Go vegan!
Spinat
Kartoffel-Pizza mit Zwiebeln
Der Teig
Ein Grundrezept für einen ganz einfachen und immer gelingenden Teig (für ein normales, rechteckiges Ofenblech) mal zum Anfang. Damit bekommt man keine super dünne Pizza, sondern einen normalen Boden (wie unten auf dem 1. Bild). In den eckigen Klammern sind die Angaben für eine super dünne Pizza.
Zutaten:
- 375 [250] g Weizenmehl (Type 550)
- 1 [1/2] Würfel Hefe
- 2 [1] Teel. Zucker
- 250 [150] ml Wasser
- 1,5 [1] Teel. Salz
Zubereitung:
Mehl in eine Schüssel sieben und eine Mulde formen. Wasser hineingeben, den Zucker und die zerbröckelte Hefe dazu, warten bis diese sich aufgelöst hat und dann das Salz zufügen und einen Vorteig in der Mitte mit einem Teig des Mehls rühren. 15 min. an einem warmen Ort gehen lassen.
Dann den Teig mit dem restlichen Mehl verkneten und nach Bedarf noch etwas Mehl zugeben, so dass ein geschmeidiger Teig entsteht, der sich vom Schüsselrand löst.
Nun nochmals an einem warmen Ort für 30 - 45 min. gehen lassen, bis der Teig sein Volumen etwa verdoppelt hat.
Anschließend auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech ausrollen und ein paar Minuten abgedeckt gehen lassen.
Die Tomaten-Soße
Zutaten:
- 200 g Schältomaten
- 150 g Hafersahne
- 1-2 Teel. Salz
- reichlich Thymian, mind. 1 Eßl. abgestreifte Blättchen
- Pfeffer
Zubereitung:
Alle Zutaten gründlich miteinander pürieren.
Der Belag
Zutaten:
- 3 Zwiebeln
- 3 Knoblauchzehen
- 500 g Kartoffeln (netto)
- 130 g Olivenöl
- 1 Bund Zitronenthymian
- 1 Teel. Zitronenschalenabrieb
- 2 Eßl. Saft einer Zitrone
- 2 Teel. Salz
- Pfeffer
Zubereitung:
Thymianblättchen von den Stielen streifen.
1 Zwiebel fein würfeln. Die beiden anderen in Ringe schneiden und zur Seite stellen. Knoblauch ebenfalls in Scheiben schneiden.
In einer großen Schüssel das Olivenöl mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft, Zitronenabrieb, den Knoblauchscheiben und den Zwiebelwürfeln vermischen. Die Zwiebelringe kommen später zum Einsatz!
Die Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben hobeln. In die Olivenöl-Mischung geben und marinieren lassen.
Am besten bereitet man diese Kartoffel-Mischung als 1. vor und macht sich dann erst an den Teig. Je länger die Kartoffeln durchziehen, um so leckerer wird die Pizza! Dann kann man dazwischen schnell die Soße bereiten.
Auf den Pizzaboden gleichmäßig die Tomaten-Hafersahne-Soße streichen. Die Zwiebelringe nun gleichmäßig darauf verteilen
und dann die Kartoffelscheiben darübergeben. Die ausgetretene Flüssigkeit mit dem Olivenöl ruhig mit auf die Pizza geben.
Dann im vorgeheizten Backofen mit Umluft ca. 15 min. bei 200 °C backen. Die Temperatur dann auf 250°C hochstellen und nochmals ca. 10 min. backen, bzw. so lange, bis die Kartoffelscheiben beginnen zu bräunen. Am besten daneben stehen bleiben, da es dann sehr schnell gehen kann, dass es zu dunkel wird!
(Die hohe Temperatur lässt das Zuviel an Flüssigkeit verdampfen und sorgt für schön angeknusperte Kartoffelränder!)
Spinat
07/Mai/2011 Gespeichert in: 8-Mineralien | 9-Rezepte
Spinat ist ein wunderbares Gemüse. Man kann Spinat roh als Salat verwenden oder auch als leckeres Pesto. Gekochter Spinat ist oft der Schrecken der Kleinkinder, kann aber sehr lecker sein, wenn man ihn eben nicht zerkocht. Als Füllung für allerhand Pasteten und herzhafte Kuchen ist er genau so gut geeignet, wie als Zugabe zu Suppen und Eintöpfen u.v.m.
Wir essen ihn gern zu Rühr-Tofu und Kartoffelbrei, also eine klassische Kombination.
Foto: Gelber Kartoffelbrei mit Spinat und Blumenkohl mit brauner Brösel-Alsan.
- ca. 500 g Spinat
- 2 mittlere Zwiebeln
- 1 kleines Glas Sherry
- Olivenöl
- Pfeffer, Salz
- Muskat
- etwas Kartoffelkochwasser oder Gemüsebrühe
- ca. 50-75 ml Hafersahne
Den Spinat waschen und von den Wurzelenden befreien. Die Stiele dürfen und sollen sogar dran bleiben.
Die Zwiebeln würfeln und in einer Kasserolle mit Olivenöl anschwitzen, nicht bräunen. Mit dem Sherry ablöschen und so lange köcheln, bis der Sherry verdampft ist. Pfeffern, salzen.
Den Spinat in einen großen Topf geben, in den man so viel Kartoffelwasser oder Gemüsebrühe gegeben hat, dass der Boden bedeckt ist. Kurz aufkochen und den Spinat nur zusammenfallen lassen. Dann sofort von der Wärmezufuhr trennen und mit der Hafersahne und evtl. noch etwas Kartoffelwasser oder Gemüsebrühe pürieren. Den Spinat nun zu den Zwiebeln in die Kasserolle geben und mit Muskat, Pfeffer und Salz abschmecken.
Foto: Quinoa-Blattspinat-Salat mit grünem und weißem Spargel, Mangos, Tomaten, Gurken und Wildavocado-Creme mit Zitrone, Pfeffer, Salz, Kressesprossen und Zwiebelwürfeln (Quinoa in Spargelwasser gegart, Pfeffer, Salz, Zitronensaft)
Foto: Miso-Suppe (mit Kombu-Brühe (Algen), Zwiebeln, Shiitake-Pilzen, Kohlrabistreifen, Möhrenblumen, Blattspinat, TK-Erbsen, Kümmel, Anis, Sojasoße, Hatcho-Miso, Pfeffer, geröstetem Sesamöl, Reisessig, Streifen von Räuchertofu und Reis)
Foto: Gemüse-Eintopf (mit Buchweizen und Kichererbsen, Blumenkohl, Kartoffeln, Stangensellerie, Möhren, Zwiebeln, Kartoffeln, frischer Blattspinat, Bockshornkleesamen, Lorbeer, Kreuzkümmel, Koriander, etwas Kurkuma, reichlich Muskatblüte) mit etwas grüner Jalapeno-Soße (war super lecker und verträgt wirklich eine kräftige Muskatblüten-Note!)
Fotos: Chinesische Gemüse-Pfanne mit Reis (Zwiebeln, Knoblauch, Weißkraut, Karotten, Zucchini, Igel-Stachelbart-Pilze, Blattspinat, Sojasoße, selbstgemachtes China-Gewürz Nr. 1, brauner Reisessig und Ahornsirup, Pfeffer)
- Spinat in Zedernsahne mit Tortelloni
- Spaghetti mit Spinat und Birne
Foto: Warmhalten und lange Kochzeiten mag der Spinat gar nicht, zumindest nicht für die Optik!
- Blätterteig-Pastetchen mit Krautfüllung und Spinat
- Kartoffel-Spinat-Pizza
Spinat (Spinacia oleracea) ist die Bezeichnung für den Echten Spinat. Seine Blattform zeigt deutlich seine Verwandtschaft mit anderen Fuchsschwanzgewächsen, wie der Gartenmelde (Atriplex hortensis) und den Gänsefußgewächsen (Chenopodiaceae), wie bspw. dem Guten Heinrich (Chenopodium bonus-henricus) und dem Baumspinat (Chenopodium giganteum).
Man kann eine Art Spinat-Gemüse natürlich auch aus anderen Gemüsen herstellen, so eben bspw. aus seinen nahen Verwandten, aber auch aus anderen Wildpflanzen, wie Brennesseln und Gierschblättern. Man bezeichnet die so zubereiteten Gemüse dann auch gern als Spinat, obwohl das so natürlich nicht korrekt ist. Hier wird die Bezeichnung dann eher wegen der traditionellen Zubereitungsart benutzt.
Der echte Spinat ist zwar bei weitem nicht sooo reich an Eisen, wie er früher gepriesen wurde, dennoch ist er alles andere als ein eisenarmes Gemüse!
Immerhin beinhaltet er ca. 3-4 mg Eisen bei Anwesenheit von 40-150 mg Vitamin C! Zudem enthält er auch noch weitere gesunde Inhaltsstoffe, wie Beta-Carotin, Vitamine der B-Gruppe (B1, B2, B3, B6), Eiweiß, Kalium, Magnesium und auch etwas Zink!
Spinat kann Nitrat aus dem Boden anreichern, was aber überdurchschnittlich nur bei überreichlicher Stickstoffdüngung erfolgt und besonders auch bei Lichtmangel im Treibhaus. Wer also dem vollen Genuss ohne Bedenken frönen möchte, der sollte sich auf die Saison und gute Bio-Qualität beschränken!
-> Spinat bei Wikipedia
Spinat als Beilage
Wir essen ihn gern zu Rühr-Tofu und Kartoffelbrei, also eine klassische Kombination.
Foto: Gelber Kartoffelbrei mit Spinat und Blumenkohl mit brauner Brösel-Alsan.
Zutaten:
- ca. 500 g Spinat
- 2 mittlere Zwiebeln
- 1 kleines Glas Sherry
- Olivenöl
- Pfeffer, Salz
- Muskat
- etwas Kartoffelkochwasser oder Gemüsebrühe
- ca. 50-75 ml Hafersahne
Zubereitung:
Den Spinat waschen und von den Wurzelenden befreien. Die Stiele dürfen und sollen sogar dran bleiben.
Die Zwiebeln würfeln und in einer Kasserolle mit Olivenöl anschwitzen, nicht bräunen. Mit dem Sherry ablöschen und so lange köcheln, bis der Sherry verdampft ist. Pfeffern, salzen.
Den Spinat in einen großen Topf geben, in den man so viel Kartoffelwasser oder Gemüsebrühe gegeben hat, dass der Boden bedeckt ist. Kurz aufkochen und den Spinat nur zusammenfallen lassen. Dann sofort von der Wärmezufuhr trennen und mit der Hafersahne und evtl. noch etwas Kartoffelwasser oder Gemüsebrühe pürieren. Den Spinat nun zu den Zwiebeln in die Kasserolle geben und mit Muskat, Pfeffer und Salz abschmecken.
Spinat auf Salat
Foto: Quinoa-Blattspinat-Salat mit grünem und weißem Spargel, Mangos, Tomaten, Gurken und Wildavocado-Creme mit Zitrone, Pfeffer, Salz, Kressesprossen und Zwiebelwürfeln (Quinoa in Spargelwasser gegart, Pfeffer, Salz, Zitronensaft)
Spinat in Suppen und Eintöpfen
Foto: Miso-Suppe (mit Kombu-Brühe (Algen), Zwiebeln, Shiitake-Pilzen, Kohlrabistreifen, Möhrenblumen, Blattspinat, TK-Erbsen, Kümmel, Anis, Sojasoße, Hatcho-Miso, Pfeffer, geröstetem Sesamöl, Reisessig, Streifen von Räuchertofu und Reis)
Foto: Gemüse-Eintopf (mit Buchweizen und Kichererbsen, Blumenkohl, Kartoffeln, Stangensellerie, Möhren, Zwiebeln, Kartoffeln, frischer Blattspinat, Bockshornkleesamen, Lorbeer, Kreuzkümmel, Koriander, etwas Kurkuma, reichlich Muskatblüte) mit etwas grüner Jalapeno-Soße (war super lecker und verträgt wirklich eine kräftige Muskatblüten-Note!)
Spinat in Gemüsepfannen und Nudelgerichten
Fotos: Chinesische Gemüse-Pfanne mit Reis (Zwiebeln, Knoblauch, Weißkraut, Karotten, Zucchini, Igel-Stachelbart-Pilze, Blattspinat, Sojasoße, selbstgemachtes China-Gewürz Nr. 1, brauner Reisessig und Ahornsirup, Pfeffer)
- Spinat in Zedernsahne mit Tortelloni
- Spaghetti mit Spinat und Birne
Foto: Warmhalten und lange Kochzeiten mag der Spinat gar nicht, zumindest nicht für die Optik!
Spinat als Füllung und Auflage
- Blätterteig-Pastetchen mit Krautfüllung und Spinat
- Kartoffel-Spinat-Pizza
Hinweis:
Spinat (Spinacia oleracea) ist die Bezeichnung für den Echten Spinat. Seine Blattform zeigt deutlich seine Verwandtschaft mit anderen Fuchsschwanzgewächsen, wie der Gartenmelde (Atriplex hortensis) und den Gänsefußgewächsen (Chenopodiaceae), wie bspw. dem Guten Heinrich (Chenopodium bonus-henricus) und dem Baumspinat (Chenopodium giganteum).
Man kann eine Art Spinat-Gemüse natürlich auch aus anderen Gemüsen herstellen, so eben bspw. aus seinen nahen Verwandten, aber auch aus anderen Wildpflanzen, wie Brennesseln und Gierschblättern. Man bezeichnet die so zubereiteten Gemüse dann auch gern als Spinat, obwohl das so natürlich nicht korrekt ist. Hier wird die Bezeichnung dann eher wegen der traditionellen Zubereitungsart benutzt.
Der echte Spinat ist zwar bei weitem nicht sooo reich an Eisen, wie er früher gepriesen wurde, dennoch ist er alles andere als ein eisenarmes Gemüse!
Immerhin beinhaltet er ca. 3-4 mg Eisen bei Anwesenheit von 40-150 mg Vitamin C! Zudem enthält er auch noch weitere gesunde Inhaltsstoffe, wie Beta-Carotin, Vitamine der B-Gruppe (B1, B2, B3, B6), Eiweiß, Kalium, Magnesium und auch etwas Zink!
Spinat kann Nitrat aus dem Boden anreichern, was aber überdurchschnittlich nur bei überreichlicher Stickstoffdüngung erfolgt und besonders auch bei Lichtmangel im Treibhaus. Wer also dem vollen Genuss ohne Bedenken frönen möchte, der sollte sich auf die Saison und gute Bio-Qualität beschränken!
-> Spinat bei Wikipedia
Kartoffel-Spinat-Pizza
Ein Zwischending zwischen Pizza und unserem Rezept für Zwiebelkuchen. Sehr lecker und als Resteverwertung (Kartoffelbrei mit Spinat) entstanden.
- 375 [250] g Weizenmehl (Type 550)
- 1 [1/2] Würfel Hefe
- 2 [1] Teel. Zucker
- 250 [150] ml Wasser
- 1,5 [1] Teel. Salz
- 225 g Kartoffelbrei (bspw. Rest vom Vortag)
- 225 g Tofu, natur
- 4 Eßl. Olivenöl
- etwas Kartoffelkochwasser
- 2 gestr. Teel Salz
- Pfeffer
- Spinat (entweder portionierten TK oder bereits fertigen, gut gekühlten vom Vortag oder, besonders lecker: Wildkräuter-Spinat)
- 250 g Cocktail-Tomaten (ca. 15 Stück)
- 250 g Champignons
- 2 mittlere Zucchini
- 2 mittlere Zwiebeln
- ca. 125 g geriebenen, veganen Käse (bspw. Pural „Mozzarella“ oder Vegourmet „Montanero“)
- Olivenöl
- Pfeffer, Salz
Mehl in eine Schüssel sieben und eine Mulde formen. Wasser hineingeben, den Zucker und die zerbröckelte Hefe dazu, warten bis diese sich aufgelöst hat und dann das Salz zufügen und einen Vorteig in der Mitte mit einem Teig des Mehls rühren. 15 min. an einem warmen Ort gehen lassen.
Dann den Teig mit dem restlichen Mehl verkneten und nach Bedarf noch etwas Mehl zugeben, so dass ein geschmeidiger Teig entsteht, der sich vom Schüsselrand löst.
Nun nochmals an einem warmen Ort für 30 - 45 min. gehen lassen, bis der Teig sein Volumen etwa verdoppelt hat.
Anschließend auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech ausrollen.
Alle Zutaten miteinander pürieren und mit Kartoffelkochwasser evtl. so verdünnen, dass eine gut streichfähige Masse entsteht. Abschmecken.
Zucchini, Pilze, Zwiebeln in nicht zu dünne Scheiben schneiden und in einer Pfanne von allen Seiten in etwas Olivenöl anbraten, etwas auskühlen lassen. Alles auf dem Guss verteilen, die Tomaten und den Spinat dazwischensetzen.
Am Ende mit dem geriebenen, veganen Käse überstreuen. Nicht zu viel nehmen, auch vom Fake-Käse werden die zarteren Gemüse-Aromen schnell erschlagen, wenn auch nicht so leicht wie vom Tierkäse!
Für ca. 10 min. bei 250°C Umluft im Ofen backen. Öfter die Farbe kontrollieren, bei den Temperaturen wird’s schnell schwarz! Viel kühler nicht backen, da sonst auch der Belag schneller austrocknet!
Die Tomaten sind auch gute Anzeiger! Wenn sie beginnen aufzuplatzen und oben Farbe zu bekommen, besser rausnehmen.
Schmeckt einfach lecker zu einem kühlen Bier, Apfel-Cidré oder Wasserkefir.
Die Pizza-Ränder hab’ fast alle ich gegessen, mit reichlich Giersch-Frischkräuter-Soße drauf! *hmmm*
Zutaten (für 1 Blech; in eckigen Klammern für einen ganz dünnen Boden):
Für den Teig:
- 375 [250] g Weizenmehl (Type 550)
- 1 [1/2] Würfel Hefe
- 2 [1] Teel. Zucker
- 250 [150] ml Wasser
- 1,5 [1] Teel. Salz
Für den Kartoffel-Guss:
- 225 g Kartoffelbrei (bspw. Rest vom Vortag)
- 225 g Tofu, natur
- 4 Eßl. Olivenöl
- etwas Kartoffelkochwasser
- 2 gestr. Teel Salz
- Pfeffer
Für den Belag:
- Spinat (entweder portionierten TK oder bereits fertigen, gut gekühlten vom Vortag oder, besonders lecker: Wildkräuter-Spinat)
- 250 g Cocktail-Tomaten (ca. 15 Stück)
- 250 g Champignons
- 2 mittlere Zucchini
- 2 mittlere Zwiebeln
- ca. 125 g geriebenen, veganen Käse (bspw. Pural „Mozzarella“ oder Vegourmet „Montanero“)
- Olivenöl
- Pfeffer, Salz
Zubereitung:
Der Teig:
Mehl in eine Schüssel sieben und eine Mulde formen. Wasser hineingeben, den Zucker und die zerbröckelte Hefe dazu, warten bis diese sich aufgelöst hat und dann das Salz zufügen und einen Vorteig in der Mitte mit einem Teig des Mehls rühren. 15 min. an einem warmen Ort gehen lassen.
Dann den Teig mit dem restlichen Mehl verkneten und nach Bedarf noch etwas Mehl zugeben, so dass ein geschmeidiger Teig entsteht, der sich vom Schüsselrand löst.
Nun nochmals an einem warmen Ort für 30 - 45 min. gehen lassen, bis der Teig sein Volumen etwa verdoppelt hat.
Anschließend auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech ausrollen.
Der Guss:
Alle Zutaten miteinander pürieren und mit Kartoffelkochwasser evtl. so verdünnen, dass eine gut streichfähige Masse entsteht. Abschmecken.
Der Belag:
Zucchini, Pilze, Zwiebeln in nicht zu dünne Scheiben schneiden und in einer Pfanne von allen Seiten in etwas Olivenöl anbraten, etwas auskühlen lassen. Alles auf dem Guss verteilen, die Tomaten und den Spinat dazwischensetzen.
Am Ende mit dem geriebenen, veganen Käse überstreuen. Nicht zu viel nehmen, auch vom Fake-Käse werden die zarteren Gemüse-Aromen schnell erschlagen, wenn auch nicht so leicht wie vom Tierkäse!
Für ca. 10 min. bei 250°C Umluft im Ofen backen. Öfter die Farbe kontrollieren, bei den Temperaturen wird’s schnell schwarz! Viel kühler nicht backen, da sonst auch der Belag schneller austrocknet!
Die Tomaten sind auch gute Anzeiger! Wenn sie beginnen aufzuplatzen und oben Farbe zu bekommen, besser rausnehmen.
Tip:
Schmeckt einfach lecker zu einem kühlen Bier, Apfel-Cidré oder Wasserkefir.
Die Pizza-Ränder hab’ fast alle ich gegessen, mit reichlich Giersch-Frischkräuter-Soße drauf! *hmmm*
Die 2. April-Woche
16/Apr/2011 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
Die Woche beginnt mit einem herrlichen Frühlingstag. Und auch wenn es erst zum Wochenende hin wieder schön werden soll, hebt Sonnenschein und Frühlingsgrün die Stimmung enorm. Und darum geht’s auch gleich richtig los:
Foto: An manchen Dingen kann man sich einfach nicht sattsehen! Blutpflaumen-Blüten.
Foto: Und an manchen Dingen sollte man sich einfach mal sattessen: Spitz-Ahorn-Blüten.
- selbstgebackenes, rustikales Dinkel-VK-Sauerteig-Brot mit Alsan, Vegetalis „Mortadella“ und selbstgemachtem Senf, Sojamilch-Cappuccino
- Wasserkefir mit Blue-Curacao-Sirup
- Wildkräuter-Süppchen und Bunter Frühlings-Salat mit Spitzahorn-Blüten und Buchweizen-Sprossen
- Melasse-Wasserkefir
- Haselnuss-Eis
- selbstgebackenes, rustikales Dinkel-VK-Sauerteig-Brot mit Alsan, Vegetalis „Mortadella“ und selbstgemachtem Senf, Ost-Brötchen (aufgetaute) mit Alsan und Apfel-Sanddorn-Gelee, Sojamilch-Cappuccino
- Bonbarr- und KidsWafer- Riegel, Kräuter-Tee (Melisse, Verbene, Minze)
- Kartoffelbrei, Spinat und Rühr-Tofu
- Wasserkefir, mit Melasse angesetzten, gut gekühlt sehr lecker!
Heute alle Wasserkefire neu angesetzt. Sie haben sich schon gewaltig vermehrt! Wer also was haben will, bitte melden!
Neu angesetzt habe ich einen nur mit Aprikosen, Zitrone und Melasse, zwei weitere haben dazu noch Ingwerscheibchen mit rein bekommen. Dann hab’ ich noch 2 mit Orange angesetzt, einen davon mit Berberitzenbeeren, den anderen mit Gojibeeren und Holunderblüten. Der letzte mit Goji ist sehr mild und aromatisch im Geschmack, schwer zu beschreiben. Ich hatte die letzten 2 Tage stehen und sie sind nicht mehr zu süße und für meinen Geschmack auch nicht zu sauer geworden.
- selbstgebackenes, rustikales Dinkel-VK-Sauerteig-Brot mit Alsan, Rühr-Tofu und Giersch-Frischkräuter-Soße, Ost-Brötchen (aufgetaute) mit Alsan und Apfel-Sanddorn-Gelee, Sojamilch-Cappuccino
- Grüntee und Buccaneer-Riegel
- Kartoffel-Spinat-Pizza mit Giersch-Frischkräuter-Soße dazu
Gestern hatte ich das Süße Hefe-Zupfbrot nochmal mit der Wildhefe versucht. Zutaten in 3 Gängen vermengt, also jeweils mit laaaangen Gärzeiten. Heute gebacken und wieder: NIX! :-(
Gestern habe ich das Hefewasser der 2. Generation ja in den Kühlschrank gepackt. Und obwohl ich heute eigentlich keine Lust drauf hatte, habe ich doch nochmal einen Versuch unternommen:
Wildhefewasser gegen Wasserkefir! Ich habe die absolut identischen Teige gerührt, einmal mit dem Hefewasser, einmal mit dem Wasserkefir. Das wirklich spannende Unternehmen hat einen interessanten Ausgang genommen und ist
-> hier <-
nachzulesen! :-)
- Brötchen (diesmal gekaufte), mit Alsan, Vegetalis „Paprika-Lyoner“ und Vegourmet „Salami“, selbstgemachtem Senf und Gurkenscheiben, Sojamilch-Cappuccino
- Grüntee und Böhme Zitronen-Creme-Schokolade
- Salat mit Vogelmiere (Feldsalat, Chicoree, Gurke, Zucchini, rote Spitzpaprika) und Sanddorn-Senf-Dressing, dazu noch die restliche Kartoffel-Spinat-Pizza
- Stücken Test-Hefebrot mit Alsan ;-)
Reichlich Brennesseln gesammelt, für das Brot heute Abend. Und nun total kribbelige Finger! ;-)
Und weil’s so lecker war, haben wir auch gleich nochmal reichlich Giersch für ein Gläschen Pesto gesammelt.
Der Frühling ist einfach herrlich! :-)
In den nächsten Tagen werden wir ein wenig Waldmeister-Sirup einkochen...
Foto: Waldmeister.
- frisch gepresster Orangensaft
- jeweils eine Scheibe vom Hefewasser- und vom Wasserkefir- Brot mit Alsan und Hagebutten-Marmelade, Sojamilch-Cappuccino
- Reste vom selbstgebackenen, rustikalen Dinkel-VK-Sauerteig-Brot mit Alsan, Vegetalis „Paprika-Lyoner“ und Vegourmet „Salami“, selbstgemachtem Senf und Gurkenscheiben, Grüner Tee und Böhme Ananas-Creme-Schokolade
- Brennessel-Brot mit Alsan und Rucola-Sprossen, dazu Giersch-Frischkräutersoße, eine Viana „Toscanini“ mit einer Salsa (CaJohns CaBoom! Picante Sauce - Medium Salsa) und ein paar Gewürzgurken
- Wasserkefir „Ingwer-Zitrone“ und „Goji-Orange-Holunder“ (beide sehr lecker, aber beide wenig intensiv, können mehr Ingwer und Holunder vertragen)
- Brennessel-Brot mit Alsan, Pural „Mozzarella“, etwas Salsa und Rucolasprossen, helles Kefir-Brot aus dem Hefe-Test mit Alsan und Hagebuttenmarmelade, Sojamilch-Cappuccino
- Kekse und Kaffee bei Oma und Opa
- Spaghetti al a Vegancook
- Brennesselbrot mit Alsan, Vegourmet „Salami“ und Feldsalat
- zwischendurch immer mal Bananen, Äpfel, Birnen
- Pommes mit Currysoße und Sojamilch-Cappuccino
- Reste von gestern Abend
- reichlich Ingwer-Tee mit Zitrone und Agavendicksaft
Die Woche geht für mich mit Hals- und Kopfschmerzen zu Ende. Mal sehen, was die nächste Woche so bringt...
Foto: An manchen Dingen kann man sich einfach nicht sattsehen! Blutpflaumen-Blüten.
Foto: Und an manchen Dingen sollte man sich einfach mal sattessen: Spitz-Ahorn-Blüten.
Montag
- selbstgebackenes, rustikales Dinkel-VK-Sauerteig-Brot mit Alsan, Vegetalis „Mortadella“ und selbstgemachtem Senf, Sojamilch-Cappuccino
- Wasserkefir mit Blue-Curacao-Sirup
- Wildkräuter-Süppchen und Bunter Frühlings-Salat mit Spitzahorn-Blüten und Buchweizen-Sprossen
- Melasse-Wasserkefir
- Haselnuss-Eis
Dienstag
- selbstgebackenes, rustikales Dinkel-VK-Sauerteig-Brot mit Alsan, Vegetalis „Mortadella“ und selbstgemachtem Senf, Ost-Brötchen (aufgetaute) mit Alsan und Apfel-Sanddorn-Gelee, Sojamilch-Cappuccino
- Bonbarr- und KidsWafer- Riegel, Kräuter-Tee (Melisse, Verbene, Minze)
- Kartoffelbrei, Spinat und Rühr-Tofu
- Wasserkefir, mit Melasse angesetzten, gut gekühlt sehr lecker!
Mittwoch
Heute alle Wasserkefire neu angesetzt. Sie haben sich schon gewaltig vermehrt! Wer also was haben will, bitte melden!
Neu angesetzt habe ich einen nur mit Aprikosen, Zitrone und Melasse, zwei weitere haben dazu noch Ingwerscheibchen mit rein bekommen. Dann hab’ ich noch 2 mit Orange angesetzt, einen davon mit Berberitzenbeeren, den anderen mit Gojibeeren und Holunderblüten. Der letzte mit Goji ist sehr mild und aromatisch im Geschmack, schwer zu beschreiben. Ich hatte die letzten 2 Tage stehen und sie sind nicht mehr zu süße und für meinen Geschmack auch nicht zu sauer geworden.
- selbstgebackenes, rustikales Dinkel-VK-Sauerteig-Brot mit Alsan, Rühr-Tofu und Giersch-Frischkräuter-Soße, Ost-Brötchen (aufgetaute) mit Alsan und Apfel-Sanddorn-Gelee, Sojamilch-Cappuccino
- Grüntee und Buccaneer-Riegel
- Kartoffel-Spinat-Pizza mit Giersch-Frischkräuter-Soße dazu
Donnerstag
Gestern hatte ich das Süße Hefe-Zupfbrot nochmal mit der Wildhefe versucht. Zutaten in 3 Gängen vermengt, also jeweils mit laaaangen Gärzeiten. Heute gebacken und wieder: NIX! :-(
Gestern habe ich das Hefewasser der 2. Generation ja in den Kühlschrank gepackt. Und obwohl ich heute eigentlich keine Lust drauf hatte, habe ich doch nochmal einen Versuch unternommen:
Wildhefewasser gegen Wasserkefir! Ich habe die absolut identischen Teige gerührt, einmal mit dem Hefewasser, einmal mit dem Wasserkefir. Das wirklich spannende Unternehmen hat einen interessanten Ausgang genommen und ist
-> hier <-
nachzulesen! :-)
- Brötchen (diesmal gekaufte), mit Alsan, Vegetalis „Paprika-Lyoner“ und Vegourmet „Salami“, selbstgemachtem Senf und Gurkenscheiben, Sojamilch-Cappuccino
- Grüntee und Böhme Zitronen-Creme-Schokolade
- Salat mit Vogelmiere (Feldsalat, Chicoree, Gurke, Zucchini, rote Spitzpaprika) und Sanddorn-Senf-Dressing, dazu noch die restliche Kartoffel-Spinat-Pizza
- Stücken Test-Hefebrot mit Alsan ;-)
Freitag
Reichlich Brennesseln gesammelt, für das Brot heute Abend. Und nun total kribbelige Finger! ;-)
Und weil’s so lecker war, haben wir auch gleich nochmal reichlich Giersch für ein Gläschen Pesto gesammelt.
Der Frühling ist einfach herrlich! :-)
In den nächsten Tagen werden wir ein wenig Waldmeister-Sirup einkochen...
Foto: Waldmeister.
- frisch gepresster Orangensaft
- jeweils eine Scheibe vom Hefewasser- und vom Wasserkefir- Brot mit Alsan und Hagebutten-Marmelade, Sojamilch-Cappuccino
- Reste vom selbstgebackenen, rustikalen Dinkel-VK-Sauerteig-Brot mit Alsan, Vegetalis „Paprika-Lyoner“ und Vegourmet „Salami“, selbstgemachtem Senf und Gurkenscheiben, Grüner Tee und Böhme Ananas-Creme-Schokolade
- Brennessel-Brot mit Alsan und Rucola-Sprossen, dazu Giersch-Frischkräutersoße, eine Viana „Toscanini“ mit einer Salsa (CaJohns CaBoom! Picante Sauce - Medium Salsa) und ein paar Gewürzgurken
- Wasserkefir „Ingwer-Zitrone“ und „Goji-Orange-Holunder“ (beide sehr lecker, aber beide wenig intensiv, können mehr Ingwer und Holunder vertragen)
Samstag
- Brennessel-Brot mit Alsan, Pural „Mozzarella“, etwas Salsa und Rucolasprossen, helles Kefir-Brot aus dem Hefe-Test mit Alsan und Hagebuttenmarmelade, Sojamilch-Cappuccino
- Kekse und Kaffee bei Oma und Opa
- Spaghetti al a Vegancook
Sonntag
- Brennesselbrot mit Alsan, Vegourmet „Salami“ und Feldsalat
- zwischendurch immer mal Bananen, Äpfel, Birnen
- Pommes mit Currysoße und Sojamilch-Cappuccino
- Reste von gestern Abend
- reichlich Ingwer-Tee mit Zitrone und Agavendicksaft
Die Woche geht für mich mit Hals- und Kopfschmerzen zu Ende. Mal sehen, was die nächste Woche so bringt...
Die 5. und letzte März-Woche endet im April.
03/Apr/2011 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
Die neue Woche beginnt sehr gemischt. Da einige Zubehörteile meiner alten Bosch-Küchenmaschine so langsam ermüden, habe ich mich nach einer neuen Küchenmaschine umgesehen...
- Das Küchenmaschinen-Theater.
- selbstgebackenes VK-Dinkel-Sauerteigbrot mit Seitan-Salat, „ungarisch“, „Jasmin Yong Xi Hou Quing“ (Grüner Tee)
- Reste von gestern Abend
- selbstgebackenes VK-Dinkel-Sauerteigbrot mit Tempeh-Salat (mit Bockshornklee und Stangensellerie), „Jasmin Yong Xi Hou Quing“ (Grüner Tee)
- Gemüse-Eintopf (mit Buchweizen und Kichererbsen, Blumenkohl, Kartoffeln, Stangensellerie, Möhren, Zwiebeln, Kartoffeln, frischer Blattspinat, Bockshornkleesamen, Lorbeer, Kreuzkümmel, Koriander, etwas Kurkuma, reichlich Muskatblüte) mit etwas grüner Jalapeno-Soße (war super lecker und verträgt wirklich eine kräftige Muskatblüten-Note!)
- selbstgebackenes VK-Dinkel-Sauerteigbrot mit Tempeh-Salat (mit Bockshornklee und Stangensellerie), „Jasmin Yong Xi Hou Quing“ (Grüner Tee)
- Banane, Apfel, Birne
- Sojamilch-Cappuccino oder Dinkelmilch, paar Ikea-Kekse „Kex“
- restlicher Gemüse-Eintopf von gestern, mit noch ein paar zusätzlichen Kichererbsen aufgepeppt
- Cornflakes mit Dinkelmilch
- selbstgebackenes VK-Dinkel-Sauerteigbrot mit Tempeh-Salat (mit Bockshornklee und Stangensellerie) oder mit Vegetalis „Räucherwurst“, Sojamilch-Cappuccino oder Dinkelmilch
- Honigmelone
- frisch gepresster Orangensaft, Orangen-Apfel-Shake mit Zitronenverbene und Leinöl
- Gelber Kartoffelbrei mit Spinat und Blumenkohl mit brauner Brösel-Alsan (weckte Kindheitserinnerungen... :-) )
- Frucht-Shake (vollreife Banane, Apfel, 1/2 Honigmelone, 250 g Sojajoghurt und ca. 400 ml Wasser, 1 Eßl. Sojalezithin, 2 Eßl. Leinöl)
- frisch gebackenes Dinkel-Roggen-VK-Sauerteig-Brot (heute Nacht gebacken! ;-) )
mit Alsan und Vegetalis „Schinkenwurst“, Gurke und Cocktail-Tomaten, Sojamilch-Cappuccino
- Walnüsse, Haselnüsse, Pflaumen, Banane, Birne
- handgemachte Spaghetti (allerdings nicht von mir, sondern von einer Freundin) mit Broccoli und Orangen in Mandelsahne
- „Pfannen“-Kuchen mit Apfel und Walnuss
Es gibt Tage, da muss man das Kochen einfach mal lassen. Eigentlich hatte ich schon alles vorbereitet. Aber dann habe ich mich noch ein paar Dingen gewidmet, die schon sooo lange vor sich hin stauben. Und so verging eine Stunde an der anderen...
50 Tulpenzwiebeln haben auch noch ihren Weg unter die Erde gefunden, teilweise hatten die schon ausgetrieben. Ich hoffe, dass die das noch überleben...
- selbst gebackenes Dinkel-Roggen-VK-Sauerteig-Brot mit Alsan und Vegetalis „Salami“, Gurke und Cocktail-Tomaten, Sojamilch-Cappuccino
- Haferflocken mit Sojakakao
- Haselnüsse, Pflaumen, Apfel
- Chinesisch von unserem Chinamann
- „Pfannen“-Kuchen mit Apfel und Walnuss
- selbst gebackenes Dinkel-Roggen-VK-Sauerteig-Brot mit Alsan und Vegetalis „Salami“, Gurke und Cocktail-Tomaten, Sojamilch-Cappuccino
- Pommes mit Currysoße, Sojamilch-Cappuccino
- Erdbeeren (*schäm*, waren aus Spanien und nur für’s Kind; wer schlägt einem freudig Obst und Gemüse essenden Kleinkind sowas schon ab und sie sahen wirklich verlockend aus, haben offenbar auch geschmeckt)
- Gegrillt! :-) Auberginen, Zucchini, Champignons, Maiskolben, dazu Sojajogurt-Tzatziki, Tomaten-Salat mit Bärlauch, Rosmarin-Kartoffeln, Tomaten-Wurzelbrote nach „eibauer“ mit Alsan und frischem Knoblauch drauf, Rotwein
Gierig gefuttert, weil: Super lecker! Darüber: Foto vergessen! Drum gibt’s eins aus dem letzten Sommer. :-)
So ähnlich hat’s ausgesehen... ;-)
- „Pfannen“-Kuchen mit Apfel und Walnuss
- selbst gebackenes Dinkel-Roggen-VK-Sauerteig-Brot und Tomaten-Wurzelbrot mit Alsan/ Landkrone Bio-Plus-3 Margarine und Vegetalis „Salami“ und „Mortadella“, Gurke und Cocktail-Tomaten, ein paar leckere Reste von gestern Abend, Sojamilch-Cappuccino
- Polenta-Sterne und -Herzen mit Rahm-Pilzen (Shiitake- und Igel-Stachelbart-Pilze mit Zwiebeln, Petersilie, etwas Mandelsahne, Kümmel, Pfeffer, Salz)
- Zitronen-Kuchen, Grüner Tee
- Das Küchenmaschinen-Theater.
Montag
- selbstgebackenes VK-Dinkel-Sauerteigbrot mit Seitan-Salat, „ungarisch“, „Jasmin Yong Xi Hou Quing“ (Grüner Tee)
- Reste von gestern Abend
- selbstgebackenes VK-Dinkel-Sauerteigbrot mit Tempeh-Salat (mit Bockshornklee und Stangensellerie), „Jasmin Yong Xi Hou Quing“ (Grüner Tee)
- Gemüse-Eintopf (mit Buchweizen und Kichererbsen, Blumenkohl, Kartoffeln, Stangensellerie, Möhren, Zwiebeln, Kartoffeln, frischer Blattspinat, Bockshornkleesamen, Lorbeer, Kreuzkümmel, Koriander, etwas Kurkuma, reichlich Muskatblüte) mit etwas grüner Jalapeno-Soße (war super lecker und verträgt wirklich eine kräftige Muskatblüten-Note!)
Dienstag
- selbstgebackenes VK-Dinkel-Sauerteigbrot mit Tempeh-Salat (mit Bockshornklee und Stangensellerie), „Jasmin Yong Xi Hou Quing“ (Grüner Tee)
- Banane, Apfel, Birne
- Sojamilch-Cappuccino oder Dinkelmilch, paar Ikea-Kekse „Kex“
- restlicher Gemüse-Eintopf von gestern, mit noch ein paar zusätzlichen Kichererbsen aufgepeppt
Mittwoch
- Cornflakes mit Dinkelmilch
- selbstgebackenes VK-Dinkel-Sauerteigbrot mit Tempeh-Salat (mit Bockshornklee und Stangensellerie) oder mit Vegetalis „Räucherwurst“, Sojamilch-Cappuccino oder Dinkelmilch
- Honigmelone
- frisch gepresster Orangensaft, Orangen-Apfel-Shake mit Zitronenverbene und Leinöl
- Gelber Kartoffelbrei mit Spinat und Blumenkohl mit brauner Brösel-Alsan (weckte Kindheitserinnerungen... :-) )
Donnerstag
- Frucht-Shake (vollreife Banane, Apfel, 1/2 Honigmelone, 250 g Sojajoghurt und ca. 400 ml Wasser, 1 Eßl. Sojalezithin, 2 Eßl. Leinöl)
- frisch gebackenes Dinkel-Roggen-VK-Sauerteig-Brot (heute Nacht gebacken! ;-) )
mit Alsan und Vegetalis „Schinkenwurst“, Gurke und Cocktail-Tomaten, Sojamilch-Cappuccino
- Walnüsse, Haselnüsse, Pflaumen, Banane, Birne
- handgemachte Spaghetti (allerdings nicht von mir, sondern von einer Freundin) mit Broccoli und Orangen in Mandelsahne
- „Pfannen“-Kuchen mit Apfel und Walnuss
Freitag
Es gibt Tage, da muss man das Kochen einfach mal lassen. Eigentlich hatte ich schon alles vorbereitet. Aber dann habe ich mich noch ein paar Dingen gewidmet, die schon sooo lange vor sich hin stauben. Und so verging eine Stunde an der anderen...
50 Tulpenzwiebeln haben auch noch ihren Weg unter die Erde gefunden, teilweise hatten die schon ausgetrieben. Ich hoffe, dass die das noch überleben...
- selbst gebackenes Dinkel-Roggen-VK-Sauerteig-Brot mit Alsan und Vegetalis „Salami“, Gurke und Cocktail-Tomaten, Sojamilch-Cappuccino
- Haferflocken mit Sojakakao
- Haselnüsse, Pflaumen, Apfel
- Chinesisch von unserem Chinamann
- „Pfannen“-Kuchen mit Apfel und Walnuss
Samstag
- selbst gebackenes Dinkel-Roggen-VK-Sauerteig-Brot mit Alsan und Vegetalis „Salami“, Gurke und Cocktail-Tomaten, Sojamilch-Cappuccino
- Pommes mit Currysoße, Sojamilch-Cappuccino
- Erdbeeren (*schäm*, waren aus Spanien und nur für’s Kind; wer schlägt einem freudig Obst und Gemüse essenden Kleinkind sowas schon ab und sie sahen wirklich verlockend aus, haben offenbar auch geschmeckt)
- Gegrillt! :-) Auberginen, Zucchini, Champignons, Maiskolben, dazu Sojajogurt-Tzatziki, Tomaten-Salat mit Bärlauch, Rosmarin-Kartoffeln, Tomaten-Wurzelbrote nach „eibauer“ mit Alsan und frischem Knoblauch drauf, Rotwein
Gierig gefuttert, weil: Super lecker! Darüber: Foto vergessen! Drum gibt’s eins aus dem letzten Sommer. :-)
So ähnlich hat’s ausgesehen... ;-)
- „Pfannen“-Kuchen mit Apfel und Walnuss
Sonntag
- selbst gebackenes Dinkel-Roggen-VK-Sauerteig-Brot und Tomaten-Wurzelbrot mit Alsan/ Landkrone Bio-Plus-3 Margarine und Vegetalis „Salami“ und „Mortadella“, Gurke und Cocktail-Tomaten, ein paar leckere Reste von gestern Abend, Sojamilch-Cappuccino
- Polenta-Sterne und -Herzen mit Rahm-Pilzen (Shiitake- und Igel-Stachelbart-Pilze mit Zwiebeln, Petersilie, etwas Mandelsahne, Kümmel, Pfeffer, Salz)
- Zitronen-Kuchen, Grüner Tee
Spaghetti mit Spinat und Birne
21/Nov/2010 Gespeichert in: 9-Rezepte | 95-Hauptgerichte
Super schnell, super einfach und super lecker! :-)
- ca. 400-500 g Spinat
- 3 Birnen
- 3 Zwiebeln
- 1 Zitrone
- 125 ml Hafersahne
- Olivenöl
- Pfeffer, Salz
- Muskat
- etwas Balsamico bianco
- ca. 1 Eßl. Ahornsirup oder Agavendicksaft
- 250 g Spaghetti
Spaghetti nach Packungsanweisung garen.
Spinat waschen und zupfen. In wenig Wasser in einem Topf bei kleiner Hitze zusammenfallen lassen und die Hafersahne zugeben. Dann pürieren.
Zwiebeln und Birnen schälen und Birnen vom Kerngehäuse befreien. Die Birnen würfeln und im Saft der Zitrone wenden, die Zwiebeln in viertel Ringe schneiden. Zu erst die Zwiebel in Öl glasig schwitzen, dann die Birne mit Zitronensaft zugeben und weiter braten. Dabei mit Pfeffer, Salz und Muskat würzen. Balsamico und Ahornsirup zugeben und weiter schmoren, bis der Dampf nicht mehr sauer riecht.
Nun die Zwiebel-Birnen-Mischung in den Spinat geben, gut vermengen und abschmecken.
Dann unter die Spaghetti mischen und servieren.
Dazu passt ein guter Weißwein mit ein klein wenig Restsüße (halbtrocken).
Leider sieht’s auf dem Bild nicht mehr so schön grün aus, weil ich es wegen meiner beiden „Bademeister“ warm halten musste... ;-)
Aber so sah’s frisch aus, denn eigentlich ist das Gericht deshalb so lecker, weil der Spinat eigentlich noch roh ist! War echt schade drum!
Zutaten (für ca. 3 Portionen):
- ca. 400-500 g Spinat
- 3 Birnen
- 3 Zwiebeln
- 1 Zitrone
- 125 ml Hafersahne
- Olivenöl
- Pfeffer, Salz
- Muskat
- etwas Balsamico bianco
- ca. 1 Eßl. Ahornsirup oder Agavendicksaft
- 250 g Spaghetti
Zubereitung:
Spaghetti nach Packungsanweisung garen.
Spinat waschen und zupfen. In wenig Wasser in einem Topf bei kleiner Hitze zusammenfallen lassen und die Hafersahne zugeben. Dann pürieren.
Zwiebeln und Birnen schälen und Birnen vom Kerngehäuse befreien. Die Birnen würfeln und im Saft der Zitrone wenden, die Zwiebeln in viertel Ringe schneiden. Zu erst die Zwiebel in Öl glasig schwitzen, dann die Birne mit Zitronensaft zugeben und weiter braten. Dabei mit Pfeffer, Salz und Muskat würzen. Balsamico und Ahornsirup zugeben und weiter schmoren, bis der Dampf nicht mehr sauer riecht.
Nun die Zwiebel-Birnen-Mischung in den Spinat geben, gut vermengen und abschmecken.
Dann unter die Spaghetti mischen und servieren.
Tip:
Dazu passt ein guter Weißwein mit ein klein wenig Restsüße (halbtrocken).
Leider sieht’s auf dem Bild nicht mehr so schön grün aus, weil ich es wegen meiner beiden „Bademeister“ warm halten musste... ;-)
Aber so sah’s frisch aus, denn eigentlich ist das Gericht deshalb so lecker, weil der Spinat eigentlich noch roh ist! War echt schade drum!
Spinat in Zedernsahne mit Tortelloni
20/Nov/2010 Gespeichert in: 9-Rezepte | 95-Hauptgerichte
Würzig-kräftige Variante einer Sahnesoße.
500 g frische Tortelloni mit Gemüsefüllung (bspw. Tomaten-Basilikum-Füllung)
2 mittlere Zwiebeln (evtl. eine normale und eine Gemüsezwiebel)
1 Hand voll Sibirische Zedernkerne (evtl. gegen Pinienkerne austauschbar)
500 g frischen Blattspinat
ca. 150 ml Sojamilch
ca. 250 ml Sojasahne
Pfeffer, Salz und Muskat
1 -2 Tomaten
Die Tortelloni in reichlich kochendem Wasser knapp al dente garen.
Die Tomaten entkernen und fein würfeln.
Spinat putzen und waschen und grob schneiden. (Die Stiele können ruhig mit verwendet werden, sie geben dem Spinat etwas mehr Biss.)
Die Zedernkerne in einer großen Pfanne anschwitzen, bis sie zu duften beginnen und anfangen zu bräunen und dann reichlich Olivenöl in die Pfanne geben. Die geschälten, geviertelten und in Scheiben geschnittenen Zwiebeln zugeben und unter Rühren glasig werden lassen.
Nun den Blattspinat zufügen und etwas zusammenfallen lassen. Sojamilch angießen und mit Salz, Pfeffer und Muskatblüte würzen. Gut durchmischen und ein wenig vom Nudelkochwasser zufügen. Vorsichtig etwas einköcheln lassen, die Pfanne von der Wärmequelle nehmen, die Tortelloni zufügen und die Sahne einrühren. Nochmals abschmecken und mit ein paar frischen, kleinen Tomatenwürfeln bestreut servieren.
Das Gericht darf ruhig eine leichte Muskatnote haben, der Muskat darf nur nicht vorschmecken und beherrschend werden. Das passt so sehr gut zu dem Spinat und vor allem zu den gerösteten Zedernkernen. Wer nicht der große Muskat-Freund ist, nimmt Muskatblüte. Diese hat ein feineres Aroma und schmeckt den meisten Menschen, die sonst Muskat nicht mögen.
Bei wenig Erfahrung mit der Verwendung von Muskat, tastet man sich mit sehr kleinen Mengen vor. Für dieses Gericht habe ich etwa einen knappen ½ Teel. Muskat verwendet. Lieber vorsichtiger beginnen, mit nur einer Messerspitze. Man kann ein Gericht mit Muskat auch schnell verderben.
Die Menge ist reichlich für 2 hungrige Personen. Da das Gericht sehr sättigend ist, reicht es meist für 3 Personen und manchmal durchaus auch für 4 :) .
Zutaten:
500 g frische Tortelloni mit Gemüsefüllung (bspw. Tomaten-Basilikum-Füllung)
2 mittlere Zwiebeln (evtl. eine normale und eine Gemüsezwiebel)
1 Hand voll Sibirische Zedernkerne (evtl. gegen Pinienkerne austauschbar)
500 g frischen Blattspinat
ca. 150 ml Sojamilch
ca. 250 ml Sojasahne
Pfeffer, Salz und Muskat
1 -2 Tomaten
Zubereitung:
Die Tortelloni in reichlich kochendem Wasser knapp al dente garen.
Die Tomaten entkernen und fein würfeln.
Spinat putzen und waschen und grob schneiden. (Die Stiele können ruhig mit verwendet werden, sie geben dem Spinat etwas mehr Biss.)
Die Zedernkerne in einer großen Pfanne anschwitzen, bis sie zu duften beginnen und anfangen zu bräunen und dann reichlich Olivenöl in die Pfanne geben. Die geschälten, geviertelten und in Scheiben geschnittenen Zwiebeln zugeben und unter Rühren glasig werden lassen.
Nun den Blattspinat zufügen und etwas zusammenfallen lassen. Sojamilch angießen und mit Salz, Pfeffer und Muskatblüte würzen. Gut durchmischen und ein wenig vom Nudelkochwasser zufügen. Vorsichtig etwas einköcheln lassen, die Pfanne von der Wärmequelle nehmen, die Tortelloni zufügen und die Sahne einrühren. Nochmals abschmecken und mit ein paar frischen, kleinen Tomatenwürfeln bestreut servieren.
Tip:
Das Gericht darf ruhig eine leichte Muskatnote haben, der Muskat darf nur nicht vorschmecken und beherrschend werden. Das passt so sehr gut zu dem Spinat und vor allem zu den gerösteten Zedernkernen. Wer nicht der große Muskat-Freund ist, nimmt Muskatblüte. Diese hat ein feineres Aroma und schmeckt den meisten Menschen, die sonst Muskat nicht mögen.
Bei wenig Erfahrung mit der Verwendung von Muskat, tastet man sich mit sehr kleinen Mengen vor. Für dieses Gericht habe ich etwa einen knappen ½ Teel. Muskat verwendet. Lieber vorsichtiger beginnen, mit nur einer Messerspitze. Man kann ein Gericht mit Muskat auch schnell verderben.
Hinweis:
Die Menge ist reichlich für 2 hungrige Personen. Da das Gericht sehr sättigend ist, reicht es meist für 3 Personen und manchmal durchaus auch für 4 :) .
Wirsing-Kartoffel-Brei
25/Okt/2010 Gespeichert in: 9-Rezepte | 91-Kleinigkeiten und Beilagen
Interessante Kombination.
- 1 kleinen oder ca. 1/2 Wirsing
- 1 – 1,3 kg Kartoffeln
- 4 – 6 Zwiebeln
- 2 – 3 Knoblauchzehen
- ca. 500 –750 ml Hafer- oder Dinkelmilch
- Olivenöl
- Pfeffer, Salz, Muskat
- 1 Bund Petersilie
- 1 Bund Schnittlauch
Kartoffeln in Salzwasser garen und abgießen, stampfen.
Die geschälten und grob gewürfelten Zwiebeln und den Knoblauch in Olivenöl kurz anschwitzen und dann den in feine Streifen geschnittenen Wirsing zugeben. Ein wenig Wasser in die Pfanne geben, damit der Kohl leichter zusammenfällt. Wenn der Kohl dann leicht Farbe bekommen hat, mit der Hafermilch angießen und mit Pfeffer, Salz und ca. 1 – 2 Messerspitzen Muskat kräftig abschmecken. Alles aufkochen und so lange köcheln lassen, bis der Kohl fast weich ist. Dann alles in die gestampften Kartoffeln geben und gut verrühren.
Noch ein paar Minuten ziehen lassen und dann mit viel gehackten, frischen Kräutern servieren.
Dazu passen Rote Bete, Seitan- oder auch Bohnensteaks oder geschmorte Gemüse in einer braunen Soße.
Auch gut dazu ist Spinat und Rühr-Tofu (Foto) oder schlicht in Sojasoße gebratene Tofu-Würfelchen!
Wir haben den Wirsing-Kartoffel-Brei auch schon als Hauptgericht gegessen, da reicht er dann ca. für 2-3 Portionen.
Zubereitung (als Beilage für 8 Portionen):
- 1 kleinen oder ca. 1/2 Wirsing
- 1 – 1,3 kg Kartoffeln
- 4 – 6 Zwiebeln
- 2 – 3 Knoblauchzehen
- ca. 500 –750 ml Hafer- oder Dinkelmilch
- Olivenöl
- Pfeffer, Salz, Muskat
- 1 Bund Petersilie
- 1 Bund Schnittlauch
Zubereitung:
Kartoffeln in Salzwasser garen und abgießen, stampfen.
Die geschälten und grob gewürfelten Zwiebeln und den Knoblauch in Olivenöl kurz anschwitzen und dann den in feine Streifen geschnittenen Wirsing zugeben. Ein wenig Wasser in die Pfanne geben, damit der Kohl leichter zusammenfällt. Wenn der Kohl dann leicht Farbe bekommen hat, mit der Hafermilch angießen und mit Pfeffer, Salz und ca. 1 – 2 Messerspitzen Muskat kräftig abschmecken. Alles aufkochen und so lange köcheln lassen, bis der Kohl fast weich ist. Dann alles in die gestampften Kartoffeln geben und gut verrühren.
Noch ein paar Minuten ziehen lassen und dann mit viel gehackten, frischen Kräutern servieren.
Tip:
Dazu passen Rote Bete, Seitan- oder auch Bohnensteaks oder geschmorte Gemüse in einer braunen Soße.
Auch gut dazu ist Spinat und Rühr-Tofu (Foto) oder schlicht in Sojasoße gebratene Tofu-Würfelchen!
Hinweis:
Wir haben den Wirsing-Kartoffel-Brei auch schon als Hauptgericht gegessen, da reicht er dann ca. für 2-3 Portionen.
Blätterteig-Pastetchen mit Kraut-Füllung und Spinat
06/Okt/2010 Gespeichert in: 9-Rezepte | 91-Kleinigkeiten und Beilagen | 97-Backen | 971-Backen - herzhaft
Ganz einfach und auch schnell gemacht.
- 20 Scheiben Blätterteig (TK)
- 1 Weißkohl, mittelgroß
- 1 Sellerieknolle, klein
- ca. 500 g Spinat (TK, fein)
- 1 Haselnuss-Tofu (Viana; 250 g)
- 1 Pck. Hafersahne (250 g)
- Olivenöl
- Pfeffer, Salz
- Sojasoße
- je 1 Teel. Kümmel, Anis (im Mörser grob zerstoßen)
- Muskatnuss (frisch abgerieben)
Den Weißkohl in Streifen schneiden, den Sellerie in kleine Würfel und den Tofu mit den Fingern fein zerkrümeln. Alles in Olivenöl schön kross anbraten und Kümmel und Anis bereits mit in die Pfanne geben. Zwischendurch mit ein wenig Sojasoße ablöschen und weiter braten. Wenn alles weitgehend gar ist, den Spinat zufügen und gut vermischen. Flüssigkeit weitgehend verdampfen lassen.
Mit Muskat, Pfeffer und Salz abschmecken und die Hafersahne unterrühren.
Portionsweise auf die ausgebreiteten und angetauten Blätterteig-Scheiben geben und diese dann gut verschließen.
Bei 160°C Umluft im vorgeheizten Backofen ca. 30 - 40 min. backen.
Die Pastetchen sind ein schönes Fingerfood. Als Dip passen gut Chili- oder Curry-Soßen.
Aber sie passen auch gut zu Salat oder auch zu Kartoffeln und einer braunen Soße oder zu Tomatensoße und Reis.
Zutaten (für ca. 4-5 Portionen):
- 20 Scheiben Blätterteig (TK)
- 1 Weißkohl, mittelgroß
- 1 Sellerieknolle, klein
- ca. 500 g Spinat (TK, fein)
- 1 Haselnuss-Tofu (Viana; 250 g)
- 1 Pck. Hafersahne (250 g)
- Olivenöl
- Pfeffer, Salz
- Sojasoße
- je 1 Teel. Kümmel, Anis (im Mörser grob zerstoßen)
- Muskatnuss (frisch abgerieben)
Zubereitung:
Den Weißkohl in Streifen schneiden, den Sellerie in kleine Würfel und den Tofu mit den Fingern fein zerkrümeln. Alles in Olivenöl schön kross anbraten und Kümmel und Anis bereits mit in die Pfanne geben. Zwischendurch mit ein wenig Sojasoße ablöschen und weiter braten. Wenn alles weitgehend gar ist, den Spinat zufügen und gut vermischen. Flüssigkeit weitgehend verdampfen lassen.
Mit Muskat, Pfeffer und Salz abschmecken und die Hafersahne unterrühren.
Portionsweise auf die ausgebreiteten und angetauten Blätterteig-Scheiben geben und diese dann gut verschließen.
Bei 160°C Umluft im vorgeheizten Backofen ca. 30 - 40 min. backen.
Tip:
Die Pastetchen sind ein schönes Fingerfood. Als Dip passen gut Chili- oder Curry-Soßen.
Aber sie passen auch gut zu Salat oder auch zu Kartoffeln und einer braunen Soße oder zu Tomatensoße und Reis.
Der Sonntag
13/Jun/2010 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
Das Wetter war heute nicht wirklich schlecht, es regnete nicht, aber die Sonne kam nur kurz heraus. Die Temperaturen waren mager, aber es ging mit max. 18°C so eben noch...
- Dinkel-Cappuccino (also Dinkel-Kaffee mir Sojamilch-Schaum)
- VK-Brot mit Alsan und Pural „Lyoner“ und „Salami“, Gurke
- VK-Toastie mit Tofutti Frischkäse natur und Ikea Orangen-Holunderblüten-Marmelade
- Schokoladen-Eis
- Grüner Tee („China Jasmin Perlen Zhen Zhu“) und Holunderblütentee für Hermine
- Chinesische Gemüse-Pfanne mit Reis (Zwiebeln, Knoblauch, Weißkraut, Karotten, Zucchini, Igel-Stachelbart-Pilze, Blattspinat, Sojasoße, selbstgemachtes China-Gewürz Nr. 1, brauner Reisessig und Ahornsirup, Pfeffer)
- Schicht-Dessert aus Vanille-Sojajoghurt und Papaya-Püree
Gegessen haben wir heute
mittags:
- Dinkel-Cappuccino (also Dinkel-Kaffee mir Sojamilch-Schaum)
- VK-Brot mit Alsan und Pural „Lyoner“ und „Salami“, Gurke
- VK-Toastie mit Tofutti Frischkäse natur und Ikea Orangen-Holunderblüten-Marmelade
später:
- Schokoladen-Eis
- Grüner Tee („China Jasmin Perlen Zhen Zhu“) und Holunderblütentee für Hermine
abends:
- Chinesische Gemüse-Pfanne mit Reis (Zwiebeln, Knoblauch, Weißkraut, Karotten, Zucchini, Igel-Stachelbart-Pilze, Blattspinat, Sojasoße, selbstgemachtes China-Gewürz Nr. 1, brauner Reisessig und Ahornsirup, Pfeffer)
- Schicht-Dessert aus Vanille-Sojajoghurt und Papaya-Püree
Sonniger Samstag
05/Jun/2010 Gespeichert in: 8-Tages- und Wochen-Pläne
Wahnsinn! Endlich! Was für ein Bombenwetter!
Ich liebe den noch frühlingshaften Wald mit seinem lichten Blätterdach...
...und die dadurch entstehenden Lichtspiele am Boden.
Nun hatte es Hermine mit der „Kotzerei“ doch noch erwischt! Nach so vielen Tagen musste sie heute Nacht über Bauschmerzen jammern und irgendwann auch ziemlich brechen. Aber, wie alles bei ihr, war’s dann morgens wieder gut und ab Mittag hat sie wieder richtig mit gegessen.
Wir haben dann auch noch ein paar Holunderblüten gesammelt und die Nachbarskinder über essbare und giftige Doldenblütler aufgeklärt. Die haben dann auch gleich noch mit gesammelt, aber die Ausbeute blieb klein, viel war noch nicht am Blühen, die meisten Knospen waren noch fest zu. Gegenüber letztem Jahr ist die Natur gute 3 Wochen hinterher!
Auf der Terrasse sind unsere „Gartenarbeiter“ auch ein ganzes Stück weiter gekommen.
- Reste von gestern Abend *hmmm*
- VK-Brot mit Tartex-Aufstrich „Grünkern-Buchweizen“ und Zwiebelscheiben drauf
- VantasticFoods „Veggie Jerky Steaks Beef Style“
- Bionade/ Sojamilch
- Spargelsuppe als „vorgeplante“ Reste-Verwertung aus der Hafersahne-Safran-Soße, Spargelkochwasser (ca. 1:1) und frisch dazu gegarten grünen und weißen Spargelstangen, Salz, Pfeffer, Zitronensaft, frischer Dill
- Quinoa-Blattspinat-Salat mit grünem und weißem Spargel, Mangos, Tomaten, Gurken und Wildavocado-Creme mit Zitrone, Pfeffer, Salz, Kressesprossen und Zwiebelwürfeln (Quinoa in Spargelwasser gegart, Pfeffer, Salz, Zitronensaft)
Ich liebe den noch frühlingshaften Wald mit seinem lichten Blätterdach...
...und die dadurch entstehenden Lichtspiele am Boden.
Nun hatte es Hermine mit der „Kotzerei“ doch noch erwischt! Nach so vielen Tagen musste sie heute Nacht über Bauschmerzen jammern und irgendwann auch ziemlich brechen. Aber, wie alles bei ihr, war’s dann morgens wieder gut und ab Mittag hat sie wieder richtig mit gegessen.
Wir haben dann auch noch ein paar Holunderblüten gesammelt und die Nachbarskinder über essbare und giftige Doldenblütler aufgeklärt. Die haben dann auch gleich noch mit gesammelt, aber die Ausbeute blieb klein, viel war noch nicht am Blühen, die meisten Knospen waren noch fest zu. Gegenüber letztem Jahr ist die Natur gute 3 Wochen hinterher!
Auf der Terrasse sind unsere „Gartenarbeiter“ auch ein ganzes Stück weiter gekommen.
Gegessen wurde heute bei uns
morgens:
- Reste von gestern Abend *hmmm*
später:
- VK-Brot mit Tartex-Aufstrich „Grünkern-Buchweizen“ und Zwiebelscheiben drauf
- VantasticFoods „Veggie Jerky Steaks Beef Style“
- Bionade/ Sojamilch
abends:
- Spargelsuppe als „vorgeplante“ Reste-Verwertung aus der Hafersahne-Safran-Soße, Spargelkochwasser (ca. 1:1) und frisch dazu gegarten grünen und weißen Spargelstangen, Salz, Pfeffer, Zitronensaft, frischer Dill
- Quinoa-Blattspinat-Salat mit grünem und weißem Spargel, Mangos, Tomaten, Gurken und Wildavocado-Creme mit Zitrone, Pfeffer, Salz, Kressesprossen und Zwiebelwürfeln (Quinoa in Spargelwasser gegart, Pfeffer, Salz, Zitronensaft)
Eisen und Kalzium in Mohn
Bei angeblich kritischer Betrachtung der veganen Ernährung wird immer gern auf Eisen und Kalzium verwiesen. Als ich heute die Mohn-Schnecken als Rezept hier aufnahm, kam ich nicht daran vorbei, eine kleine Gegenüberstellung zu machen!
Mohn hat einen enormen Gehalt an Eisen (9,5 mg/ 100 g) und Kalzium (1.460 mg/ 100 g)!
Zum Vergleich mal der Eisengehalt von häufig verzehrten Sorten Fleisch (Schwein: ca. 1,5 - 2 mg/ 100 g; Huhn: ¢ 1,8 mg/ 100 g) und Kalzium in Kuhmilch (190 mg/ 100 g). Ja, natürlich kann man täglich leichter 1 Liter Milch trinken, als 1 kg Mohn essen. Mohn ist aber auch bei weitem nicht das einzige kalzium- und eisenreiche Lebensmittel in der veganen Ernährung (Sojabohnen: 6,6-8,6 mg Eisen/ 100 g und 200 mg Kalzium/ 100 g)! Außerdem liefert Milch noch sehr viel Phosphatsäuren, die abgepuffert werden müssen und so zu einer eher sogar negativen Kalziumbilanz führen, die hier gar nicht einberechnet sind!
Selbst wenn das Eisen aus pflanzlicher Nahrung nur zu 1/3 resorbiert würde, entspricht das trotzdem noch ausreichenden Mengen. Da aber i.d.R. Obstsäuren ebenfalls verzehrt werden, kann sich die Resorption auf das 5fache erhöhen. Für die meisten Fleischesser ist im übrigen Fleisch auch bei weitem nicht die Haupt-Eisenquelle, auch wenn das immer wieder gerne behauptet wird!
Resorptionshemmer für die Eisenaufnahme sind bspw. Phytate, wie sie in Getreide und bestimmten Samen vorkommen. Vollkorn, besonders Roggen, sollte deshalb auch immer als echter 3-Stufen-Sauerteig für Brot verarbeitet werden. Nur so werden die Nährstoffe in einer Weise aufgeschlossen, um gut resorbierbar zu sein.
Auch Kaffee und grüner und schwarzer Tee können die Eisenresorption erheblich beeinträchtigen!
Obstsäuren, besonders Vitamin C, können die Resorption pflanzlichen Eisens bis zum 5fachen erhöhen!
Die Gehalte von Brennesseln und Löwenzahn habe ich mal noch dazu aufgenommen, weil bei uns beide gerne und reichlich verzehrt werden, wenn sie wieder ausreichend vorhanden sind, bspw. in Salaten und Salat-Soßen, Suppen u.v.m. Zudem enthalten Brennnesseln auch noch 1.000 µg/ 100g Zink, Löwenzahn 830 µg/ 100 g, bei dem es teilweise auch zu Mängeln in beinahe jeder Ernährungsform kommen.
Wildpflanzen liegen mit allen möglichen Gehalten an Vitaminen und Mikronährstoffen i.d.R. sehr viel höher als Kulturpflanzen und -gemüse.
Mohn hat einen enormen Gehalt an Eisen (9,5 mg/ 100 g) und Kalzium (1.460 mg/ 100 g)!
Zum Vergleich mal der Eisengehalt von häufig verzehrten Sorten Fleisch (Schwein: ca. 1,5 - 2 mg/ 100 g; Huhn: ¢ 1,8 mg/ 100 g) und Kalzium in Kuhmilch (190 mg/ 100 g). Ja, natürlich kann man täglich leichter 1 Liter Milch trinken, als 1 kg Mohn essen. Mohn ist aber auch bei weitem nicht das einzige kalzium- und eisenreiche Lebensmittel in der veganen Ernährung (Sojabohnen: 6,6-8,6 mg Eisen/ 100 g und 200 mg Kalzium/ 100 g)! Außerdem liefert Milch noch sehr viel Phosphatsäuren, die abgepuffert werden müssen und so zu einer eher sogar negativen Kalziumbilanz führen, die hier gar nicht einberechnet sind!
Selbst wenn das Eisen aus pflanzlicher Nahrung nur zu 1/3 resorbiert würde, entspricht das trotzdem noch ausreichenden Mengen. Da aber i.d.R. Obstsäuren ebenfalls verzehrt werden, kann sich die Resorption auf das 5fache erhöhen. Für die meisten Fleischesser ist im übrigen Fleisch auch bei weitem nicht die Haupt-Eisenquelle, auch wenn das immer wieder gerne behauptet wird!
Hier mal eine Übersicht über die 10 eisenreichsten Lebensmittel (pro 100 g),
man beachte den Anteil der veganen Nahrungsmittel:- Linsen, getrocknet 6,9 mg
- Bohnen, getrocknet 6,1 mg
- Erbsen getrocknet 5,0 mg
- Haferflocken 4,6 mg
- Spinat 4,1 mg
- Vollkornbrot, Roggen 3,3 mg
- Mangold 2,7 mg
- Rindfleisch, mager 2,6 mg
- Vollkornbrot, Weizen 2,0 mg
- andere Fleischsorten (Lamm, Kalb, Schwein, Geflügel) 1,6 mg
- Brennnesseln 4,1 mg (bei Anwesenheit von 300 - 330 mg Vitamin C!)
- Löwenzahn 3,4 mg
Resorptionshemmer für die Eisenaufnahme sind bspw. Phytate, wie sie in Getreide und bestimmten Samen vorkommen. Vollkorn, besonders Roggen, sollte deshalb auch immer als echter 3-Stufen-Sauerteig für Brot verarbeitet werden. Nur so werden die Nährstoffe in einer Weise aufgeschlossen, um gut resorbierbar zu sein.
Auch Kaffee und grüner und schwarzer Tee können die Eisenresorption erheblich beeinträchtigen!
Obstsäuren, besonders Vitamin C, können die Resorption pflanzlichen Eisens bis zum 5fachen erhöhen!
Der Vollständigkeit halber noch die 15 kalziumreichsten Lebensmittel (pro 100 g),
man beachte das Ende der Liste, wo die Milch steht (deshalb 15):- Senfkohl 1.300 mg
- Brunnenkresse 800 mg
- Steckrübenblätter 650 mg
- Grünkohl 548 mg
- Senfblätter 490 mg
- Spinat 450 mg
- Brokkoli 387 mg
- Schweizer Käse 250 mg
- Fettarme Milch 245 mg
- Grüne Zwiebeln 240 mg
- Okra 213 mg
- Kohl 196 mg
- Vollmilch 190 mg
- Cheddarkäse 179 mg
- Amerikanischer Käse 160 mg
- Brennnessel 713 mg
- Löwenzahn 168 mg
Die Gehalte von Brennesseln und Löwenzahn habe ich mal noch dazu aufgenommen, weil bei uns beide gerne und reichlich verzehrt werden, wenn sie wieder ausreichend vorhanden sind, bspw. in Salaten und Salat-Soßen, Suppen u.v.m. Zudem enthalten Brennnesseln auch noch 1.000 µg/ 100g Zink, Löwenzahn 830 µg/ 100 g, bei dem es teilweise auch zu Mängeln in beinahe jeder Ernährungsform kommen.
Wildpflanzen liegen mit allen möglichen Gehalten an Vitaminen und Mikronährstoffen i.d.R. sehr viel höher als Kulturpflanzen und -gemüse.