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Säfte-Kuren

Entgiftungs-Kuren

Entgiftungs- und Frühjahrs-Kuren



(Der Beitrag wird laufend erweitert und bearbeitet. Also bitte nicht wundern, falls es unvollständige Absätze und Sätze gibt! ;-) )

Sie sind seit alters her probate Mittel, um den Körper von Ballast und Ablagerungen zu befreien, die Selbstheilungskräfte anzuregen und den Organismus zu entlasten! Außerdem wird der Körper während einer solchen Kur meist vom Menschen viel besser wahrgenommen und demnach auch liebevoller gepflegt!
Im Zeitalter von Zivilisationskrankheiten aller Art gewinnen sie nun erneut Aufmerksamkeit, zumal sie in der Lage sind, viele Erscheinungen zu lindern und auch ganz verschwinden zu lassen! Viele chronische Krankheiten lassen sich zumindest positiv beeinflussen und manche werden sogar geheilt!

Es gibt sehr verschiedene Kuren, bspw. mit verschiedenen frisch gepressten Säften, mit verschiedenen Gärsäften, mit Teezubereitungen, mit homöopathischen Mitteln, mit spagyrischen Mitteln, also vorgefertigte Arzneien aus der Apotheke und Pflanzenpress-Säften und -Elixieren. Sie werden zum Teil von weiteren Anwendungen begleitet, je nachdem, was Therapeuten für wichtig erachten, wo die Probleme des Menschen liegen! So werden bspw. Colon-Hydro-Therapien begleitend durchgeführt, Akupunktur, Massagen, Basenbäder u.v.m.

Hier sollen wichtige, selbst durchführbare Therapien vorgestellt werden. Man sollte jedoch immer seinen Therapeuten dazu befragen, denn es gibt - gerade heute - sehr viele Menschen, die die Zeichen des eigenen Körpers nicht nur nicht (mehr) verstehen, sondern oft fehldeuten! Damit es zu keinen Schäden kommt, empfehle ich jedem, sich einen geeigneten, begleitenden Therapeuten zu suchen!


Die Phönix-Entgiftungskur



Beschreibung und Hinweise folgen.

Ein Plan zum Download steht hier im APPLE NUMBERS-Format und im MS EXCEL97-Format zur Verfügung.


Die Weleda Birken-Aktiv-Kur



Weleda Birken-Aktiv-Kur im Frühjahr und Herbst für jeweils 3 Wochen durchführen.
Dafür 2x tgl. 1 Eßl. mit Wasser, Fruchtsaft, nicht mehr heißem Tee oder einem anderen Getränk vermischen.
Es werden pro Person 3 Flaschen a 200 ml benötigt.


Die Weleda Birkenblätter-Elixier-Reinigung



Weleda Birkenblätter-Elixier ist eher eine Aktivierung für das Frühjahr und wird ebenfalls über 3 Wochen durchgeführt.
Dafür tgl. 2x 1 Teel. mit Wasser, Fruchtsaft, nicht mehr heißem Tee oder einem anderen Getränk vermischen.
Menge noch ermitteln!

Die jungen Birken-Blätter sind seit alters her ein Blutreinigungsmittel und werden nicht nur für Teeaufgüsse, Elixiere und Tinkturen verwendet, sondern auch gern in Salaten als Beigabe. Sie schmecken mild-würzig und angenehm frisch.


Eine Säfte-Kur



Folgt.


Eine alte Methode zur Frühjahrsreinigung


Stängelkauen des Löwenzahns


Am 1. Tag wird morgens auf nüchternen Magen ein Stängel einer frischen Löwenzahnblüte gründlich gekaut gegessen.
Am 2. Tag werden morgens auf nüchternen Magen zwei Stängel ebenso verspeist.
So geht das weiter, bis man am 10. Tag 10 Stück gründlichst gekaut gegessen hat. Und dann geht die ganze Sache umgekehrt weiter, man isst einfach wieder jeden Tag einen Stängel weniger, bis man am letzten Tag nur noch einen letzten isst!

Wer nun früher gelernt hat, dass Löwenzahn, bzw. der weiße Milchsaft eben der Stängel giftig sei, der hat richtig gehört! Aber es kommt auf die Dosis an! Isst man täglich mehrere Hundert Stängel, ist das sicher nicht mehr gesund. Auch wer allergisch veranlagt ist, sollte erst testen, ob er den Löwenzahn verträgt. Manche Menschen reagieren mit Hautreizungen. Die sollten auf eine andere Kur ausweichen.

Löwenzahn wirkt mild entwässernd, regulierend auf Leber und Galle und durch die Bitterstoffe auch verdauungsfördernd!
Seine Wirkung scheint seit Jahrtausenden bekannt zu sein!

Gern wird er heute sogar als Kulturgemüse für Salate angebaut, meist abgedeckt - als Bleichsalat.
Am besten ist es jedoch, wenn man ihn einfach im Garten oder an unbelasteten Stellen ernten kann und ihn Salaten beimischt oder in Salatsoßen mit püriert.


Folgendes ist noch direkt in Bearbeitung!

Entgiftend wirkende Pflanzen


Koriander:


Er vermag die Konzentration von Schwermetallen, wie Quecksilber, im Blut kurzfristig zu erhöhen. Dieser Umstand sorgte eine Zeit lang für Aufregung in Medizinerkreisen. Inzwischen wurde der Mechanismus geklärt, denn Koriander löst Quecksilber aus seinen Notlagerstätten (Fettzellen, Gehirn) und mobilisiert sie wieder ins Blut. Das erklärt auch die Notwendigkeit ausreichenden Trinkens und der Aktivierung von Ausscheidungsorganen während solch einer Kur.
Für eine Kur wird das Koriandergrün benutzt. Man kann es als Grünkraut essen und reichlich zum Würzen benutzen, aber auch gezielt als Press-Saft einsetzen.


Beifuß:


Das Kraut des Beifußes (Herba Artemisiae) wirkt mit seinen Bitterstoffen verdauungsanregend und schon allein dadurch auch entgiftend. Außerdem fördern die Bitterstoffe eine gute Verdauung und das Aufschließen der Nahrung und tragen damit dazu bei, dass dem Körper ausreichend Enzyme und Vitamine bereit stehen, um seine eigenen Entgiftungsfunktionen aufrecht zu erhalten. Der Beifuß wirkt auch auf die Sekretion der Bauchspeicheldrüse und damit nimmt er eine Sonderstellung in den verdauungsfördernden Pflanzen ein.
Für eine Frühjahrskur eignet sich Tee (gern mit anderen Pflanzen gemischt), das Kraut für eine häufigere Würzung von Speisen und sogar Press-Säfte sollen sich eignen.


Goldrute:


Das Kraut (Herba Solidaginis) wird seit Jahrhunderten zur Entgiftung genutzt und ist mit seiner harntreibenden Wirkung das Mittel der Wahl zur sanften Anregung der Nierenfunktion. Da die Niere eines unserer wichtigsten Ausscheidungsorgane ist, kommt der Goldrute hier eine besondere Bedeutung zu. Goldrute wird gern in alle mögliche Entgiftungskuren integriert. Es enthält neben Bitterstoffen auch noch Saponine, die die resorptionsverstärkend wirken können.
Tees aus Goldrute können verwendet werden, aber es gibt auch ein sehr gutes, spagyrisches Präparat, welches Bestandteil der Phonix-Kur ist.


Gundelrebe:


Das Kraut der Gundelrebe (Herba Hederae) kann das ganze Jahr hindurch (zusammen mit den Blüten) genutzt werden. Zu dieser Pflanze habe ich eine besondere Beziehung. Ich kannte sie nicht. Als wir hier einzogen, stand auf dem Hof noch ein uralter knorriger Kirschbaum, der von Gundelreben komplett umringt war und dessen Fuß dadurch regelrecht im leuchtenden Blau erstrahlte. Ich war von dieser kleinen, zähen Pflanze vollkommen fasziniert und fand sie überall im Garten!
Sie enthält reichlich Gerb- und Bitterstoffe und ätherisches Öl. Sie wirkt anregend auf Blase und Niere und stoffwechselfördernd. Der Bezug zu entzündlichen und eitrigen Krankheiten war schon früh bekannt und auch heute noch kann die Gundelrebe zur „Reinigung“ eingesetzt werden.
Auch hier ist natürlich ein Tee gut anwendbar. Aber Gundelreben sind auch in der Küche sehr gut zu verwenden. Sie sehen mit ihren Blüten nicht nur sehr hübsch aus, sondern sie schmecken sehr herb würzig und sind damit ein sehr gutes Würzkraut. Als Bestandteil von grünen Suppen und Soßen, in Kräuter-Margarinen, Salat-Soßen u.v.m. lässt sie sich sehr schmackhaft einsetzen.


Klette:


Die Wurzel der Kletten (Radix Bardanae) enthält reichlich fette und ätherische Öle und wirkt blutreinigend, entgiftend, harntreibend und auch schweisstreibend. Auch hier gibt es den Bezug zu den entzündlichen, eitrigen Krankheiten und sie wird gern bei Lebererkrankungen eingesetzt, weil sie anregend auf die Leber- und Gallentätigkeit wirkt.
Klettenwurzeln nutzt man am besten als Tee, gern gemischt mit anderen entgiftungsunterstützenden Pflanzen.


Löwenzahn:


Der Löwenzahn wurde oben ja schon in der Stängel-Kau-Frühlingskur kurz erläutert. Auch die Wurzel (Radix Taraxaci) wirkt über reichlich Bitterstoffe entgiftend.
Die ganze Pflanze steckt voller heilkräftiger und gesunder Stoffe, wie Bitterstoffe, Vitamine und Mineralien, Cholin und Inulin.
Er wirkt blutbildend, blutreinigend, harntreibend, tonisierend, leicht abführend bei Verstopfungen, lindernd bei chronische Gelenkerkrankungen, Rheuma und Gicht. Außerdem regt er die Leber-Gallen-Tätigkeit an und fördert das Ausscheiden von Gallensteinen, ebenso wie die Nierentätigkeit angeregt wird und er gegen Nierensteine hilfreich und unterstützend wirken kann. Auch menstruationsfördernd soll er wirken und so ist ein starker Bezug zu jeglicher Ausscheidungstätigkeit des Körpers vorhanden, was ihn zu einem sehr geeigneten Mittel einer Frühjahrs- und Entgiftungskur macht.
Der Löwenzahn kann frisch gut in der Küche eingesetzt werden. Seine Blätter schmecken in Salaten, seine Blüten lassen sich zu Blütenhonig verarbeiten und die noch geschlossenen Blüten zu falschen Kapern, aber man kann sie auch bspw. in Bratlingen mit braten oder einfach in Gemüsepfannen mit anschwitzen. Aus den Wurzeln lassen sich Suppen bereiten oder einfach eine gesunde Gemüsebeilage zaubern.
Als Tinktur und Press-Saft ist er für Frühjahrskuren perfekt geeignet.


Wegwarte:


Der wilde Chicorée hat eine lange Tradition in Bezug auf seine gesundheitlichen Wirkungen. Die Wurzel (Radix Cichorii) wirkt ebenfalls entgiftend. Die enthaltenen Bitterstoffe sind auch hier für die verdauungsfördernden Eigenschaften die Hauptverantwortlichen. Daneben sind noch Inulin, Intybin, Harz, Kalisalze, Cichoriin, Gerbsäure, ätherisches Öl und einige weitere Inhaltsstoffe von Bedeutung. Die Wegewarte wurde gern bei allerlei Leber- und Gallenproblemen eingesetzt, wie Gallensteine, Gallenschwäche, Verdauungsschwäche, Verstopfung, Leberprobleme, Leberschwellung, Pfortaderstauung, auch bei Milzschwellung, Hämorrhoiden, Krampfadern und allgemeiner Stoffwechselschwäche, sogar unterstützend bei Diabetes und vielen anderen Leiden. Sie wirkt zusammenziehend, anregend, blutreinigend und sehr gut entzündungshemmend.
Am besten verwendet man Tinkturen oder Tee für Frühjahrskuren.


Grüner Hafer:


Der Hafer (Avena sativa) hat in vielerlei Hinsicht entgiftende Wirkungen. Zum einen regt er den Stoffwechsel an und zum anderen wirkt er entwässernd. Außerdem hilft Hafertee bei der Harnsäure-Ausscheidung und seine Kleie vermag den Cholesterinspiegel zu senken. Allerdings sind das wohl nicht unbedingt die bevorzugten Anwendungsgebiete für einen Veganer, der mit großer Sicherheit mit beidem keine Probleme haben dürfte... ;-)
Das Süßgras ist reich an Kieselsäure, Eisen, Mangan und Zink. Die Kieselsäure wirkt sich positiv auf Haut, Haare und Nägel aus und wirkt zudem zellstabilisierend.
Grüner Hafertee muss, wie auch Zinnkraut, ca. 20 min. im Wasser mitköcheln. Eine Tee-Kur ist zur Entgiftung gut geeignet und muss sich nicht nur auf den Frühling beschränken.


Algen






Heilerden




Erstellt am 06.03.2010 19:47:42 / ... / aktualisiert: heute



Frisch gepresste Säfte

Frisch gepresste Säfte...



...sind konzentrierte Gesundstoffe!
Außerdem schmecken sie lecker, sind roh und man weiß, was man reingegeben hat!
Es ist immer wieder eine Offenbarung, wenn man sich bspw. einen frisch gepressten Karottensaft macht und sich dann an das scheußliche Flaschenzeug erinnert. Selbst der beste, zusatzfreie Bio-Saft kann da nicht mithalten!
Mischungen aus verschiedenen Obst-Sorte, Gemüsen und Kräutern liefern reichlich Vitamin und Mineralien.

Die Geräte


Zentrifuge oder Schnecke?


Wichtig ist allerdings, dass eben genau diese Stoffe nicht zerstört werden! Darum sollte man sich vor der Anschaffung genau überlegen, welches Gerät man kauft! Zentrifugen besitzen, in den höheren Preisklassen, meist einen sog. Schaumabstreifer! Das muss einen schon stutzig werden lassen, denn dort wo Schaum entsteht, kann man von einem intensiven Kontakt mit Luft und demnach auch Sauerstoff ausgehen. Damit werden meist die Enzyme zerstört, Vitamin bereits oxydiert und damit ein Großteil der wertvollen Inhaltsstoffe unbrauchbar!
Viel besser sind Geräte mit ganz geringen Umdrehungszahlen, weil das einmal die Erwärmung des Saftes verhindert und zum anderen der Hinweis auf eine andere Entsaftungstechnik ist! Das Stichwort muss hier „kauender Entsafter“ heißen! Diese Geräte zerdrücken das Pressgut unter langsamen Bewegungen und dadurch bleibt einmal der Luftkontakt geringer und zum anderen ist die Saftausbeute erheblich höher!
Optisch unterscheiden sie sich außerdem von den Zentrifugen-Geräten erheblich, werden dadurch auch schnell identifizierbar!
Der große Nachteil dieser Geräte ist, dass die Anschaffungskosten enorm sind! Sind Zentrifugen schon für wenig Geld zu haben, kostet so ein Teil weit mehr, mind. das 4fache, teilweise bis zum 10fachen! Der Aufwand lohnt sich aber, wenn man regelmäßig seinen eigenen Saft machen und auch alle gesundheitlichen Vorteile genießen möchte!
Im übrigen sind für die beiden unten gezeigten Geräte auch weitere Zubehörteile zu bekommen. So gibt es für die Bionika-Maschine auch noch einen Raspelaufsatz und Spritzgebäck- und Nudelvorsätze. Für die Greenlife gibt es auch verschiedene Siebe (feine, grobe Pürees, Muse usw.) und ebenfalls Nudelvorsätze.



Dieses Gerät von Bionika beeindruckt mich immer wieder! Es kann sich gut mit den teuren, amerikanischen Brüdern und Schwestern messen, lässt sich super leicht und schnell reinigen und ist relativ leise! Es entsaftet eigentlich wirklich alles! Früher gab es noch einen Ölpressenvorsatz dazu, dessen Produktion allerdings wegen mangelnder Nachfrage eingestellt werden musste, zu meinem größten Bedauern! Wer noch einen hat, den er nicht mehr benötigt - ich kaufe ihn ab, wenn er in noch gutem, brauchbaren Zustand ist!



Die GreenLife ist so ein amerikanisches Gerät und hat bei mir gute Dienste in den letzten 10 Jahren geleistet. Ein paar Vorsatzteile musste ich inzwischen erneuern. Für Press-Säfte aus grünen Kräutern ist sie unschlagbar!
Ihre Reinigung erfordert ein wenig mehr Aufwand, aber es ist im Rahmen und kein Vergleich mit einer Zentrifuge! So ein Gerät besaß ich ganz früher einmal, aber nur für sehr kurze Zeit!

Handgeräte


Jupiter und Z-Star sind zwei der bekanntesten Vertreter. Sie funktionieren wie die „kauenden Schnecken“, die Ausbeute ist vielleicht geringer, aber die Qualität echt gut. Sie bestechen, durch ihre im Verhältnis gesehen, niedrigen Anschaffungskosten. Man bekommt sie zwischen 50-100 Euro.

Mixer und Pürierstäbe


..sind ja nun eigentlich keine Entsafter im eigentlichen Sinne. Aber man kann theoretisch auch damit erst mal testen, ob man die frischen Säfte überhaupt mag. Entsaftergut zerkleinern und mit etwas Flüssigkeit pürieren und auspressen. Der entstandene Saft ist leicht verdünnt, die Ausbeute eher niedrig, die Qualität mittelmäßig.
DIe Geräte eignen sich aber sehr gut, um alle möglichen Shakes und Drinks zu mixen und sind deshalb für uns auch sehr wichtig in der Küche.

Das Entsaftergut


Für die Entsaftung gilt das gleiche, wie für den Einkauf des Obstes und Gemüses allgemein! Wenig belastetes kaufen und nur beste Qualität! Aus einem welken Salat wird kein besserer Saft als Salat, nur sieht man das „Schlabbern“ nicht mehr!
Große Vorbereitungen sind nicht notwendig. Ggf. wäscht man oder schält man das Obst und Gemüse, die Kerne können meist drin bleiben (bspw. bei Äpfeln).



Literatur-Tips


Wer sich für Rohkost und frisch gepresste Säfte sowie deren Wirkung auf uns interessiert, dem seien die Bücher von Dr. Norman Walker ans Herz gelegt, allen voran: „Frische Frucht- und Gemüsesäfte: Vitalstoffreiche Drinks für Fitness und Gesundheit“.
Der Autor verabscheute tierische Lebensmittel, wie Fleisch, Eier, Milch und Milchprodukte und wurde 99 Jahre alt, als agiler Mann! Er empfahl eine vegetarische Rohkost!
Und als zweite Empfehlung noch ein schönes Rezepte-Buch, nicht nur für Säfte:

„Zauberdrinks. 100 Säfte, Smoothies, Coolers, Tees und Suppen“ von Sarah Ford, falls die Ideen mal ausgehen.


Rezepte...

...für frische Säfte & Co. findet Ihr demnächst in der Kategorie 099-Getränke. Außerdem finden sich immer wieder in den Tagesplänen auch Tips für Saft-und Mixgetränke-Kombis. Und seit kurzer Zeit gibt es noch das Getränke-Special, in dem z.T. auch frisch gepresste Säfte zum Einsatz kommen.



Erstellt am: 10.04.2010 01:26:38 / ... / aktualisiert: heute