Go vegan!
Kürbis-Flammkuchen mit Lauch und getrockneten Tomaten
Dieses Rezept basiert auf einer Idee vom letzten Einkauf im Bioladen. Dort lagen Rezepte bei den Kürbissen und ich nahm mir ein Blatt mit, was ich dann aber irgendwie aus dem Korb verloren habe. So habe ich dann aus meiner Erinnerung eine neue Version kreiert... *lach*
Erinnert habe ich mich an getrocknete Tomaten und daran, dass der Kürbis geraspelt war. Was als Guss verwendet wurde, weiß ich nicht mehr. Ich denke, es wird etwas aus Kuhmilch gewesen sein, wie Schmand oder ähnliches.
Mehl in eine Schüssel sieben und eine Mulde formen. Wasser hineingeben, den Zucker und die zerbröckelte Hefe dazu, warten bis diese sich aufgelöst hat und dann das Salz zufügen und einen Vorteig in der Mitte mit einem Teig des Mehls rühren. 15 min. an einem warmen Ort gehen lassen.
Dann den Teig mit dem restlichen Mehl verkneten und nach Bedarf noch etwas Mehl zugeben, so dass ein geschmeidiger Teig entsteht, der sich vom Schüsselrand löst.
Nun nochmals an einem warmen Ort für 30 - 45 min. gehen lassen, bis der Teig sein Volumen etwa verdoppelt hat.
Inzwischen den Kürbis schälen, entkernen und grob raspeln. Den Lauch waschen und in Ringe/ 1/2 Ringe schneiden. Die abgetropften Tomaten in Streifen schneiden.
Den Seidentofu mit Öl und den Gewürzen und dem geschälten Ingwer fein pürieren.
Nun den Teig auf einem Blech ausrollen und die Seidentofu-Masse gleichmäßig aufstreichen.
Erst etwa die Hälfte des Kürbis gleichmäßig verteilen, dann die Lauchringe darauf geben. Dann die Tomatenstreifen gleichmäßig verteilen und den restlichen Kürbis.
Alles nun vorsichtig andrücken, so dass nicht zu viele dünne Halme oben rausstehen, die dann im Ofen zu schnell verbrennen.
Im vorgeheizten Backofen bei 220°C etwa 20-30 Minuten backen (bis die Oberfläche beginnt zu bräunen).
Mit der Petersilie bestreuen und sofort servieren.
Passt gut zu schönen Herbsttagen mit einem leicht gekühlten Bier oder Apfel-Cidre.
Erinnert habe ich mich an getrocknete Tomaten und daran, dass der Kürbis geraspelt war. Was als Guss verwendet wurde, weiß ich nicht mehr. Ich denke, es wird etwas aus Kuhmilch gewesen sein, wie Schmand oder ähnliches.
Zutaten:
- 250 g Weizenmehl (Type 550)
- 1 Würfel Hefe
- 1 Teel. Zucker
- 150 ml Wasser
- ½ Teel. Salz
- 4 Eßl. Olivenöl
- 500 g Kürbis (Butternut), geraspelt
- 2-3 Stangen Lauch
- 150 g getrocknete (in Öl eingelegte und abgetropfte) Tomaten
- 400 g Seidentofu
- 50-100 ml Öl (von den eingelegten Tomaten oder ein Rapsöl)
- 1 Teel. Koriander, gemahlen
- 1 Teel. Kreuzkümmel, gemahlen
- 1 Teel. Anis, gemahlen
- ca. 15 g frischer Ingwer
- ca. 1 - 2 Teel. Salz
- Pfeffer nach Geschmack
- Petersilie, glattblättrige, fein geschnitten
Zubereitung:
Mehl in eine Schüssel sieben und eine Mulde formen. Wasser hineingeben, den Zucker und die zerbröckelte Hefe dazu, warten bis diese sich aufgelöst hat und dann das Salz zufügen und einen Vorteig in der Mitte mit einem Teig des Mehls rühren. 15 min. an einem warmen Ort gehen lassen.
Dann den Teig mit dem restlichen Mehl verkneten und nach Bedarf noch etwas Mehl zugeben, so dass ein geschmeidiger Teig entsteht, der sich vom Schüsselrand löst.
Nun nochmals an einem warmen Ort für 30 - 45 min. gehen lassen, bis der Teig sein Volumen etwa verdoppelt hat.
Inzwischen den Kürbis schälen, entkernen und grob raspeln. Den Lauch waschen und in Ringe/ 1/2 Ringe schneiden. Die abgetropften Tomaten in Streifen schneiden.
Den Seidentofu mit Öl und den Gewürzen und dem geschälten Ingwer fein pürieren.
Nun den Teig auf einem Blech ausrollen und die Seidentofu-Masse gleichmäßig aufstreichen.
Erst etwa die Hälfte des Kürbis gleichmäßig verteilen, dann die Lauchringe darauf geben. Dann die Tomatenstreifen gleichmäßig verteilen und den restlichen Kürbis.
Alles nun vorsichtig andrücken, so dass nicht zu viele dünne Halme oben rausstehen, die dann im Ofen zu schnell verbrennen.
Im vorgeheizten Backofen bei 220°C etwa 20-30 Minuten backen (bis die Oberfläche beginnt zu bräunen).
Mit der Petersilie bestreuen und sofort servieren.
Tip:
Passt gut zu schönen Herbsttagen mit einem leicht gekühlten Bier oder Apfel-Cidre.