Go vegan!
Gebratene Bohnen mit Sojaschnetzeln und frischen Tomaten
18/Aug/2011 Gespeichert in: 9-Rezepte | 91-Kleinigkeiten und Beilagen | 93-Salate | 95-Hauptgerichte
Dieses Gericht ist super schnell gemacht und lässt sich sehr leicht variieren.
- Grüne Gartenbohnen (habe vergessen zu wiegen, aber das Bund konnte ich mit beiden Händen nicht ganz umfassen; andere Grüne Bohnen gehen auch)
- 150 g grobe Sojaschnetzel
- 1- 1,5 l Gemüsebrühe
- 2-3 große Zwiebeln
- 4-6 Knoblauchzehen
- ca. 8-10 Tomaten
- 2 Lorbeerblätter
- 3 Zweige Bohnenkraut
- 6 Zweige Majoran
- 1 geh. Teel. Kümmel
- 3 Eßl. Balsamico
- ca. 80-120 ml roter Portwein
- Olivenöl
- Pfeffer, Salz
- evtl. Chili
Die Sojaschnetzel in der heißen Gemüsebrühe für ca. 10 min. einweichen und dann kurz aufkochen. Etwas abkühlen lassen.
Die Bohnen putzen und in mundgerechte Stücke schneiden.
Zwiebeln und Knoblauch pellen und in Spalten bzw. Scheiben schneiden.
In einer Pfanne mit Olivenöl, den Lorbeerblättern, dem Kümmel, dem Bohnenkraut und der Hälfte des Majorans die Bohnen bei kleiner Hitze anbraten und langsam knapp garen. Pfeffern und salzen.
In einer 2. Pfanne die Zwiebeln und den Knoblauch in Olivenöl glasig schwitzen, die ausgedrückten Sojaschnetzel zugeben und nun kurz und kräftig anbraten. Mit Balsamico ablöschen und warten, bis der Dampf nicht mehr sauer riecht. Dabei immer gründlich rühren. Dann die fast garen Bohnen zugeben und mit etwas Port angießen und leicht köcheln lassen, bis der Port gänzlich verdampft ist. Dabei immer wieder gut rühren. Mit Pfeffer und Salz abschmecken, evtl. Chili.
Kurz vor dem Servieren mit den frischen, gewürfelten Tomaten vermischen.
Schmeckt super auf frischem Rucola.
Man kann die Bohnen warm als Beilage oder Hauptgericht, bspw. mit Reis, servieren. Sie schmecken aber auch lauwarm oder kalt als eine Art Salat zu einem Baguette oder frischem Vollkornbrot.
Die Bohnen können im Gargrad dem eigenen Geschmack angepasst werden. Etwas Biss können sie gut behalten, das schmeckt besonders in der Variante mit Pilzen sehr gut.
Statt der Sojaschnetzel kann man das Gericht auch wunderbar mit Pilzen zubereiten, bspw. frische, gebratene Shiitake, Champignons oder Egerlinge.
Den Portwein kann man weglassen und durch Gemüsebrühe mit einem kleinen Schuss Agavendicksaft ersetzen.
Foto: Hier auf Rucola und mit frischen Jalapenos als Hauptgericht.
Zutaten:
- Grüne Gartenbohnen (habe vergessen zu wiegen, aber das Bund konnte ich mit beiden Händen nicht ganz umfassen; andere Grüne Bohnen gehen auch)
- 150 g grobe Sojaschnetzel
- 1- 1,5 l Gemüsebrühe
- 2-3 große Zwiebeln
- 4-6 Knoblauchzehen
- ca. 8-10 Tomaten
- 2 Lorbeerblätter
- 3 Zweige Bohnenkraut
- 6 Zweige Majoran
- 1 geh. Teel. Kümmel
- 3 Eßl. Balsamico
- ca. 80-120 ml roter Portwein
- Olivenöl
- Pfeffer, Salz
- evtl. Chili
Zubereitung:
Die Sojaschnetzel in der heißen Gemüsebrühe für ca. 10 min. einweichen und dann kurz aufkochen. Etwas abkühlen lassen.
Die Bohnen putzen und in mundgerechte Stücke schneiden.
Zwiebeln und Knoblauch pellen und in Spalten bzw. Scheiben schneiden.
In einer Pfanne mit Olivenöl, den Lorbeerblättern, dem Kümmel, dem Bohnenkraut und der Hälfte des Majorans die Bohnen bei kleiner Hitze anbraten und langsam knapp garen. Pfeffern und salzen.
In einer 2. Pfanne die Zwiebeln und den Knoblauch in Olivenöl glasig schwitzen, die ausgedrückten Sojaschnetzel zugeben und nun kurz und kräftig anbraten. Mit Balsamico ablöschen und warten, bis der Dampf nicht mehr sauer riecht. Dabei immer gründlich rühren. Dann die fast garen Bohnen zugeben und mit etwas Port angießen und leicht köcheln lassen, bis der Port gänzlich verdampft ist. Dabei immer wieder gut rühren. Mit Pfeffer und Salz abschmecken, evtl. Chili.
Kurz vor dem Servieren mit den frischen, gewürfelten Tomaten vermischen.
Tip:
Schmeckt super auf frischem Rucola.
Hinweis:
Man kann die Bohnen warm als Beilage oder Hauptgericht, bspw. mit Reis, servieren. Sie schmecken aber auch lauwarm oder kalt als eine Art Salat zu einem Baguette oder frischem Vollkornbrot.
Die Bohnen können im Gargrad dem eigenen Geschmack angepasst werden. Etwas Biss können sie gut behalten, das schmeckt besonders in der Variante mit Pilzen sehr gut.
Variationen:
Statt der Sojaschnetzel kann man das Gericht auch wunderbar mit Pilzen zubereiten, bspw. frische, gebratene Shiitake, Champignons oder Egerlinge.
Den Portwein kann man weglassen und durch Gemüsebrühe mit einem kleinen Schuss Agavendicksaft ersetzen.
Foto: Hier auf Rucola und mit frischen Jalapenos als Hauptgericht.