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Vogelbeer-Rezepte


Vogelbeer-Likör


(als Magenbitter und Verdauungsschnaps)
Diese einfache und schnelle Variante ist außerordentlich schmackhaft und man muss aufpassen, dass man nicht schon vom Ansatz zu oft kostet… ;-)

Zutaten:


- 0,5 kg Vogelbeeren
- 0,5 kg Zucker
- 0,75 l Wodka (o.ä.)

Zubereitung:


Die abgezupften Beeren gründlich waschen und in einem großen Einweckglas mit dem Zucker und dem Alkohol vermischen. An einem warmen und hellen Ort für 14 Tage ziehen lassen und dabei täglich einmal schütteln, gern auch mehrfach.
Nach 14 Tagen abseihen und in gut verschließbare Gefäße abfüllen.

Vogelbeerlikör


Vogelbeer-Birnen-Gelee



In Anlehnung an dieses Rezept werde ich demnächst, wenn unsere Birnen eeendlich reif sind, ein Gelee kochen.
Ich berichte dann.

-> http://www.chefkoch.de/rezepte/2051631331760662/Vogelbeer-Birnen-Gelee.html

Vogelbeeren

Vogelbeeren werden von den meisten Menschen für besonders giftig gehalten und das ist sehr vorteilhaft, wenn man selbst loszieht, um sie zu ernten. ;-)
Allerdings müssen wir das nicht, weil ich schon beim Einzug, vor 17 Jahren, hier einen Baum gepflanzt habe, der alljährlich Massen an Beeren trägt. Ich tat das damals schon im Hinblick darauf, dass ich irgendwann…, ja, irgendwann Zeit dafür haben werde, selbst Gelee und Saft davon zu kochen…
Allerdings brauchen wir inzwischen eine 6,50 m hohe Leiter, um überhaupt an die unteren Früchte zu gelangen! Aus dem Bäumchen wurde ein stattlicher Baum und ich muss sagen, dass ich selbst kaum eine vergleichbar große und üppige Eberesche, wie man sie auch nennt, mit so satt-, tiefdunkelgrünen Blättern je noch wo anders gesehen hätte. Sie wächst bei uns zusammen mit Schlehen, Weißdorn, Sanddorn, Robinien, Felsenbirnen, Berberitzen und anderen wilden Feldgehölzen am Wald- und Feldrand. Und es scheint ihr dort sehr zu gefallen.
Seht Ihr das Bäumchen leuchten, mit seinen roten Beeren? :-D

Foto: Nordost-Hecke am Feld- und Waldrand.

Eberesche-Vogelbeere


Als Kind stand im Garten meiner Eltern auch ein solcher Baum. Mit meiner Freundin „verkauften“ wir an der Tankstelle nebenan Äpfel und eben diese Vogelbeeren in Tüten verpackt. Die Neugier der Leute war sehr groß, wenngleich wir oft aber „vorkosten“ mussten, weil man uns nicht glauben wollte, dass wir sie nicht vergiften wollten… ;-)

Die Eindrücke meiner Kindheit blieben erhalten und so mussten eben viele der mit bekannten und lieb gewordenen Pflanzen und Bäume auch in meinem Garten Einzug halten…, neben eben auch der Vogelbeere!

Vogelbeeren sind reich an Vitamin C, auch nach dem Kochen noch, und waren deshalb früher ein geschätztes Mittel gegen den Skorbut.

Um sie von den Bitterstoffen weitgehend zu befreien, sollte man sie entweder erst nach den ersten Frösten ernten, was bei uns aufgrund großer Vogelpopulation ein aussichtsloses Unterfangen ist, oder aber nach der Ernte einfach einfrieren und dann erst weiterverarbeiten. Zudem sollte man beim Zupfen sehr darauf achten, die Stiele mit abzubekommen, da auch diese viele Bitterstoffe enthalten.
Man kann sich die Bitterstoffe aber auch zunutze machen, bspw. für selbst angesetzte Magenbitter, also Verdauungsschnäpschen… ;-)

Und hier noch weitere Informationen für Interessierte:

-> Vogelbeere bei Wikipedia

-> Vogelbeere als Heilpflanze


Und hier geht’s zu den
- Vogelbeer-Rezepten.


Foto: Eine Schubkarre voller Vogelbeeren.

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Übrigens:
Vielleicht liegt der Fehlinfo über die Giftigkeit der Vogelbeere eine Verwechslung zugrunde.
Der kleinere Rote Traubenholunder führt roh zu Brechdurchfall und selbst gekocht müssen seine Kerne entfernt werden, weil die Gifte dort durch das Kochen nicht zerstört werden. Und die Blätter könnten durchaus zur Verwechslung beitragen.
Vgl. dazu die Fotos bspw. bei Wikipedia:
-> Traubenholunder
-> Vogelbeere

Brombeer-Rezepte

Brombeer-Bananen-Marmelade


Zutaten:


- 500 g Brombeeren
- 300 g Banane
- 250 g Zucker
- 1 Pck. Agartine

Zubereitung:


Bananen geschält und etwas zerkleinert und Brombeeren in einen Topf geben, Zucker und Agartine daraufstreuen und 1 Nacht bis 1 Tag im Kühlschrank durchziehen lassen.
Dann nur aufkochen und etwas zerdrücken.
Schmeckt einfach super und war geschmacklich unsere beste Kombi!




Brombeer-Sirup


Zutaten:


- 5 kg Brombeeren
- 2,5 kg Zucker
- 3 Zitronen, gut geschält
- 1/2-1 Vanille-Schote (2 waren deutlich zu viel, sie schmeckte leicht bitter durch! Oder man nimmt sie vor dem Pürieren wieder raus!)

Zubereitung:


Brombeeren mit Zucker vermischen, Zitronenscheiben und Vanilleschote dazu und 1 Tag im Kühlschrank durchziehen lassen.
Dann aufkochen, ca. 1/2 Stunde köcheln lassen, pürieren und durch's Sieb streichen.
Nochmals aufkochen und in Flaschen abfüllen.

Bei Bedarf länger köcheln lassen oder Agartine (kalt angerührt) dazugeben.

Brombeersirup

Brombeersirup

Foto: Super lecker mit Natur-Sojajoghurt und Banane für das Schulfrühstück!

Schulfrühstück.


Brombeer-Bananen-Eis


Zutaten:


- 800 g Brombeeren, entsteint (entspricht etwa 1.300 g frisch)
- 300 g Bananen
- 300 g Sojasahne, gesüßt (Soyatoo; sojafrei gut mit anderen aufschlagbaren Sahnen und Kokosrahm gut möglich))
- 150 g Zucker
- 50 ml Walnussöl

Zubereitung:


Brombeeren pürieren und durch's Sieb streichen. Mit den restlichen Zutaten vermischen, kräftig pürieren und in die Eismaschine damit. 20-30 min. rühren und kühlen lassen und einfrieren.

Brombeereis


Brombeeren

Brombeeren sind das Wildobst schlechthin! Sie wachsen unermüdlich und sind ein Gräuel für die meisten Gärtner, denn sie wachsen praktisch überall und immer - und vor allem: immer wieder…
Das ist offensichtlich auch der Grund, dass diese Beeren wieder mehr und mehr beliebt sind und auch zu der ein oder anderen räuberischen Aktion führen. So mussten wir dieses Jahr unsere Brombeeren wieder einmal mehrfach gegen Diebe verteidigen. Was sich hier so lustig anhört, war es so irgendwann aber leider gar nicht mehr.
Aber erfolgreich waren wir, denn wir haben Saft eingekocht, Marmelade und Sirup davon gekocht, Brombeerkerne getrocknet, ebenso die Blätter für einen aromatischen Tee geerntet und sogar mehr als 5 Liter Beeren-Eis davon im Tiefkühlschrank, neben ein paar Tüten ganzer Früchte, eingelagert… ;-)

Brombeeren wachsen fast überall wild, an Straßengräben, Wald- und Wegrändern…
Finde Plätze in Deiner Nähe über
- Mundraub

Aus Wikipedia erfahren wir auch gleich, dass Brombeeren auch zu den alten Heilpflanzen zählen und die fermentierten Blätter ein koffeinfreier Ersatz für chinesische Tees sein können.
(Das Thema der Haustees hatte ich bereits schon einmal hier.)

-> Brombeeren bei Wikipedia

Sie sind reich an Gerbstoffen, die für die Zahnfleisch- und Darmgesundheit gut sind, und enthalten reichlich verschiedene Fruchtsäuren, sogar Salicylsäure, die evtl. aus dem Aspirin bekannt sein könnte…
Tees und Tinkturen sowohl aus Früchten, als auch aus den Blättern, können gute Hausmittel gegen Zahnfleischentzündungen und mancherlei Magen-Darm-Erkrankungen sein.
Brombeeren zählen mit zu den ältesten Heilmitteln.

-> Ihre Anwendung umfasst so einiges. Heilkräuter-Seite

Und hier geht’s zu den
- Brombeer-Rezepten.


Foto: Brombeersträucher mit Wildrosen und Wildem Wein eine dichte Vogelschutzhecke bildend.

Brombeeren

Fotos: Brombeeren zur Dampfentsaftung.

Brombeeren

Dampfentsaftung

Foto: Brombeerkerne aus der Sirupherstellung zur Trocknung.

Brombeerkerne

Foto: Brombeerblätter zur Trocknung lose in flachen Pappkartons. Immer wieder einmal aufschütteln, damit sie gleichmäßig trocknen können. Trockengitter/ -kästen sind dafür besser geeignet. Aber an trockenen, warmen Tagen reicht diese Methode auch völlig aus.

Brombeerblätter




Hundekekse!

Unsere Hundis sind immer scharf auf Kekse. Aber einmal ist oft viel Zucker drin oder eben auch Schokolade. Beides ist nicht gerade gut, vor allem letzteres kann, wegen des Gehalts an Theobromin, für Hunde tatsächlich gefährlich sein. Und da unsere Ilka keine Zähne mehr hat, sind natürlich harte Kekse auch nicht so die Bringer...
Also haben wir nun endlich mal welche für die Hundis selber gebacken. Und: sie schmecken absolut lecker und die Hunde sind total versessen drauf!

Weiche Hundekekse mit Gemüse


Bleiben auch nach dem Backen etwas gummig weich, so dass sie auch auf der „Felge“ gekaut werden können... ;-)

Zutaten (ca. 3 Bleche):


- ca. 400 g Mehl
- ca. 100 g Leinsamen
- je 1 Teel. Fenchel und Anis
- 100 g Haferflocken, feinblatt oder extrazart
- 200 ml Hafermilch
- 100 ml Olivenöl
- 1 große Banane (ca. 120 g), gequetscht
- je 1 große Möhre und Pastinake oder Petersilienwurzel

Zubereitung:


Leinsamen mit Fenchel und Anis fein mahlen. Die Wurzelgemüse fein reiben oder pürieren. Aus allen Zutaten einen Teig kneten. Mit ca. 300 g Mehl beginnen und dann so viel weiteres Mehl zufügen, dass der Teig einigermaßen formbar wird und nicht völlig klebt. (Die Menge hängt maßgeblich von den Wurzelgemüsen und deren Feuchtigkeit ab! Daher nur eine sehr ungenaue Angabe.)

Man kann die Kekse natürlich in tolle Formen bringen, Ausstecher eignen sich hier allerdings nicht, wegen der Fasern von Hafer und Wurzeln.

Im auf 200°C vorgeheizten Backofen für ca. 20-30 min. backen (hängt von der Größe und Dicke der Kekse ab).
Die Kekse bleiben weich, auch nach dem Abkühlen.

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-> http://www.animalforlife.de/Was-ist-giftig-fuer-Hunde:_:1030.html
-> http://vegan.de/foren/read.php?30,342766,343336#msg-343336

Hot Dogs

Hot Dogs gibt’s ja auch in allen möglichen Varianten. Keine Ahnung, was dabei als „klassische“ Variante gilt... Als gestern unser Kinde mit dem Wunsch nach Hot Dogs ankam, vermutlich irgendwo im Fernsehen gesehen, war klar, wir müssen das mal machen.

Meine erste und einzige Hot-Dog-Erfahrung habe ich vor vermutlich 30 Jahren in Dresden gemacht - ja, noch zu Ost-Zonen-Zeiten! ;-) Ich vermute, dass damals irgend ein Bockwürstchen mit Senf in ein Brötchen gequetscht wurde, aber so genau weiß ich das nicht mehr. Was ich aber noch genau weiß, ist, dass es nicht geschmeckt hat, und dass ich nie wieder eins gegessen habe. Obwohl, jetzt wo ich so drüber nachdenke... Ich glaube mich zu erinnern, dass ich Anfang der 90er mal in irgend einem Freizeitpark eins gegessen habe, das mir auch nicht geschmeckt hat - also ein „West-Würstchen“! Wie auch immer! Auch die vegane Variante machte mich nicht gerade glücklich. Vermutlich liegt das aber daran, dass ich nie ein Fan von Labberbrötchen war, die meisten Würstchen mir auch nie schmeckten und dieses ganze Geschmoddere mit den Soßen einfach nervt. Tja, ich werde wohl nie ein echter Fast-Food-Freund! :-) Ist ja auch nicht unbedingt erstrebenswert. Lustigerweise hat’s aber auch unserem Kinde nicht besonders geschmeckt, obwohl sie sich doch Hot-Dogs so gewünscht hatte...
Und, es hat sich bewahrheitet: Hot Dogs sind nix für uns! Da ist uns sogar ein Burger noch lieber.

Aber der Reihe nach...
Ich musste tatsächlich im Internet erst mal nachsehen, was da alles drauf kommt. Von King of Queens war nur hängen geblieben, dass Amis es abartig finden, wenn jemand Mayo auf seinen Hot Dog schmiert, so wie Doug! :-) Also: keine Mayo! Aber in allen gefundenen Rezepten war mind. Remoulade dabei. So gab’s bei uns unsere Lieblings-Remoulade, nach Selbstgemachter natürlich, also die von BioVita. Was brauchte man nun also noch?

Zutaten:


- Hot-Dog-Brötchen (gefunden im Supermarkt, Edeka, zumindest zutatenlistenvegan, typisches Labber-Brötchen...)
- Würstchen (Bioladen/ Veganversand, Viana Real Jumbos)
- Remoulade (Bioladen/ Veganversand, BioVita)
- Röstzwiebeln (gefunden im Supermarkt, Kühne, zumindest zutatenlistenvegan, schmeckten extrem fett-schmierig und stoßen mich mind. 10 Stunden lang auf... *puuuh*)
- Gewürzgurkenscheiben (gefunden im Supermarkt, Kühne Dänischer Gurkensalat, zumindest zutatenlistenvegan, schmeckten leider nach nix)
- Senf (gefunden im Supermarkt, Bautz’ner, zutatenlistenvegan)
- Ketchup (Bioladen/ Veganversand, Byodo - schmeckt wenigstens noch nach Tomaten!)
- Zwiebeln, frisch

Zubereitung:


Alles irgendwie im Brötchen verteilen... ;-)

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Okay, okay, man konnte es essen - besonders mit viel vom Salat dazu (deshalb der auch scharf *ggg*)!
Andere Versionen schmecken besser? Ja, kann sein. Sicher sogar! Aber für mich war’s das vermutlich für die nächsten 20 Jahre trotzdem erst mal wieder... ;-)

Teresa-Maria Sura

Teresa-Maria Sura hat bisher zwei schöne Rohkost-Bücher auf den Markt gebracht:




-> Ihre Website: Taste of Love

Nelly Reinle-Carayon

Nelly Reinle-Carayon ist eine Rohköstlerin, die inzwischen 2 sehr kreative und leckere Kochbücher herausgebracht hat. Ich werde viele ihrer Gerichte testen und in meiner, an unseren Geschmack und unsere Vorräte, angepassten Version hier wiedergeben. Dabei werde ich die Rezepte natürlich nicht abschreiben und unerlaubterweise veröffentlichen, sondern ich möchte Euch Lust auf ihre Bücher machen und natürlich auf die Rohkost!
Ihre beiden Bücher haben sich in ganz kurzer Zeit zu meinen Lieblingsbüchern entwickelt, was nicht zuletzt auch der wirklich schönen Aufmachung zu verdanken ist.
Von mir also: volle Kaufempfehlung!

Bücher



Beide Bücher sind in Spiralbindung, liefern köstliche und abwechslungsreiche Rezepte, die wunderschön gestaltet und mit tollen Fotos im Buch präsentiert werden. Das Frankreich-Buch kommt dabei ohne größere, spezielle Küchenausstattung aus, im anderen wird öfter mal der Dehydrator gebraucht, der natürlich zum Ausprobieren auch erst mal durch den Backofen ersetzt werden kann. Wer dann Feuer und Flamme für die Gourmet-Rohkost ist, der kann über die energiesparendere Version und die Anschaffung eines nicht gerade billigen Dehydrators ja nachdenken. Außerdem ist das Dehydrieren für viele Gerichte kein Muss, darauf wird auch extra hingewiesen. Ein leistungsstarker Mixer und ein Spiralschneider für Gemüsespaghetti sind jedoch von Vorteil für beide Bücher.




Nellys Seiten


Über die folgende Seite findet man auch ihren Blog mit Fotos für das noch in der Renovierung steckende rohköstliche Restaurant in Speyer, aber auch ihren Shop.

Bildschirmfoto 2011-07-09 um 14.22.15

-> http://www.rohkoestlich.com/

Pina Colada Vegana

Pina Colada Vegana (alkoholfrei)


Zutaten:


- 1 mittlere Ananas
- 1 - 2 Eßl. Zitronensaft
- 1- 2 Eßl. Agavendicksaft
- 1 Dose (a 400 g) Kokosmilch
- ca. 500 ml Vanille-Sojamilch
- 2 geh. Teel. Soja-Lezithin (bspw. Aurica)

Zubereitung:


Ananas schälen und grob würfeln und mit den restlichen Zutaten im Mixer kräftig pürieren. Wenn man die Sojamilch vorher mit dem Zitronensaft ordentlich flockig werden lässt, kann man sich das Soja-Lezithin sparen, darf aber auch nicht zu lange mixen!

Tip:


Auf Eis serviert herrlich erfrischend für den Sommer. Dafür die Sojamilch und die Ananas schon vorkühlen. Mit einem Blatt oder einer Ananasspalte dekorieren.

Variante:


Für eine Cocktailvariante kann man ein wenig Wodka untermischen.




Wochenende! = Knofi-Fete. :-)

So sah’s heute aus


morgens:


- teilweise die Reste von gestern Abend verspeist
- Dinkel-Kaffee mit Sojamilch

mittags:


- rote Spitzpaprika und dazu Tahin-Dipsoße von gestern

später:


- Dinkelkaffee mit Sojamilch
- Erdnussflips *augenverdreh*

abends:


- Hummus, frischer, selbstgemachter mit viel Knoblauch
- rote Spitzpaprika, Mini-Gurken, Tomaten
- Frisée-Mesclun-Salat mit Zitronen-Orangen-Öl-Senf-Dressing

später:


- Zuckerfreie Schokolade von Plamil