas abkühlen lassen und dann auf den ausgekühlten Boden gießen.
Die Erdbeeren in Scheiben geschnitten auf dem Stachelbeerpudding gleichmäßig verteilen und den Guss darüber geben.
Gut kühlen.
Erstellt am 15.05.2010 16:07:56 / ... / aktualisiert: heute
Kohlrabi-Kokos-Suppe mit Paprika und Ingwer (RK)
11/Jun/2011 Gespeichert in: 9-Rezepte | 92-Suppen & Eintöpfe
Erfrischend und exotisch lecker ist diese Rohkostsuppe, dazu noch schnell gemacht.
- 1 Kohlrabi, geschält
- 1 gelbe Paprika, entkernt
- 2 Aprikosen, entsteint
- 2 Scheiben Ingwer, geschält
- 400 ml Kokoswasser
- 1 Eßl. Kokosraspel (getrocknete)
- 2 Frühlingszwiebeln, geputzt
- 2 Teel. Öl (Sesamöl oder Walnussöl)
- 1/2 Teel. Kurkuma
- 1 Teel. Salz
- 1 Teel. Sesam, hell
- 3 Stielspitzen Basilikum, rot
Alle Zutaten, außer dem Sesam, 1 Aprikose und dem Basilikum, im Mixer fein pürieren. Die Aprikose in kleine Würfel schneiden und auf der Suppe mit dem Basilikum und Sesam zusammen anrichten.
Ohne Kokoswasser erhöht man einfach den Wasseranteil der Suppe und gibt nach Geschmack mehr Kokosraspel dazu.
Rohkostgeeignet.
Zutaten (ca. 3 Portionen):
- 1 Kohlrabi, geschält
- 1 gelbe Paprika, entkernt
- 2 Aprikosen, entsteint
- 2 Scheiben Ingwer, geschält
- 400 ml Kokoswasser
- 1 Eßl. Kokosraspel (getrocknete)
- 2 Frühlingszwiebeln, geputzt
- 2 Teel. Öl (Sesamöl oder Walnussöl)
- 1/2 Teel. Kurkuma
- 1 Teel. Salz
- 1 Teel. Sesam, hell
- 3 Stielspitzen Basilikum, rot
Zubereitung:
Alle Zutaten, außer dem Sesam, 1 Aprikose und dem Basilikum, im Mixer fein pürieren. Die Aprikose in kleine Würfel schneiden und auf der Suppe mit dem Basilikum und Sesam zusammen anrichten.
Tip:
Ohne Kokoswasser erhöht man einfach den Wasseranteil der Suppe und gibt nach Geschmack mehr Kokosraspel dazu.
Hinweis:
Rohkostgeeignet.
Pastinaken-Creme-Suppe mit getrockneten Tomaten (RK)
10/Jun/2011 Gespeichert in: 9-Rezepte | 92-Suppen & Eintöpfe
Diese schnelle Suppe ist erfrischend und lecker im Sommer und im Herbst und Winter lauwarm genossen ebenfalls ein Genuss.
- 2 mittlere Pastinaken
- 2 Frühlingszwiebeln
- 5 Stängelspitzen Basilikum
- 5 getrocknete und in Öl eingelegte Tomatenhälften
- 1 Teel. Salz
- 4 Pfefferkörner
- Wasser
- 1 Teel. Sesam, schwarz
Je 2 Basilikumspitzen und Tomatenhälften sowie die schwarzen Sesamkörner zur Seite legen und alle restlichen Zutaten, die Pastinaken geschält und grob zerkleinert, in den Mixer geben und mit so viel Wasser glattpürieren, dass die Suppe eine schöne Konsistenz bekommt.
Die beiden Tomaten in Streifen schneiden und zum Garnieren der Suppe zusammen mit dem verbliebenem Basilikum und den Sesamsamen über die angerichtete Suppe streuen.
Rohkostgeeignet.
Zutaten (für 2 Portionen):
- 2 mittlere Pastinaken
- 2 Frühlingszwiebeln
- 5 Stängelspitzen Basilikum
- 5 getrocknete und in Öl eingelegte Tomatenhälften
- 1 Teel. Salz
- 4 Pfefferkörner
- Wasser
- 1 Teel. Sesam, schwarz
Zubereitung:
Je 2 Basilikumspitzen und Tomatenhälften sowie die schwarzen Sesamkörner zur Seite legen und alle restlichen Zutaten, die Pastinaken geschält und grob zerkleinert, in den Mixer geben und mit so viel Wasser glattpürieren, dass die Suppe eine schöne Konsistenz bekommt.
Die beiden Tomaten in Streifen schneiden und zum Garnieren der Suppe zusammen mit dem verbliebenem Basilikum und den Sesamsamen über die angerichtete Suppe streuen.
Hinweis:
Rohkostgeeignet.
Rezepte aus der Heimat
09/Jun/2011 Gespeichert in: 9-Rezepte | 7-Spezielles
Es gibt ja inzwischen zig DDR-Nostalgie-Seiten im Internet. Dort gibt es auch reichlich Rezepte zu finden, allerdings sind es zumeist sehr tierlastige Sachen! Da wir mit einigen auch einige Kindheitserinnerungen verbinden, die nicht immer nur schlecht sind, wollten wir das ein oder andere auch vegan nachbauen. Und das ist uns gut gelungen, finden wir zumindest!
Klar, die Rezepte sind natürlich nicht unbedingt alle in der DDR entstanden, aber sie wurden dort eben oft bereitet, wie Soljanka! Wer kennt sie nicht?! Deshalb, finden wir, gehören solche Rezepte typisch zur DDR! ;-)
-> Soljanka
-> Borschtsch
-> Erbsen-Eintopf
-> Hackepeter
-> Ragout fin
-> Prasselkuchen
-> „Kalter Hund“
-> Rauchomat
-> Buttermilch-Getzen
Klar, die Rezepte sind natürlich nicht unbedingt alle in der DDR entstanden, aber sie wurden dort eben oft bereitet, wie Soljanka! Wer kennt sie nicht?! Deshalb, finden wir, gehören solche Rezepte typisch zur DDR! ;-)
-> Soljanka
-> Borschtsch
-> Erbsen-Eintopf
-> Hackepeter
-> Ragout fin
-> Prasselkuchen
-> „Kalter Hund“
-> Rauchomat
-> Buttermilch-Getzen
Erstellt am: 06.12.2010 19:19:17 / ... / aktualisiert: heute
Lauwarmer Spaghettini-Salat auf fruchtiger Bohnencreme
Dieses super leckere und leichte Sommergericht ist was für warme Abende und sättigt dennoch sehr gut. Mit seinen Bohnen trägt es zur Eisen- und Eiweißversorgung bei und es enthält auch reichlich für das Eisen resorptionsverstärkende Fruchtsäuren.
Dazu passt ein leichter Weißwein, von dem man auch einen Schuss zu den Zwiebeln geben kann, evtl. statt dem Balsamico.
- 400 g Spaghettini
- 2 mittlere Zucchini
- 4 mittlere Möhren
- 2 mittlere Zwiebeln
- Olivenöl
- etwas Balsamico bianco (oder der Weißwein, den man zum Essen trinkt)
- Pfeffer, Salz
- 2 Avocados und etwas Zitronensaft
- einige Physalis
- 500 g weiße Bohnen, gekocht
- 1/2 Zwiebel
- 2 vollreife Aprikosen (notfalls getrocknete und etwas Orangensaft)
- 1 kl. Bund glatte Petersilie, die Blätter davon
- 10 in Öl eingelegte, getrocknete Tomatenhälften
- 2 Eßl. vom Tomatenöl
- ca. 2 Eßl. Zitronensaft
- ca. 1-2 Teel. Salz
- Pfeffer
Die gekochten Bohnen mit allen Zutaten pürieren, evtl. noch etwas Wasser oder Gemüsebrühe zufügen, so dass eine cremige Masse entsteht. Abschmecken.
Spaghettini garen.
Inzwischen Zucchini und Möhren mit einem Spiralschneider in Spaghetti schneiden, die Zwiebeln in feine Ringe.
Die Zwiebeln und Möhren in etwas Olivenöl in einer großen Pfanne kurz anschwitzen, mit Balsamico ablöschen und verdampfen lassen. Die Wärmezufuhr abstellen und die Zucchini-Spaghetti, sowie die noch heißen Spaghettini untermischen.
Die Avocados schälen und in halbe Ringe oder Spalten schneiden und mit dem Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden.
Die Physalis auspellen und waschen.
Auf einem Teller einen Spiegel der Bohnencreme anrichten (nicht zu viel!) und die Nudeln darauf anrichten. Die Avocado und Physalis ringsherum dekorieren.
Reste der Bohnencreme werden gerne mit frischem Baguette aus dem Topf geschleckt! Schmeckt wirklich himmlisch!
Optisch sehen Cocktailtomaten statt Physalis natürlich sehr viel besser aus und geschmacklich passen sie auch. Mit den Physalis ist’s aber, durch die fruchtige Säure, sehr viel leckerer. Auch helle Trauben passen sehr gut!
Dazu passt ein leichter Weißwein, von dem man auch einen Schuss zu den Zwiebeln geben kann, evtl. statt dem Balsamico.
Zutaten (für 4 Portionen):
Für den Salat:
- 400 g Spaghettini
- 2 mittlere Zucchini
- 4 mittlere Möhren
- 2 mittlere Zwiebeln
- Olivenöl
- etwas Balsamico bianco (oder der Weißwein, den man zum Essen trinkt)
- Pfeffer, Salz
- 2 Avocados und etwas Zitronensaft
- einige Physalis
Für die Bohnencreme:
- 500 g weiße Bohnen, gekocht
- 1/2 Zwiebel
- 2 vollreife Aprikosen (notfalls getrocknete und etwas Orangensaft)
- 1 kl. Bund glatte Petersilie, die Blätter davon
- 10 in Öl eingelegte, getrocknete Tomatenhälften
- 2 Eßl. vom Tomatenöl
- ca. 2 Eßl. Zitronensaft
- ca. 1-2 Teel. Salz
- Pfeffer
Zubereitung:
Die gekochten Bohnen mit allen Zutaten pürieren, evtl. noch etwas Wasser oder Gemüsebrühe zufügen, so dass eine cremige Masse entsteht. Abschmecken.
Spaghettini garen.
Inzwischen Zucchini und Möhren mit einem Spiralschneider in Spaghetti schneiden, die Zwiebeln in feine Ringe.
Die Zwiebeln und Möhren in etwas Olivenöl in einer großen Pfanne kurz anschwitzen, mit Balsamico ablöschen und verdampfen lassen. Die Wärmezufuhr abstellen und die Zucchini-Spaghetti, sowie die noch heißen Spaghettini untermischen.
Die Avocados schälen und in halbe Ringe oder Spalten schneiden und mit dem Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden.
Die Physalis auspellen und waschen.
Auf einem Teller einen Spiegel der Bohnencreme anrichten (nicht zu viel!) und die Nudeln darauf anrichten. Die Avocado und Physalis ringsherum dekorieren.
Tip:
Reste der Bohnencreme werden gerne mit frischem Baguette aus dem Topf geschleckt! Schmeckt wirklich himmlisch!
Hinweis:
Optisch sehen Cocktailtomaten statt Physalis natürlich sehr viel besser aus und geschmacklich passen sie auch. Mit den Physalis ist’s aber, durch die fruchtige Säure, sehr viel leckerer. Auch helle Trauben passen sehr gut!
Update!
05/Jun/2011 Gespeichert in: 1-News
Hallo Leute :-) ,
als 1. zum Wasserkefir:
Es gibt zur Zeit keinen Wasserkefir! Ich hab’ meinen erst mal im Kühlschrank geparkt, weil’s uns echt zu viel wurde. Aber in der nächsten Woche werde ich ihn wieder erwecken!
Dann gab’s in der letzten Woche ja den „Tag der Milch“!
Schön, dass unserer Bundesregierung dazu nichts weiter einfällt, als eine Seite mit uralten Thesen und überholten Fakten zu präsentieren!
- http://www.nur-du-die-milch.de/index.html
Scheinbar ist es für ein Bundesministerium (für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz) zu viel verlangt, nach 40 Jahren andere Blickwinkel einzustellen, die bspw. auch Fakten
- über die Haltung der Tiere
- über die gesundheitlichen Auswirkungen von Tiermilch-Produkten und vor allem auch
- über die globalen Auswirkungen auf die Umwelt beinhaltet!
Die Milch mit der rosaroten Brille zu preisen, das war vielleicht noch vor 60 Jahren - in der Nachkriegszeit - in irgend einer Form sinnvoll, wenn überhaupt! Aber in Zeiten, wo selbst die FAO schon eine vegane Ernährung empfiehlt, da wirkt sowas ja fast schon antiquarisch!
Außerdem hat sich EHEC von einer Bakterie zu einem Virus weiter entwickelt! ;-)
Zumindest ist es mittlerweile eine Art Internetvirus, denn kaum eine Seite kommt ohne aus!
Nach den Gurken, Salaten, Tomaten waren’s nun die Sprossen! Vermutlich! Versteht sich! Wenn man aber auch in seinen nach Wochen der Infektionswelle herausgegebenen Fragebögen nur noch nach Obst, Gemüse & Co. fragt, dann wird man auch nur noch dieser Fährte nachgehen können! Aber wenn doch von den ganzen Erkrankten in Hamburg der größte Teil Frauen und auch noch 2 Vegetarier dabei waren, ist die Sache doch klar! Bei den paar Vegetariern in Deutschland sind 2 von 16 natürlich schon eine gehörige Häufung und Frauen fressen eh mehr Grünzeug! Nur dumm, dass Vegetarier eben in aller Regel sehr wohl tierische Produkte verzehren..., mehr oder weniger konsequent und nicht jede Frau auch gleich auf ein blutiges Rindersteak verzichtet! Aber egal! Für unsere Behörden sind Vegetarier Grünzeugfresser und die Fleischindustrie hatte ja jetzt nun mal genug Skandale! Da müssen auch mal andere dran sein!
Ich bin gespannt, wohin uns der Wahn noch führt! Japan musste ja nun schon die Vorlage mit den Sprossen beisteuern! Allerdings wurde auch dort auf den Sprossen kein EHEC gefunden! Aber Quellen versiegen! Schon klar!
Tja, und was gab’s bei uns?
Auf jeden Fall haben wir jede Menge Gurken gegessen, auch Tomaten und zig Salatköpfchen! :-) Aber es hätte mehr sein können! Drum stehen nun auch schon mal wieder paar Sprossen auf der Fensterbank! Ganz klar für uns wurde in dieser Woche wieder: Esst mehr Rohkost! Und das wollen wir uns für die nächste Woche mal wieder etwas mehr zu Herzen nehmen!
Und sonst? Schaut selbst, ich habe nur eine Wochenzusammenfassung geschrieben, weil ich viel im Garten war! :-)
Herzliche Grüße und lasst Euch den Appetit nicht verderben! :-)
Eure Claudia
Die 1. Juni-Woche beginnt im Mai
05/Jun/2011 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
So, in dieser Woche manchen wir’s mal „kurz“, weil ich kaum Zeit zum Aufschreiben und Fotografieren des Essens hatte und es sowieso nicht’s gab, was es hier nicht schon gegeben hätte.. :-) , was nicht heißt, dass es nichts oder gar keine Fotos gab! ;-)
Mit einem gigantisch warmen und sonnigen Tag starteten wir in die neue Woche, die eigentlich viel Regen bringen soll. Und genau so hörte die Woche auch auf - mit dem heißesten Tag der Woche! Das tolle Wetter bescherte uns auch einige wunderschöne Sonnenuntergänge.
Und im Gewächshaus sprießt alles! Einige Tomaten werden wir wahrscheinlich in ca. 2, 3 Wochen schon ernten können und die vielen Blüten machen mir fast schon ein wenig Angst vor einer Tomatenflut! Dann gibt’s den Tomaten-Vorrat für Spaghetti-Soße. Aber lieber abwarten! Wer weiß, was noch passiert! Aber auch die Auberginen haben schon Blüten angesetzt und die finde ich wunderschön! :-)
In unseren Tümpel sind dieses Jahr die Frösche eingezogen. Nun quakt es! Total süß!
Die Vögel sind mit Füttern nun auch alle durch, auch die letzten Meisen und Spatzen sind aus ihren Kästen ausgezogen und genießen nun womöglich auch ihre Freiheit...?! Schließlich ist das Wetter toll, das Futter reichlich... :-)
Anfang der Woche labten wir uns noch an den Resten des Minze-Kuchens zu dem ein oder anderen Sojamilch-Cappuccino. Zum Ende der Woche hab’ ich dann noch ein paar Muffins aus dem Safran-Zitronen-Kuchen-Rezept gebacken, ohne Safran, dafür mit viel Vanille und nur die halbe Teigmenge - das passte genau für 12 Muffins! Nur draufmachen durfte ich nix! Das Kinde hat’s verboten! Na ja, war mir auch recht... :-)
Dazu gab’s dann auch endlich mal noch einen weiteren Prasselkuchen, diesmal mit einem frischen Apfelmus (in dem ich neben ein paar leicht geschrumpelten Äpfeln noch ein paar eben solcher Birnen und eine sehr reife Banane untergebracht habe). Sehr lecker, aber eher was für den Herbst oder Winter! Aber ab morgen sollen die Temperaturen ja durchaus sinken...
Dann haben wir abends 2 x gegrillt, eigentlich wie immer, hauptsächlich Gemüse (Aubergine, Zucchini, Champignons, Maiskolben), aber sogar auch mal so ein Bonanza-Hacksteak und ein paar Wini-Würstel von Topas dazu. (Dummerweise ist mir eine Gefriertruhe abgetaut und wir mussten da einiges „verarbeiten“.) Einmal gab’s noch Rosmarin-Kartoffelspalten und einmal ordentlich frischen Knoblauch auf einem, mit Alsan beschmierten, Tomaten-Wurzelbrot von „eibauer“ zum Gegrillten.
Die ein oder andere Flasche Rotwein, Bier oder Prosecco wurde dabei auch geleert.
Und so ein Feuerchen kann schon faszinieren! :-)
Und wegen des abgetauten Gefrierschrankes haben wir einen Abend die ganzen mit Pilzen gefüllten Provamel-Schnitzel gebraten, dazu eine ordentliche Portion Waldpilze vom letzten Herbst, sowie noch ein paar der im Kühlschrank zurückgeblieben frischen Shiitake. Auf einem VK-Brot mit ein paar Tomaten dazu war das echt lecker! (Und das waren spanische! Also die Tomaten meine ich! Und bio!logisch, oder?!)
2 x hatten wir auch Spaghetti mit einer stückigen Tomatensoße, eine super schnelle Version, die Spaghetti: Rapidamente!, etwas geriebenem Montanero drauf und Basilikum. Ist immer wieder lecker. :-)
Dazwischen gab’s auch das ein oder andere belegte Brot mit Alsan, Vegetalis „Räucherwurst“ oder „Salami“ und reichlich Salat, Tomaten und (Killer-)Gurken - waren sicher so 2, 3 Stück, die wir da gegessen haben.
An Obst hatten wir in dieser Woche reichlich Erdbeeren, sogar schon ein paar Walderdbeeren aus dem eigenen Garten und tatsächlich auch einige Himbeeren von unseren noch jungen Sträuchern. Auch Kirschen gab’s schon, allerdings werden da wohl die meisten von den Vögeln geerntet - der Run auf unser Bäume hat schon angefangen, da waren die Beeren noch komplett grün! ;-) Dazu gab’s für uns noch die ein oder andere Galia- oder Netzmelone, eine Ananas, Äpfel und Birnen.
Getrunken haben wir in der Woche den ein oder anderen Sojamilch-Cappuccino, ein paar Liter Grünen Tee und auch die ein oder andere Flasche Bionade.
Außerhalb wurde dann auch mal die ein oder andere Portion Pommes mit Currysoße verdrückt und es gab sogar auch mal Chips und Popcorn zwischendurch...
Da musste zum Abschluss der Woche noch mal ein richtig guter Salat (Blattsalat, Gurken, Radieschen, rote und gelbe Paprika) her! Besonders gelungen war das Tahin-Dressing (hier: 1 Bund Kräuter aus Petersilie, Dill, Kapuzinerkresseblättern, Borretsch; Saft von 2 Zitronen, 2 Knoblauchzehen, 2 Eßl. Tahin, Salz, Pfeffer, Agavendicksaft, Wasser)! Das hätte man am liebsten mit dem Löffel gegessen!
Alles in allem haben wir gut gegessen, aber auch viel zu reichlich und viel zu wenig roh, das konnte auch der Salat nicht mehr so ganz rausreißen. ;-)
Mit einem gigantisch warmen und sonnigen Tag starteten wir in die neue Woche, die eigentlich viel Regen bringen soll. Und genau so hörte die Woche auch auf - mit dem heißesten Tag der Woche! Das tolle Wetter bescherte uns auch einige wunderschöne Sonnenuntergänge.
Und im Gewächshaus sprießt alles! Einige Tomaten werden wir wahrscheinlich in ca. 2, 3 Wochen schon ernten können und die vielen Blüten machen mir fast schon ein wenig Angst vor einer Tomatenflut! Dann gibt’s den Tomaten-Vorrat für Spaghetti-Soße. Aber lieber abwarten! Wer weiß, was noch passiert! Aber auch die Auberginen haben schon Blüten angesetzt und die finde ich wunderschön! :-)
In unseren Tümpel sind dieses Jahr die Frösche eingezogen. Nun quakt es! Total süß!
Die Vögel sind mit Füttern nun auch alle durch, auch die letzten Meisen und Spatzen sind aus ihren Kästen ausgezogen und genießen nun womöglich auch ihre Freiheit...?! Schließlich ist das Wetter toll, das Futter reichlich... :-)
Anfang der Woche labten wir uns noch an den Resten des Minze-Kuchens zu dem ein oder anderen Sojamilch-Cappuccino. Zum Ende der Woche hab’ ich dann noch ein paar Muffins aus dem Safran-Zitronen-Kuchen-Rezept gebacken, ohne Safran, dafür mit viel Vanille und nur die halbe Teigmenge - das passte genau für 12 Muffins! Nur draufmachen durfte ich nix! Das Kinde hat’s verboten! Na ja, war mir auch recht... :-)
Dazu gab’s dann auch endlich mal noch einen weiteren Prasselkuchen, diesmal mit einem frischen Apfelmus (in dem ich neben ein paar leicht geschrumpelten Äpfeln noch ein paar eben solcher Birnen und eine sehr reife Banane untergebracht habe). Sehr lecker, aber eher was für den Herbst oder Winter! Aber ab morgen sollen die Temperaturen ja durchaus sinken...
Dann haben wir abends 2 x gegrillt, eigentlich wie immer, hauptsächlich Gemüse (Aubergine, Zucchini, Champignons, Maiskolben), aber sogar auch mal so ein Bonanza-Hacksteak und ein paar Wini-Würstel von Topas dazu. (Dummerweise ist mir eine Gefriertruhe abgetaut und wir mussten da einiges „verarbeiten“.) Einmal gab’s noch Rosmarin-Kartoffelspalten und einmal ordentlich frischen Knoblauch auf einem, mit Alsan beschmierten, Tomaten-Wurzelbrot von „eibauer“ zum Gegrillten.
Die ein oder andere Flasche Rotwein, Bier oder Prosecco wurde dabei auch geleert.
Und so ein Feuerchen kann schon faszinieren! :-)
Und wegen des abgetauten Gefrierschrankes haben wir einen Abend die ganzen mit Pilzen gefüllten Provamel-Schnitzel gebraten, dazu eine ordentliche Portion Waldpilze vom letzten Herbst, sowie noch ein paar der im Kühlschrank zurückgeblieben frischen Shiitake. Auf einem VK-Brot mit ein paar Tomaten dazu war das echt lecker! (Und das waren spanische! Also die Tomaten meine ich! Und bio!logisch, oder?!)
2 x hatten wir auch Spaghetti mit einer stückigen Tomatensoße, eine super schnelle Version, die Spaghetti: Rapidamente!, etwas geriebenem Montanero drauf und Basilikum. Ist immer wieder lecker. :-)
Dazwischen gab’s auch das ein oder andere belegte Brot mit Alsan, Vegetalis „Räucherwurst“ oder „Salami“ und reichlich Salat, Tomaten und (Killer-)Gurken - waren sicher so 2, 3 Stück, die wir da gegessen haben.
An Obst hatten wir in dieser Woche reichlich Erdbeeren, sogar schon ein paar Walderdbeeren aus dem eigenen Garten und tatsächlich auch einige Himbeeren von unseren noch jungen Sträuchern. Auch Kirschen gab’s schon, allerdings werden da wohl die meisten von den Vögeln geerntet - der Run auf unser Bäume hat schon angefangen, da waren die Beeren noch komplett grün! ;-) Dazu gab’s für uns noch die ein oder andere Galia- oder Netzmelone, eine Ananas, Äpfel und Birnen.
Getrunken haben wir in der Woche den ein oder anderen Sojamilch-Cappuccino, ein paar Liter Grünen Tee und auch die ein oder andere Flasche Bionade.
Außerhalb wurde dann auch mal die ein oder andere Portion Pommes mit Currysoße verdrückt und es gab sogar auch mal Chips und Popcorn zwischendurch...
Da musste zum Abschluss der Woche noch mal ein richtig guter Salat (Blattsalat, Gurken, Radieschen, rote und gelbe Paprika) her! Besonders gelungen war das Tahin-Dressing (hier: 1 Bund Kräuter aus Petersilie, Dill, Kapuzinerkresseblättern, Borretsch; Saft von 2 Zitronen, 2 Knoblauchzehen, 2 Eßl. Tahin, Salz, Pfeffer, Agavendicksaft, Wasser)! Das hätte man am liebsten mit dem Löffel gegessen!
Alles in allem haben wir gut gegessen, aber auch viel zu reichlich und viel zu wenig roh, das konnte auch der Salat nicht mehr so ganz rausreißen. ;-)
Prasselkuchen
-> Prasselkuchen
Dafür, dass er aus dem Osten kommt, kannte ich ihn reichlich wenig, genauer gesagt kannte ich nur den Namen. Gegeben hat’s den bei uns eigentlich nie und das Erzgebirge ist sehr wohl tiefstes Sachsen! Offenbar kennen ihn aber viele von früher, ich hab’ da mal rumgefragt... ;-) Scheint also irgendwie nur an mir vorübergegangen sein... ;-)
Üblicherweise wird als Boden ein Blätterteig verwendet und meist Aprikosenmarmelade darauf gestrichen. Auch der Puderzucker-Guss oben auf ist wohl typisch! Er wird als ganzer Blechkuchen oder auch als einzelne, kleine Teilchen bereitet.
Gefunden habe ich den Kuchen auf der Suche nach einem ganz schnellen Blechkuchen, gerne eben auch was mit Streuseln. Und so fand ich eine Variante in einer Backzeitschrift, die ich dann ein wenig abgewandelt habe..., als Weihnachtlichen Prasselkuchen. Und da ich sicher noch andere Varianten ausprobieren werde, habe ich das Rezept mal unter der allgemeinen Überschrift gepostet. Da kommt sicher noch was... :-)
- 1 Pck. veganen Blätterteig (viele typische Supermarkt-Sorten sind vegan!; ca. 450 g)
- ca. 150 (-300) g Blaubeermarmelade (je nachdem, wie süß man es mag, ich hab’ 300 g genommen und es war mächtig süß!)
- ca. 1(-2) gestr. Teel. Lebkuchengewürz
- 320 g Mehl
- 175 g Zucker
- 200 g Alsan
- 1 geh. Teel. Zimt
- 175 g Puderzucker
- ca. 2 Eßl. Orangensaft
Die Alsan warm stellen.
Den Backofen auf ca. 200 °C für Ober- und Unterhitze oder ca. 180 °C für Umluft vorheizen.
Den Blätterteig auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech auslegen. Dabei die Ränder knapp überlappen lassen.
Die Marmelade mit dem Lebkuchengewürz gut vermischen auf den angetauten Blätterteigplatten ausstreichen.
Die Zutaten für die Streusel vermischen, durchkneten und anschließend auf den mit Marmelade bestrichenen Blätterteigplatten verteilen.
Ca. 20-25 min. auf mittlerer Schiene backen. Entstehende Luft-Berge mit einer Gabel einstechen. Abkühlen lassen und den Guss daraufgeben.
Gleiche Machart wie oben. Statt Marmelade frisches Apfelmus verwenden, ca. 1.250 g. Äpfel (auch die ein oder andere Birne und Banane passt gut rein) ohne Kerngehäuse und mit Zitronensaft (ca. 2 Zitronen) pürieren und mit ca. 3-4 Eßl. Mehl vermischen. (Für eine weihnachtliche Variante Vanille, Zimt oder Lebkuchengewürz untermischen. Je nach Apfelsorte und Belieben noch zuckern.
Backen bei 170°C Umluft für ca. 30 min.
Dafür, dass er aus dem Osten kommt, kannte ich ihn reichlich wenig, genauer gesagt kannte ich nur den Namen. Gegeben hat’s den bei uns eigentlich nie und das Erzgebirge ist sehr wohl tiefstes Sachsen! Offenbar kennen ihn aber viele von früher, ich hab’ da mal rumgefragt... ;-) Scheint also irgendwie nur an mir vorübergegangen sein... ;-)
Üblicherweise wird als Boden ein Blätterteig verwendet und meist Aprikosenmarmelade darauf gestrichen. Auch der Puderzucker-Guss oben auf ist wohl typisch! Er wird als ganzer Blechkuchen oder auch als einzelne, kleine Teilchen bereitet.
Gefunden habe ich den Kuchen auf der Suche nach einem ganz schnellen Blechkuchen, gerne eben auch was mit Streuseln. Und so fand ich eine Variante in einer Backzeitschrift, die ich dann ein wenig abgewandelt habe..., als Weihnachtlichen Prasselkuchen. Und da ich sicher noch andere Varianten ausprobieren werde, habe ich das Rezept mal unter der allgemeinen Überschrift gepostet. Da kommt sicher noch was... :-)
Weihnachtlicher Prasselkuchen
Zutaten:
- 1 Pck. veganen Blätterteig (viele typische Supermarkt-Sorten sind vegan!; ca. 450 g)
- ca. 150 (-300) g Blaubeermarmelade (je nachdem, wie süß man es mag, ich hab’ 300 g genommen und es war mächtig süß!)
- ca. 1(-2) gestr. Teel. Lebkuchengewürz
Für die Streusel:
- 320 g Mehl
- 175 g Zucker
- 200 g Alsan
- 1 geh. Teel. Zimt
Für den Guss:
- 175 g Puderzucker
- ca. 2 Eßl. Orangensaft
Zubereitung:
Die Alsan warm stellen.
Den Backofen auf ca. 200 °C für Ober- und Unterhitze oder ca. 180 °C für Umluft vorheizen.
Den Blätterteig auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech auslegen. Dabei die Ränder knapp überlappen lassen.
Die Marmelade mit dem Lebkuchengewürz gut vermischen auf den angetauten Blätterteigplatten ausstreichen.
Die Zutaten für die Streusel vermischen, durchkneten und anschließend auf den mit Marmelade bestrichenen Blätterteigplatten verteilen.
Ca. 20-25 min. auf mittlerer Schiene backen. Entstehende Luft-Berge mit einer Gabel einstechen. Abkühlen lassen und den Guss daraufgeben.
Apfelmus-Prasselkuchen
Gleiche Machart wie oben. Statt Marmelade frisches Apfelmus verwenden, ca. 1.250 g. Äpfel (auch die ein oder andere Birne und Banane passt gut rein) ohne Kerngehäuse und mit Zitronensaft (ca. 2 Zitronen) pürieren und mit ca. 3-4 Eßl. Mehl vermischen. (Für eine weihnachtliche Variante Vanille, Zimt oder Lebkuchengewürz untermischen. Je nach Apfelsorte und Belieben noch zuckern.
Backen bei 170°C Umluft für ca. 30 min.
Erstellt am: 05.12.2010 15:43:58 / aktualisiert: heute
Spaghetti: Rapidamente!
05/Jun/2011 Gespeichert in: 9-Rezepte | 95-Hauptgerichte
Diese Express-Spaghetti in Tomatensoße gehen wirklich super schnell.
Ich hab’ ein Rezept draus gemacht, weil ich nun schon so oft gemaßregelt wurde, dass meine Rezepte immer viel zu viele verschiedene Zutaten enthalten und zu aufwändig sind! (Anderen verwende ich übrigens zu viele Fertigprodukte! *ggg*)
- 400 g Spaghetti
- 800 g Schältomaten aus der Dose
- 4 Zwiebeln
- 4 Knoblauchzehen
- 1 Eßl. Agavendicksaft (oder nach Geschmack mehr)
- Pfeffer, Salz
- Olivenöl (evtl. Knoblauchöl, bspw. von eingelegten Oliven o.ä.)
- Basilikum, frisch (oder Kräuter nach Wahl)
Spaghetti nach Packungsanleitung garen.
Zwiebeln und Knoblauch schälen und grob schneiden. In Olivenöl anbraten, sollen glasig schwitzen oder nur leicht Farbe bekommen. Dosentomaten komplett dazugeben und die Tomaten etwas zerdrücken. Pfeffern und salzen und auf kleiner Flamme köcheln lassen, bis die „Soße“ ausreichend eingedickt ist (kann jeder so machen, wie er es mag). Mit dem Agavendicksaft abschmecken und mit frischem Basilikum servieren.
Etwas geriebenen veganen Käse darüber geben oder einen selbstgemachten „Nuss-Parmesan“.
Wer mag, kann natürlich ein paar typisch italienische Kräuter (auch getrocknete) in der Soße mitköcheln lassen. Getrocknete Kräuter am besten am Anfang der Garzeit dazugeben, damit sie weich werden. Thymian hat sonst bspw. oft harte Stielstückchen.
Ich hab’ ein Rezept draus gemacht, weil ich nun schon so oft gemaßregelt wurde, dass meine Rezepte immer viel zu viele verschiedene Zutaten enthalten und zu aufwändig sind! (Anderen verwende ich übrigens zu viele Fertigprodukte! *ggg*)
Zutaten:
- 400 g Spaghetti
- 800 g Schältomaten aus der Dose
- 4 Zwiebeln
- 4 Knoblauchzehen
- 1 Eßl. Agavendicksaft (oder nach Geschmack mehr)
- Pfeffer, Salz
- Olivenöl (evtl. Knoblauchöl, bspw. von eingelegten Oliven o.ä.)
- Basilikum, frisch (oder Kräuter nach Wahl)
Zubereitung:
Spaghetti nach Packungsanleitung garen.
Zwiebeln und Knoblauch schälen und grob schneiden. In Olivenöl anbraten, sollen glasig schwitzen oder nur leicht Farbe bekommen. Dosentomaten komplett dazugeben und die Tomaten etwas zerdrücken. Pfeffern und salzen und auf kleiner Flamme köcheln lassen, bis die „Soße“ ausreichend eingedickt ist (kann jeder so machen, wie er es mag). Mit dem Agavendicksaft abschmecken und mit frischem Basilikum servieren.
Tip:
Etwas geriebenen veganen Käse darüber geben oder einen selbstgemachten „Nuss-Parmesan“.
Wer mag, kann natürlich ein paar typisch italienische Kräuter (auch getrocknete) in der Soße mitköcheln lassen. Getrocknete Kräuter am besten am Anfang der Garzeit dazugeben, damit sie weich werden. Thymian hat sonst bspw. oft harte Stielstückchen.