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Go vegan!

Nudeln in "Blauschimmel-Käse"-Soße mit Spinat

Okay, die Zutatenliste klingt lang. Aber bitte nicht abschrecken lassen, denn die Zubereitung ist denkbar einfach, schnell und der Effekt ist grandios!

Zutaten:


- 500 g Penne, Orecchiette, Chiocciole oder ähnliche Nudeln

- 2 Zwiebeln
- 200 g Champignons
- 2 Eßl. Mehl
- 3 Eßl. Hefeflocken
- 1/2 Teel. Kümmel
- 1-2 Teel. Bockshornklee
- 2-3 Teel. Schabzigerklee
- 1-2 Teel. Zwiebelpulver
- 2 Eßl. Shiro-Miso
- 1 Eßl. Tahin
- Pfeffer, Salz
- Olivenöl
- ca. 150 ml Hafer- oder Sojasahne
- ca. 3/4 l Wasser
- etwas Zitronensaft oder Weißweinessig
- etwas Agavendicksaft

- 200 g Tofu, weich (Taifun, natur)
- ca. 100 g Mais
- getrocknete, in Öl eingelegte und abgetropfte Tomaten
- ca. 150-200 g Blattspinat (bspw. TK)


Zubereitung:


Zwiebeln pellen und in Streifen schneiden, Champignons in Scheiben. In etwas Olivenöl anschwitzen, bis die Zwiebeln glasig sind und die Pilze beginnen zu bräunen. Mit Mehl bestäuben und weiter braten, Kümmel zufügen, etwas Agavendicksaft und etwas Essig und verdunsten lassen. Dann das Wasser angießen und Hefeflocken, Bockshornklee, Schabzigerklee, Zwiebelpulver, Shiro-Miso und Tahin zugeben. Alles gut verrühren, Hitze etwas zurücknehmen. Den zerkrümelten Tofu, den Mais, die in Streifen geschnittenen Tomaten und den Blattspinat zugeben. Einige Minuten bei kleiner Hitze ziehen lassen.

Auf den Nudeln angerichtet servieren oder in der Pfanne mit den Nudeln vermischen.

Tip:


Etwas frischer Majoran schmeckt sehr gut in der Soße!

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Die 4. Februar-Woche

Auch in dieser Woche die Kurzfassung, sogar - notgedrungen - die ganz kurze Kurzfassung!

Brote


Brote und Brötchen mit verschiedenen Auflagen, Heirler „Lyoner“, Taifun „Räuchertofu“, und besonders auch mit den Resten des Sonntags (Rühr-Tofu, „Hackepeter“) hielten uns auch in dieser Woche, zumindest anfangs, „über Wasser“. Kombiniert wurde das ganze, wie meistens, mit reichlich Grünfutter, wie Chinakohlblättern, Feldsalat, Postelein, eingelegten Grillpaprika und massig Kresse, auch Broccoli- und Rucola-Sprossen.

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Grünzeug


Neben dem auf den Tellern sichtbaren Grünzeug gab’s noch einige Bananen, Kiwis und Äpfel. Aber viel Obst war’s in der Woche leider nicht.

Gekochtes


Ein Gemüse-Eintopf mit Kartoffeln und Kraut nährte und wärmte uns ganze 2 Tage lang! :-) Schlicht und ergreifend sind solche simplen Sachen immer wieder lecker!

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Und nach langer Zeit gab’s sogar 2 mal einen Auflauf! Anfangs der veganen Zeit haben wir das viel öfter gemacht! Und es erinnert mich auch an die 3 Tage nach der Entbindung im Krankenhaus, als mich mein Schatz reichlich damit versorgte, da ich dort sonst wohl verhungert wäre... ;-)

Kartoffel-Kohlrabi-Auflauf - der leckerste überhaupt!

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Auflauf mit Kartoffeln, Auberginen, Fenchel und Tomaten.

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Tofu-Lauch-Bratlinge mit Paprika und Sesam zu Reis mit einer Senf-Dill-Soße. Die Bratlinge waren lecker, hab’s aber vergessen aufzuschreiben. Die Soße war auch sehr lecker, passte aber nicht dazu. Im Bratling war etwas Räuchertofu und das harmonierte irgendwie so gar nicht mit der Soße! Ich finde, man „sieht“ das auch schon... ;-)

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Salat mit Dill-Orangen-Senf-Dressing und gebratenen Pilzen, dazu Baguette mit Alsan und frischem Knoblauch.

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Süßkram


Mit den Kuchenresten des Sonntages haben wir uns dann den Anfang der Woche noch die Bäuche vollgeschlagen, ich vor allem mit meinem geliebten Nusskuchen! ;-)
Das hat aber auch mehr als gereicht, so dass wir uns sonstige weitere Süßigkeiten sparen konnten - völlig übersättigt!

Getränke


Wie üblich, viel Wasser, viel Grüner Tee für mich, einige Sojamilch-Cappuccini, Dinkelmilch, einmal Rotwein und einige Bionaden, für mich meist Kräuter, der Rest liebt Holunder! :-)

Die 3. Februar-Woche

Auch diese Woche war alles andere als „ruhig“. Auch hier nur die Kurzzusammenfassung!

Brote


In dieser Woche gab es ebenfalls wieder einige belegte Brote/ Baguette und auch Brötchen. Mal gab’s dazu einen selbstgemachten Bohnensalat mit Dill und Grillpaprika (Tomatenmark, Ajvar, Pfeffer, Salz, Paprika, etwas Thymian),

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oder eine Auflage aus Heirler „Lyoner“ mit Grillpaprika und reichlich Kresse.

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Auch „Gemüsebrote“ mit etwas Vegourmet „Käse“ drauf war dabei,

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wie auch mal die süßen Versionen als Brötchen mit Alsan und Apfel-Zimt-Aufstrich.

Grünzeug


Ganz unspektakulär gab’s hauptsächlich Bananen, einige Äpfel, Mandarinen und Orangen.

Gekochtes/ Hauptmahlzeiten


So manche Hauptmahlzeit wurde ebenfalls mit einem belegten Brot überbrückt, zu dem es dann mal schnell eine heiße Gemüsebrühe (Bruno Fischer) gab.
- VK-Brot mit Alsan und Vegetalis „Salami“ oder Allos Aufstrich „Grüner Pfeffer“ und Senf
- VK-Brot mit Alsan, Taifun „Papillon“ oder VegiBelle-„Käse“ und grünen Kräuter-Oliven
- Belegte Brötchen mit Rühr-Tofu (mit Zwiebeln und Pilzen) und veganem Mett

Sogar mal eine Rohkost-Suppe gab’s wieder!
RK-Tomaten-Suppe mit mariniertem Fenchel

- Erbsen-Kartoffel-Creme-Suppe mit Dill

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Rosenkohl-Gemüse mit Auberginen in brauner Soße zu Kartoffelbrei.

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Miso-Suppe mit Möhren, Zwiebeln, Paprika, Mangold und Reis.

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Süßkram


In der Woche gab’s einigen Süßkram!
- Safran-Zitronen-Kuchen-Herzen
- Schokolade (Vivani „Dunkle Nougat“) und Salzbrezeln dazu
- Kuchen (Beerenfrüchte-Kuchen und Nusskuchen)

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Getränke


Neben dem üblichen Wasser gab es reichlich Grünen Tee, einige Sojamilch-Cappuccini und festivitätenbedingt auch ein paar Bier, Prosecco, Bionade.

Die 2. Februar-Woche

Diese Woche war, wie angekündigt, schon mal deutlich chaotisch. Zwischen Zahnarzt-Terminen, Schuleingangsuntersuchungen und einigem weiteren Gesellschafts-Tamtam, war zwar genügend Zeit zum Essen, aber wirklich großartig zum fotografieren und aufschreiben kam ich nicht. Darum gibt’s nur den Kurzrückblick.

Brote


Wir haben reichlich belegte/ beschmierte Brote gegessen. Dafür hatte ich die Megaportion „Hackepeter“ vorbereitet, die uns gut durch die Woche brachte, abwechselnd mit der selbstgemachten Rote-Bohnen-„Leber“-Wurst und einiger Guacamole.
Als Wochenend-Leckerchen gab’s Rühr-Tofu mit Zwiebeln und Pilzen!

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Grünzeug


Dazwischen gab’s viel Obst aus der Hand, Bananen, Äpfel, einige Birnen, zwischendurch auch Orangen und Kiwis. An Grünzeug in Form von Salaten mangelte es einigermaßen. Allerdings haben wir einigen Feldsalat nebenbei und unangemacht weggemümmelt.

Gekochtes


Auch für’s Kochen gab’s nicht so viel Zeit, darum gab’s viel schlicht und schnell zubereitetes Essen, aber da gibt’s auch das ein oder andere Foto:

Schlichte Gemüse-Suppe mit Möhren, Zwiebeln, Fenchel und reichlich Majoran.

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Wirsing mit Kürbis in Kokosrahm zu Reis.

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Rote-Linsen-Kokos-Suppe mit Zwiebeln und Kürbis, scharf.

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Spaghetti al a „Vegancook“ mit reichlich frischem Rucola und dazu

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Baguette mit Alsan und frischem Knoblauch, dazu einen Rotwein/ roten Traubensaft.

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Getränke
Neben den obligatorischen Frühstücks-Cappuccini oder Dinkel-Kaffees gab es die ein oder andere Bionade, mal Rotwein/ roter Traubensaft, die inzwischen allabendliche Dinkelmilch für’s Kinde und natürlich auch reichlich Wasser.

Naschereien
Schokolade gab’s wenig, nur einen kleinen Rest einer angefangenen Bonvita Reismilchschokolade und ein wenig Marzipan. Dafür gab’s einige Kekse.

Veganes Hackepeter - Mett

Hackepeter ist so ein typischer DDR-Begriff, deshalb hab’ ich’s mal auch in die Rubrik eingeordnet. Bekannt ist „Mett“ allerdings überall in Deutschland und der Gedanke allein daran ist für die meisten Vegetarier und Veganer ein Greuel. Allerdings sind ja gerade Veganer nicht vegan, weil sie das Fleisch nicht mochten, wie das bei Vegetariern ja häufiger anzutreffen ist, sondern (meist) aus ethischen Gründen. Das heißt, dass dem Veganer (und natürlich auch manchem Vegetarier) sowas schon geschmeckt hat und der Gedanke an etwas, was so ähnlich schmeckt, nicht so weit entfernt liegen muss.

Mett (von niederdeutsch mett für „[gehacktes] Schweinefleisch ohne Speck“ bzw. altsächsisch meti für „Speise“) oder Hackepeter (20. Jahrhundert, norddeutsch, berlinerisch, ostmitteldeutsch) ist Hackfleisch vom Schwein, das meistens fertig gewürzt (mit Salz und Pfeffer, regional auch mit Knoblauch oder Kümmel) angeboten und roh verzehrt wird; ihm dürfen auch Zwiebeln beigefügt sein (dann Zwiebelmett genannt). Mett hat in Deutschland einen Fettanteil von höchstens 35 %.
-> Hackepeter bei Wikipedia

Am Anfang unserer Veganzeit haben wir an sowas kaum gedacht, schon gar nicht daran, etwas in der Art nachzubauen. Später dann haben wir das regelmäßig aus Reispops selbst gemacht, als ich im Internet irgendwo las, dass das gehen sollte. Irgendwann hatten wir dann das fertige von VeganWonderland probiert, das uns auch wirklich gut schmeckte, so dass wir uns das dann ab und zu da mit bestellten; ist ja auch relativ lange haltbar im Kühlschrank. Aber nach einiger Zeit ist man den Geschmack dann über.
Jetzt hatten wir lange gar keins. Als ich heute noch völlig vergessene Reispops im Schrank fand, die schon knapp über’s Mindesthaltbarkeitsdatum weg waren, war klar, was es heute gibt. Und so hab’ ich mein altes Rezept mal wieder rausgekramt, ich war ganz erstaunt, wie ausgefeilt es war... *lach* Und für das frische Brot ist das ja perfekt!
Außerdem wurde mir erst letztens „angekreidert“, dass ich in dem Gurken-Senf-Süppchen Bällchen aus „Zwiebel-Metty“ vom VeganWonderland im Rezept habe... ;-)
Also, hier ist ein Rezept! :-)

Um Hackepeter nachzubauen braucht man also erst einmal eine geeignete Grundlage, die bieten Reis-Pops! Über die Gewürze wissen wir schon aus dem Wikipedia-Artikel was und fertige Würzmischungen geben auch Auskunft darüber, was in ein richtiges Hackepeter reingehört.

Typische Mischungen für Hackepeter enthalten:
Kümmel, Pfeffer, Zwiebel, Senf, Paprika, Chillies, Muskat

Rote Farbe liefert und Tomatenmark und Fett ist ja gar kein Problem, bspw. ein gutes Öl oder weiche Alsan.

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Zutaten:


- 200 g Reis-Pops
- 200 (-250) g Tomatenmark
- 3 mittlere bis große Zwiebeln (netto ca. 250-300 g)
- 650 ml Wasser
- 50 (-200) g Öl
- 3 Teel. Salz
- Pfeffer nach Belieben (ca. 5- 10 schwarze Pfefferkörner; beste Mischung bisher: 7 Piment- und 7 Pfeffer-Körner)
- Kümmel nach Belieben (ca. 2 (- max. 3) Teel. grob im Mörser zerstoßen)
- ca. 1/2 kleine Muskatnuss, gemahlen
- 2 (-3) geh. Teel. Senf (bspw. Bautzner)
- 2 (-3) geh. Teel. Paprikapulver
- 3 (-4) geh. Teel. Zwiebelpulver

Zubereitung:


Die Zwiebeln fein würfeln und mit den Reis-Pops vermischen. Ca. 2/3 des Wassers mit allen anderen Zutaten vermischen und mit dem Mixstab am besten aufpürieren. Nun mit den Reis-Pops vermischen und nach und nach so viel Wasser zugeben, dass eine schön pampige Masse entsteht. Das sollte dann ein paar Stunden durchziehen, immer mal zwischendurch umrühren.

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Tip:


Reis-Pops bekommt man nicht überall so leicht. Man kann sie im Internet bestellen. Oder man nimmt einfach diese runden Reiswaffeln, die es mittlerweile überall zu kaufen gibt und zerbröselt diese.
Reis-Waffeln benötigen etwas mehr Wasser.

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Wer kein Tomatenmark mag oder verträgt, der kann auch ein Paprikamark verwenden oder ein mildes Ajvar.



Rohkost-Mett


Tja, warum nun landete das Hackepeter in der Rohkost-Rubrik? Nein, kein Fehler! Man kann im Grunde auch eine Rohkost-Variante davon herstellen. Auf Rohkost-Brot oder -Crackern ist das sicherlich für den ein oder anderen auch ein Genuss. Auf jeden Fall ist das die wohl gesündeste Variante.
:-)

Meine Variante funktioniert mit
- Navets (weiße Mairübchen),
- Rettich (schwarze, runde oder die normalen weißen, nur kein Meerrettich!),
- Blumenkohl und sicher mit noch einigen anderen Gemüsesorten.

Das genaue Rezept folgt. Ich experimentiere noch mit den Gewürzen, denn, man will es kaum glauben, die Roh-Variante schmeckt mit gleicher Würzung völlig anders! ;-)



Erstellt am 09.06.2011 / ... / aktualisiert: heute



Letztes Update: Würz-Tips angepasst.

Die 1. Februar-Woche beginnt im Januar

Die nächsten Wochen werden hektisch werden! Ich weiß nicht, wie ich dann noch zum Kochen, Schreiben, Fotografieren komme... Aber diese Woche könnt’s noch was werden... :-)


Montag


- VK-Herzen mit Remoulade und Pural „Lyoner“, Kohlrabi-Sterne, Cocktail-Tomate und Mandarinen, Kräuter-Früchte-Tee mit Agavendicksaft

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- Mango, Kokosnuss, Orange
- Safran-Zitronen-Muffins mit Amaretto-Sahne, Sojamilch-Cappuccino
- Banane, Apfel, Mandarine
- Erbsen-Bratlinge mit Mais und Tofu zu Kartoffelbrei mit Fenchel-Kohlrabi-Rahmgemüse

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Dienstag


- Erbsen-Bratlinge mit Mais und Tofu, VK-Brot mit Allos-Aufstrich „Shiitake“, Mandarinen, Kiwi, Früchte-Tee mit Agavendicksaft

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- Kokosnuss
- Reste-Essen von gestern Abend
- riesiger Salat (Möhre, Kohlrabi, Rotkohl, Chinakohl, Fenchel, Radieschen, Cocktail-Tomaten, Kresse) und gebratenen Igel-Stachelbartpilzen mit Cashew-Orangen-Dressing mit Dill

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Mittwoch


- VK-Brot mit Alsan und Pural „Schinken“, helle Trauben und Mandarinen, Früchte-Kräuter-Tee mit Orangensaft und Agavendicksaft

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- Kaffee
- Pommes mit Curry-Soße und Sojamilch-Cappuccino
- VK-Brot mit Remoulade und Pural „Schinken“, Kohlrabi, Zwiebelscheiben, Apfel
- Blaubeeren, Banane, Apfel
- Taifun Tofu-Wiener, VK-Brot mit Alsan oder Allos Shiitake-Aufstrich


Donnerstag


- VK-Toast mit Allos Shiitake-Aufstrich,
- Banane, Apfel, Kiwi
- Nudeln und Reisgericht vom Chinesen


Freitag


- Reste-Essen von gestern Abend
- Sojamilch-Cappuccino
- Obst (Mango, Banane, Physalis) mit Natur-Sojajoghurt
- Sojamilch-Cappuccino
- riesiger Salat und „Wheaty Virginia-Steak“

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Samstag


- belegtes VK-Dinkel-Brot mit Remoulade und Ajvar, Paprika, Zwiebel, Feldsalat, Virginia-Steak und BBQ-Soße, Sojamilch-Cappuccino

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- Apfel, Kiwi, Orangen

- Spaghetti: Rapidamente!

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Sonntag



- Reste-Essen am Mittag (Spaghetti mit der Tomatensoße frisch aufgebraten und den Rest Nudeln mit Balsamico-Zwiebeln und Sojasoße)

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- Obst (Orangen, Kiwi, Apfel)
- Pizza (Pilze, Oliven, Zwiebeln, Auberginen- und Zucchini-Scheiben, Cocktailtomaten, Artischocken)

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So, dann mal auf ins Getümmel! ;-)