gundja.de

Für Frieden auf dem Teller!

Speisen ohne Opfer und Schmerz -
erfreuen Gaumen und Herz!



"Wir müssen die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen wollen." Mahatma Gandhi
 

 

    World Wide Web 
 http://www.gundja.de 


Kategorien

Go vegan!

Die 2. Februar-Woche

Diese Woche war, wie angekündigt, schon mal deutlich chaotisch. Zwischen Zahnarzt-Terminen, Schuleingangsuntersuchungen und einigem weiteren Gesellschafts-Tamtam, war zwar genügend Zeit zum Essen, aber wirklich großartig zum fotografieren und aufschreiben kam ich nicht. Darum gibt’s nur den Kurzrückblick.

Brote


Wir haben reichlich belegte/ beschmierte Brote gegessen. Dafür hatte ich die Megaportion „Hackepeter“ vorbereitet, die uns gut durch die Woche brachte, abwechselnd mit der selbstgemachten Rote-Bohnen-„Leber“-Wurst und einiger Guacamole.
Als Wochenend-Leckerchen gab’s Rühr-Tofu mit Zwiebeln und Pilzen!

IMG_8318

Grünzeug


Dazwischen gab’s viel Obst aus der Hand, Bananen, Äpfel, einige Birnen, zwischendurch auch Orangen und Kiwis. An Grünzeug in Form von Salaten mangelte es einigermaßen. Allerdings haben wir einigen Feldsalat nebenbei und unangemacht weggemümmelt.

Gekochtes


Auch für’s Kochen gab’s nicht so viel Zeit, darum gab’s viel schlicht und schnell zubereitetes Essen, aber da gibt’s auch das ein oder andere Foto:

Schlichte Gemüse-Suppe mit Möhren, Zwiebeln, Fenchel und reichlich Majoran.

IMG_8308

Wirsing mit Kürbis in Kokosrahm zu Reis.

IMG_8312

Rote-Linsen-Kokos-Suppe mit Zwiebeln und Kürbis, scharf.

IMG_8313

Spaghetti al a „Vegancook“ mit reichlich frischem Rucola und dazu

IMG_8317

Baguette mit Alsan und frischem Knoblauch, dazu einen Rotwein/ roten Traubensaft.

IMG_8316

Getränke
Neben den obligatorischen Frühstücks-Cappuccini oder Dinkel-Kaffees gab es die ein oder andere Bionade, mal Rotwein/ roter Traubensaft, die inzwischen allabendliche Dinkelmilch für’s Kinde und natürlich auch reichlich Wasser.

Naschereien
Schokolade gab’s wenig, nur einen kleinen Rest einer angefangenen Bonvita Reismilchschokolade und ein wenig Marzipan. Dafür gab’s einige Kekse.