Go vegan!
Soja-Spieße
So kleine Soja-Spieße eignen sich sehr gut, um eine schlichte Suppe aufzupeppen, für ein chinesisches Gericht mit einer Erdnuss-Soße zu Reis, zu einem großen Salat als Eiweiß-Zugabe, zum Grillen u.v.m.
Dafür nimmt man einfach kleine Soja-Medaillons und weicht sie ca. 10 min. in Gemüsebrühe ein, kocht sie kurz auf, lässt sie leicht abkühlen, etwas ausdrücken und dann brät man sie in Öl und etwas Sojasoße an und spießt sie auf. Schon fertig!
Man kann sie natürlich auch erst aufspießen und dann braten, aber das ist in der Pfanne manchmal etwas nervig, weil sich die Stöckchen verhaken. Aber zum Grillen ist das besser geeignet. Dafür kann man dann auch Gemüse dazwischenstecken.
Das kann man nun leicht variieren, je nachdem, wofür man sie anschließend verwenden will.
Folgendes macht sich äußerst gut:
1. Das Bratöl in der Pfanne erwärmen, nicht erhitzen! Halb aufgeschnittene Knoblauchscheiben mit der Schnittfläche ins Öl legen und ein paar Minuten warten, bevor man dann die Hitze hochdreht und die Soja-Medaillons anbrät.
2. Statt Knoblauch genau so mit Peperoni verfahren oder mit Ingwer.
3. Dem Kochsud kann man ebenfalls schon entsprechende Gewürze beigeben. Bspw. reichlich Anis für griechische oder bunte Salate, denn dann schmecken die Spieße „frischer“ und passen sehr gut zum Salat.
4. Für asiatische Suppen die Medaillons beim Braten mit Curry-Pulver bestreuen. Das passt auch gut zum Ingwer im Bratöl, aber auch zum Knoblauch.
5. Paprikapulver für Gerichte der Balkanküche und ungarische Gerichte verwenden. Das passt auch sehr gut zu den Peperonis und/ oder Knoblauch im Bratöl.
6. Für Erdnuss-Spieße, also Spieße zu einer asiatischen Erdnuss-Soße, passt gut Ingwer und Zitronengras.
Es gibt noch unzählige Möglichkeiten und Ideen.
Diese Soja-Medaillons nehmen sehr gut Geschmack an und sind deshalb ideal für die unterschiedlichsten Gerichte. Köche, die der Meinung sind, dass es schwierig ist, in Tofu & Co. Geschmack zu bekommen, können schlicht und ergreifend einfach nicht kochen! Besser selber loslegen!
Dafür nimmt man einfach kleine Soja-Medaillons und weicht sie ca. 10 min. in Gemüsebrühe ein, kocht sie kurz auf, lässt sie leicht abkühlen, etwas ausdrücken und dann brät man sie in Öl und etwas Sojasoße an und spießt sie auf. Schon fertig!
Man kann sie natürlich auch erst aufspießen und dann braten, aber das ist in der Pfanne manchmal etwas nervig, weil sich die Stöckchen verhaken. Aber zum Grillen ist das besser geeignet. Dafür kann man dann auch Gemüse dazwischenstecken.
Das kann man nun leicht variieren, je nachdem, wofür man sie anschließend verwenden will.
Folgendes macht sich äußerst gut:
1. Das Bratöl in der Pfanne erwärmen, nicht erhitzen! Halb aufgeschnittene Knoblauchscheiben mit der Schnittfläche ins Öl legen und ein paar Minuten warten, bevor man dann die Hitze hochdreht und die Soja-Medaillons anbrät.
2. Statt Knoblauch genau so mit Peperoni verfahren oder mit Ingwer.
3. Dem Kochsud kann man ebenfalls schon entsprechende Gewürze beigeben. Bspw. reichlich Anis für griechische oder bunte Salate, denn dann schmecken die Spieße „frischer“ und passen sehr gut zum Salat.
4. Für asiatische Suppen die Medaillons beim Braten mit Curry-Pulver bestreuen. Das passt auch gut zum Ingwer im Bratöl, aber auch zum Knoblauch.
5. Paprikapulver für Gerichte der Balkanküche und ungarische Gerichte verwenden. Das passt auch sehr gut zu den Peperonis und/ oder Knoblauch im Bratöl.
6. Für Erdnuss-Spieße, also Spieße zu einer asiatischen Erdnuss-Soße, passt gut Ingwer und Zitronengras.
Es gibt noch unzählige Möglichkeiten und Ideen.
Diese Soja-Medaillons nehmen sehr gut Geschmack an und sind deshalb ideal für die unterschiedlichsten Gerichte. Köche, die der Meinung sind, dass es schwierig ist, in Tofu & Co. Geschmack zu bekommen, können schlicht und ergreifend einfach nicht kochen! Besser selber loslegen!