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7-Pflanzenporträts

Der Giersch

Der Giersch ist ein typisches Unkraut unserer Gärten, das so manchen Gärtner zur Verzweiflung treibt, weil er nicht weiß, was er eigentlich an ihm hätte, wenn er ihm nicht den Kampf ansagen würde! ;-)
Da ich ihn heiß und innig liebe... ;-) , kommt er nun hier endlich zu Ehren!

Foto: Giersch steht gerne dort, wo auch Brennesseln stehen, leicht schattig und auf nährstoffreichen Böden.

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Früher wurde der Giersch geschätzt, denn er konnte den Gicht- und/ oder Rheumageplagten Linderung verschaffen. Durch seine harntreibenden und stoffwechselfördernden Eigenschaften wäre er auch gerade heute ein gutes Unterstützungsmittel, denn die Gicht ist beinahe auf dem Weg zur Volksseuche. Unter Veganern allerdings dürfte die Gicht nicht gerade verbreitet sein...

Sehr wahrscheinlich wird der Giersch schon seit der Steinzeit gegessen und auch später noch im Mittelalter reichlich verwendet. Als eigenständiges Gemüse oder Beigabe zu Suppen und Soßen wurde er vermutlich oft verzehrt, da auch beinahe immer und überall vorhanden.


Die Pflanze


Botanischer Name: Aegopodium podagraria
Pflanzenfamilie: Apiaceae (Doldenblütler)
Volkstümliche Namen: Dreiblatt, Erdholler, Giersch, Geißfuß, Podagrariakraut, Podagrakraut, Zaun-Giersch, Zipperleinskraut und viele ähnliche Bezeichnungen

Da die Familie der Doldenblütler einige stark bis tödlich giftige Pflanzen enthält, sollte man den Giersch kennen. Eigentlich kann man ihn nur schwer verwechseln, dennoch soll es gelegentlich zu Verwechslungen mit dramatischem Ausgang mit dem tödlich giftigen Schierling, der Hundspetersilie oder dem Taumel-Kälberkropf geben.
Doldenblütler sollte man nie allein an der Blüte versuchen zu unterscheiden!


Giersch ist in ganz Europa heimisch und wächst bevorzugt auf stickstoffreichen Böden, halbschattig bis schattig, oft im Schutze von Hecken und Gebüschen, in Gärten und lichten Wäldern und Waldrändern. Er wächst ausdauernd und kann bis zu 1 m hoch werden. Der Stängel ist hohl und kantig-gefurcht, die Blätter sind doppelt dreizählig oder zweifiedrig. Die 15-25-strahlige Blütendolde erscheint zwischen Juni bis August. Im Herbst findet man die eiförmigen, glatten, ca. 3-4 mm langen Samen an der Dolde.
Die Wurzeln sind leicht giftig.

Foto: Normal glänzen die Blätter nicht, dieses ist nur nass. Die typische Blattform ist unverkennbar!

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Die typische Blattform lässt eigentlich kaum eine Verwechslung zu. Nimmt man den Stängelquerschnitt des Blattes her, hat man ein sicheres Unterscheidungsmerkmal zu allen anderen Doldenblütlern, denn dieser Querschnitt ist beim Giersch dreieckig!

Foto: Der Blattstiel des Giersch ist im Querschnitt dreieckig!

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Der Stängel-Querschnitt vom Giersch macht ihn unverwechselbar, denn er ist der einzige dreieckige unter den Doldenblütlern. Aber dreieckig ist nur der Blattstiel! Der Blüten-Stängel ist rund und gerieft. 

Der Giersch hat beim Zerreiben einen typischen und unverwechselbaren Geruch, der an Petersilie erinnert. Wer ihn einmal kennt, vergisst ihn kaum!


Medizinische Anwendung


Anwendungsgebiete als Heilpflanze: Gicht, Rheuma, Reinigungskuren
Heilwirkungen: abführend, antirheumatisch, beruhigend, entwässernd, entzündungshemmend, harnsäurelösend, harntreibend, verdauungsanregend
Anwendungsbereiche: Blasenentzündung, Durchfall, Gicht, Hämorrhoiden, Ischiasbeschwerden, Rheuma, Skorbut, Übergewicht, Verdauungsschwäche, Wunden

Verwendete Pflanzenteile: Blätter
Inhaltsstoffe: ätherisches Öl, Chlorogensäure, Cumarine, Flavonolglykoside, Harz, Hyperosid, Isoquercitrin, Kaffeesäure, Kalium, Phenolcarbonsäuren, Polyine, Vitamin C
Sammelzeit: April bis Juli

Galenik: getrocknet und frisch als Infus, frisch als Püree, Auflagen aus frisch zerquetschten Blättern (bspw. am betroffenen Gelenk) und bei Wunden und Insektenstichen, Frischpflanzen-Pressaft, kulinarische, reichliche Verwendung


Kulinarische Verwendung


Verwendete Pflanzenteile: junge Blätter, Blütenstände, Samen
Nährstoffe: Vitamin C und A, Kalium, Eisen, Kupfer, Mangan, Titan, Bor
Sammelzeit: vom Frühjahr bis zum Spätherbst möglich, Verjüngung durch Rückschnitte gut machbar, junge Blätter schmecken milder, ältere sehr intensiv und als Würzkraut bevorzugt zu verwenden


Rezepte


Zugabe zu Salaten, Suppen, Soßen, Salat-Dressings, in Aufstrichen, als Gemüse ähnlich dem Spinat, in Brot verbacken...

- Giersch-Mayo für Kartoffel-Salat
- Wildkräuter-Kartoffel-Salat
- Wildkräuter-Alsan
- Wildkräuter-Süppchen
- Pestos und Frischkräuter-Soßen


- Tag: Wildkräuter









Die Brennessel

Die Brennessel ist eine ganz außergewöhnliche Pflanze, die wir gern in unserem Garten haben, nicht nur weil sie Nahrung für viele Schmetterlingsraupen darstellt.

-> Wikipedia zur Brennessel

Inhaltsstoffe:


Brennesseln sind enorm reich an vielen Vitaminen und Mineralien, von denen immer gern behauptet wird, dass es Veganern daran mangelt, bspw. Eisen und Kalzium.

Eisen pro 100 g: 4,1 mg (bei Anwesenheit von 300 - 330 mg resorptionsverstärkendem Vitamin C!)
Kalzium pro 100 g: 713 mg

Foto: Brennesseln in trauter Zweisamkeit mit Giersch, dem ebenso als lästig empfundenen, heilkräftigen und schmackhaften Pflänzchen!

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Heilkraft:


Die Brennessel gilt als alte Reinigungspflanze und wurde früher gern für Frühjahrskuren verwendet. Die blutreinigende Wirkung hängt eng mit dem hohen Eisen- und Vitamin-C-Gehalt zusammen, welcher nach dem Winter, mit wenig Frischkost, sicher wie ein Lebenselixier gewirkt haben muss. Zudem ist die Pflanze eiweißreicher als die Sojabohne und das will schon was heißen!
Die Samen der Brennesseln wurden als Kraftfutter früher dem Vieh gegeben, aber auch selbst verzehrt, in dem man sie auf Butterbrote streute oder im Brot mit verbacken hat.
Gichtkranken wurde Brennesseltee verabreicht, Rheumatiker und Menschen mit Arthrose bekamen ihre schmerzenden Gelenke mit Brennesseln beschlagen und Leute mit Problemen beim Wasserlassen wurden Brennesseln als Tee und als Nahrungsmittel gereicht. Die Liste der heilkräftigen Anwendung der Brennessel ist lang.
Eine kleine Renaissance erlebte die Pflanze, als durch pharmakologische Untersuchungen klar wurde, dass sie tatsächlich immunstimulierende und schmerzstillende Wirkstoffe beinhaltet und sich Stoffe aus ihrer Wurzeln positiv bei benigner Prostatahypertrophie auswirken. Aus diesem Grund gibt es inzwischen sogar einige standardisierte und kombinierte Fertigpräparate in der Apotheke, bspw. „Rheuma-Hek“ und „Prostagutt“.

Küche:


Der moderne Mensch hat die Brennessel jedoch als Kulturfolge-Pflanze fast vergessen und sieht sie im Garten nur noch als lästiges Unkraut, dem möglichst schnell der Garaus gemacht werden muss. Dabei könnte sie mit ihren Rekord-Gehalten an wertvollen Inhaltsstoffen ein billiges und gutes Gemüse darstellen, viel besser, als alles, was man - lange transportiert und gelagert - in irgend welchen Supermärkten findet! Mindestens für Suppen, Soßen, Salate und Salat-Dressings, sowie als Spinat sollte man sie einmal versuchen. Sie schmeckt hervorragend und eignet sich darüber hinaus sogar für die raffinierte Küche, bspw. als herzhafte Füllung für Blätterteig-Pasteten, für geschichtete Terrinen in Kombination mit anderen, farbigen Gemüsen, für grüne, chlorophyllhaltige Rohkost-Shakes und für vieles mehr.
Davon abgesehen sind Brennessel-Jauchen im Garten ein wunderbares Mittel gegen allerlei Schädlinge und als Kräftigungsmittel für viele Pflanzen gut geeignet. Im Bio-Garten hat sich die Brennessel glücklicherweise also inzwischen ihren Platz begonnen zurück zu erobern.

Wir halten schon bei jedem Spaziergang Ausschau. Leider sind durch unsere Garten-Umgestaltung große Flächen mit Brennesseln verschwunden, die aber hoffentlich spätestens im nächsten Jahr wieder besiedelt sind.
Aber ich denke, dass wir in diesem Frühling, der wohl sicher wieder kommen wird, auch wenn es sich gerade nicht so anfühlt, wieder genügend Brennesseln finden werden, um den ein oder anderen Salat aufzupeppen und uns ab und an ein Süppchen davon zu kochen. :-)

Bücher:




-> Und noch mehr Bücher zur Brennessel

Rezept-Ideen:


- Brennessel-Taboule
- Brennessel-Suppe
- Brennessel-Kräuter-Creme (als Dressing)
- Brennessel-Pesto
- Brennessel-Brot


Erstellt am: 22.02.2011 / ... / aktualisiert: heute


Die Gundelrebe

Die Gundelrebe, oder auch der Gundermann, ist eine sehr alte Heilpflanze. Viele magische Geschichten ranken sich um diese kleine Pflanze. Für den, der sie kennt, ist das kein Wunder. Denn wenn man sie erst einmal entdeckt hat, mit ihren kleinen leuchtenden Blüten,
ihrem unermüdlichen Überlebenswillen, muss man von ihr fasziniert sein.

gundelreben

Gundelreben spielten im "Milchzauber" der alten Germanen eine große Rolle. Für Pferde, Hunde und Katzen sind Gundelreben allerdings giftig!
Lesen Sie aus einem meiner Lieblingsbücher den Abschnitt zur Gundelrebe. Diese Beschreibung war der Ursprung meines Nicknames und dieser Seiten www.gundja.de und vielleicht ein bisschen die Sehnsucht, auch ein wenig wunderheilen zu können, was ich leider nicht kann ;) .



Diese Geschichte über die Gundelrebe hat für mich mehrere Berührungspunkte. Zwei davon sehr direkt: zum einen das Mädel aus Sachsen ;-) und zum anderen die Sehnsucht nach den kleinen Wundern und Heilung von Leiden und Gebrechen. Alle, in diesem Buch beschriebenen, Pflanzen haben solche mehr oder weniger spektakulären aber immer interessanten Geschichten in der alten Zeit. Jetzt wissen Sie auch, wie es zu meinem Nick kam und zum Namen der Homepage.


Auszug aus dem Buch:


Abraham, Hartwig; Thinnes, Inge; Hexenkraut und Zaubertrank - Unsere Heilpflanzen in Sagen, Aberglauben und Legenden. Urs Freund Verlag GmbH, Greifenberg, Deutschland, 1997.
Seite 77-80

[Zitat Anfang]

"Gundermann und die verhexte Milch.


Walküre Gumir


Der GUNDERMANN, auch Gundelrebe, hat seinen Namen von der altnordischen, wunderheilenden Walküre Gumir, althochdeutsch Gundja, die diese Pflanze als Heilmittel verwendet haben soll (Jakob Grimm). Eine andere Deutung geht auf Gund = Eiter, Geschwür zurück und weist ebenfalls auf den Gebrauch als Wundkraut hin. "Guck durch den Zaun", "Kriech durch den Zaun" oder Erd-Efeu wird die von März bis Mai blühende Pflanze mit ihren auf dem Boden hinkriechenden Stengeln auch liebevoll genannt. Der Gundermann war eine alte germanische Heil- und Zauberpflanze. Die Bevölkerung hiel sie für einen guten Pflanzengeist, der bösen Zauber abhielt. Wegen der blauen Blüten, die man mit dem Gewitter in Zusammenhang brachte, war die Pflanze dem Donnergott Donar geweiht. Den Boten des Gottes, den Kobolden, diente sie als Nahrung.
Hexen erkennen und vertreiben
Ein alter Aberglaube besagte, daß mit einem Kranz aus Gundermann im Haar, an Walpurgi in der Kirche getragen, Hexen zu erkennen wären. Wer diesen Kopfschmuck trug, sah die Hexen nämlich einen Milcheimer oder Schemel auf dem Kopf tragen und auf einem Feuerhaken reiten. Ein Dienstmädchen aus Sachsen, so erzählt eine Sage, probierte das Rezept aus. Doch als die Hexen den Gundermannkranz bei der jungen Frau bemerkten, fielen sie wütend über sie her und schlugen sie grün und blau, so daß sie am nächsten Tag starb. Vertreiben ließen sich Hexen und Unholde, wenn in der Walpurgisnacht gepflückte Gundelreben über Haus- und Stalltür befestigt würden. Der Bauer mußte drei Kreuze mit weißer Kreide daneben setzen und dazu sprechen: "Das Blut Jesu Christi macht uns rein von allen Sünden. Amen".

Uralter Milchzauber


Uralt ist die Verwendung des Gundermanns im Milchzauber. "Wenn einem der Rahm genommen wird von der Milch, so brich Gundtreben vor Sonnenaufgang und sprich: "Gundträben Ger (Schößling des Gundermanns) ich brich dich in unser Frauwen Ehr und in der Ehr unseres lieben Herrn Jesu Christ." So lautet ein 1617 niedergeschriebener Segen. In einer Reichenauer Handschrift heißt es: "Wo man die milich stelt (...) nimb weich-wasser und sprengs in den stall, nimb gunreben, geweicht salz und merlinsen (= Wasserlinsen): Ich geb dir heut gunreben, merlinsen und salz, Und gang uf durch die Wolken Und bring mir Schmalz und milich und Molken."
Noch Ende des letzten Jahrhunderts war in einem "Albertus Magnus Büchlein" zu lesen: "Wann einer Kuh das Euter behext ist, so soll man drei Kränzlein von Gundelreben winden, dreimal hinten durch die Füße melken; danach der Kuh die drei Kränzlein zu essen geben und dazu folgende Worte sprechen:
"Kuh da geb ich dir die Gundelreben, daß du mir die Milch wollst wiedergeben!"
Die weitverbreitete und tiefverwurzelte Verwendung des Gundermanns im Milchzauber könnte darauf beruhen, daß die Pflanze als erstes Grün im Frühjahr wertvolles, milchförderndes Viehfutter lieferte.

Gründonnerstagsgemüse


Auch die Menschen profitierten von der kraftspendenden Pflanze: die Blätter waren nämlich Bestandteil des Gründonnerstagsgemüses, dessen Genuss das ganze Jahr Gesundheit verleihen sollte. Sie dazu verwendeten siebenerlei oder neunerlei Kräuter, die am Gründonnerstag als Kräutersuppe, Gemüse oder Salat gegessen wurden, wuchsen nahezu ausschließlich in der Nähe menschlicher Siedlungen. In manchen Gegenden Deutschlands bereitete die Hausfrau "Pflanzerln" oder Eierspeisen daraus. Dieser weit verbreitete Brauch deutet auf eine uralte Kultspeise hin, aus einer Zeit stammend, wo die Menschen sich durch den Genuß der geweihten Nahrung mit den Naturgeistern verbündeten und dadurch neue Lebenskraft nach dem harten Winter erhielten.

Gegen Mundfaule und "mancherley gebrechen"


Wie die Bibernelle galt der Gundermann als Mittel gegen die Pest. Wunden sollten heilen, wenn der Kranke 77 Blätter der Pflanze auflegte. Gegen den Brand im Mund halfen fünf oder sieben Blätter, die in einem ungebleichten Tuch um den Hals gehängt wurden. Marzell (1922) berichtet, daß sogar Jesus die Gundelrebe als Heilpflanze schätzt:
"Sankt Johannes ging über das Land, Begegnet ihm Jesus Christus mit seinem Gesandt: 'Sankt Johannes, warum bist du so traurig?' 'Warum sollt ich nicht trauern? Mein Mund muß mir verfaulen!' 'Sankt Johannes, hol drei Gundelreben Und laß sie durch deinen Mund schweben, So wird dein Mund gesund werden!'"
Lange Zeit hielten es Kritiker für Aberglauben, wenn die Äbtissin Hildegard von Bingen gegen eine Geschlechtskrankheit ein Bad aus Menstruationsblut (hormonhaltig) verschrieb, dem Odermennig (gegen Hautleiden), Ysop (bei eitrigen Wunden) und Gundermann (als Wundheilmittel) zugesetzt waren. Tabernaemontanus empfiehlt Gundelrebensaft als Mittel zur "Schärfung des Gehörs". Das Kaltmazerat (Auszug), so rät ein altes Kräuterbuch, "morgens und abends / beidmal 2 Lot getrunken / ist gut für das Herzzittern und Geelsucht (Gelbsucht)/ wie gleichfalls auch für den bösen Magen / und Lungen / und macht den Menschen gesund / öffnet die Verstopfung der Leber und Milz / bringt Frauen ihre Zeit / und macht wohl harnen." Heute ist die Verwendung des Gundermanns stark zurückgegangen.

Heutige Verwendung


Name:


Gundermann, Gundelrebe, Guck-durch-den-Zaun, Kriech-durch-den-Zaun, Erdefeu, Kunkelreb, Kummerradl, Soldatenpetersilie, Donnerrebe, Stinkender Absatz; Glechoma hederacae

verwendete Teile:


Blätter, Kraut

Inhaltsstoffe:


Bitter-, Gerbstoffe, ätherisches Öl

Wirkung:


hustenstillend"

[Zitat Ende]

-> Gundelrebe bei Wikipedia







Erstellt am: 24.02.2011 00:12:17 / aktualisiert: heute