Go vegan!
Suppen = Soßen
11/Jan/2011 Gespeichert in: 9-Rezepte | 94-Dressings; Soßen & Co.
Wieder mal ein kleiner Küchentip für alle, die wenig Zeit in der Küche verbringen wollen oder nur wenig Zeit haben:
Die meisten Suppen lassen sich zu Soßen einkochen, bzw. lassen sich auch viele Soßen zu Suppen verlängern. Mit ein wenig Planung kann man bspw. gut etwas mehr Suppe bereiten, um am nächsten Tag eine Soße daraus für ein anderen Gericht zu zaubern. Sehr gut eignen sich dafür Cremesuppen oder auch solche Suppen und Eintöpfe, die sich gut pürieren lassen, bspw. Tomaten-Suppen, Kürbis-Suppen, Linsen- und Bohnen-Suppen- und Eintöpfe. Einige Soßen lassen sich umgekehrt auch gut zu Suppen umarbeiten, bspw. Hafersahne-Safran-Soßen, Tomaten-Soßen, Gemüse-Soßen allgemein.
Suppen, die bereits püriert sind, kann man oft nur schwer reduzieren, ohne dass sie einem anbrennen. Dafür eignet sich eine Mehlschwitze zum Andicken. Man kann aber auch eine „feste“ Reduktion mit ausreichend Gemüsen drin herstellen und diese mit der Suppe vermischen.
Eintöpfe werden meist schon ausreichend dick durch die pürierten Einlagen.
Damit kann man sehr gut Energie und Zeit einsparen und es erfordert nur ein wenig Kreativität.
Ein Beispiel für eine Suppe, die zur Soße wurde, ist hier am Montag zu finden:
- Karamellisierte „Enten-Brust“ von VantasticFood (Ahornsirup, Balsamico, Pfeffer, Salz) zu Kartoffelbrei (mit frischem Majoran und Muskat) und Obst-Soße (Äpfel, Birnen, Bananen, Zwiebeln und den Rest der Tomaten-Apfel-Suppe mit Kokos vom Vortag)
- Die Back-Kürbis-Suppe ist auch eine klassische Reste-Verwertung. Aus den gebackenen Kürbissen kann man gut eine Suppe bereiten.
- Kartoffel-Brei lässt sich super als Grundlage für Kartoffel-Suppen nehmen.
- Schmelzzwiebeln lassen sich ebenfalls gut für Soßen und Suppen verwenden. Beschreibung, siehe dort.
Die meisten Suppen lassen sich zu Soßen einkochen, bzw. lassen sich auch viele Soßen zu Suppen verlängern. Mit ein wenig Planung kann man bspw. gut etwas mehr Suppe bereiten, um am nächsten Tag eine Soße daraus für ein anderen Gericht zu zaubern. Sehr gut eignen sich dafür Cremesuppen oder auch solche Suppen und Eintöpfe, die sich gut pürieren lassen, bspw. Tomaten-Suppen, Kürbis-Suppen, Linsen- und Bohnen-Suppen- und Eintöpfe. Einige Soßen lassen sich umgekehrt auch gut zu Suppen umarbeiten, bspw. Hafersahne-Safran-Soßen, Tomaten-Soßen, Gemüse-Soßen allgemein.
Suppen, die bereits püriert sind, kann man oft nur schwer reduzieren, ohne dass sie einem anbrennen. Dafür eignet sich eine Mehlschwitze zum Andicken. Man kann aber auch eine „feste“ Reduktion mit ausreichend Gemüsen drin herstellen und diese mit der Suppe vermischen.
Eintöpfe werden meist schon ausreichend dick durch die pürierten Einlagen.
Damit kann man sehr gut Energie und Zeit einsparen und es erfordert nur ein wenig Kreativität.
Ein Beispiel für eine Suppe, die zur Soße wurde, ist hier am Montag zu finden:
- Karamellisierte „Enten-Brust“ von VantasticFood (Ahornsirup, Balsamico, Pfeffer, Salz) zu Kartoffelbrei (mit frischem Majoran und Muskat) und Obst-Soße (Äpfel, Birnen, Bananen, Zwiebeln und den Rest der Tomaten-Apfel-Suppe mit Kokos vom Vortag)
- Die Back-Kürbis-Suppe ist auch eine klassische Reste-Verwertung. Aus den gebackenen Kürbissen kann man gut eine Suppe bereiten.
- Kartoffel-Brei lässt sich super als Grundlage für Kartoffel-Suppen nehmen.
- Schmelzzwiebeln lassen sich ebenfalls gut für Soßen und Suppen verwenden. Beschreibung, siehe dort.