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Go vegan!

Vegane Gyros-Pita

Da ich nur einmal eine „echt“ Pita gegessen habe - ich fand’s damals schlichtweg ekelhaft - haben wir das im Grunde nie selbst gemacht und ich weiß auch ehrlich gesagt nicht (mehr), wie eine „richtige“ schmecken muss. Mein einziges „Pita-Erlebnis“ liegt ziemlich genau 18 Jahre zurück! ;-)
Erst, als wir anfingen vegan zu leben, haben wir das „Gyros“ von Wheaty und Viana ausprobiert, später auch selbst welches aus frisch bereitetem Seitan gemacht. Wir haben damit Gemüsepfannen zubereitet (sehr lecker ist eine Pilz-Lauch-Gyros-Pfanne!) und es in den typischen Kombinationen gegessen, also mit Krautsalat, veganem Tzatziki, Tomaten und Gurken... Da hat es mir immer geschmeckt! Mein Mann ist heute der Meinung, dass ich es damals nicht gegessen habe, weil ich immer schon Fleisch grundsätzlich nicht gemocht habe und schon gar nicht den Pommes-Buden-Fraß.

Unsere liebste Kombi ist folgende:


- Gyros von Wheaty (Topas) mit reichlich Zwiebeln (mgl. rote) braten oder selbstgemachtes aus frischem Seitan (mit ordentlich Gyros-Gewürz und ebenfalls Zwiebeln und etwas Knoblauch gebraten)
- Kräuter-Fladenbrot vom LebeGesund!-Versand
- veganes Tzatziki (beide Versionen passen sehr gut)
- Krautsalat, selbstgemachter, „geklopfter, aromatischer
- Tomaten und Gurkenscheiben dazu

Foto: Pita auf Kräuter-Fladenbrot und mit Sojajoghurt-Tzatziki. Gyros von Topas.



Foto: Pita-Tasche von „Harry“ aus dem Supermarkt. Für uns nur gerade noch genießbar. Wird nicht wieder gekauft. Schade drum. Der Rest war aber gigantisch lecker und wir haben es dann einfach so auf dem Teller gemischt und gegessen, auch ohne Brot. Pita hier mit Macadamia-Tzatziki. Gyros von Viana.

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