Go vegan!
Schulmilch - staatlich geförderter Krankmacher!
Das Thema Milch ist für die meisten Veganer nicht nur ein ethisches, sondern auch ein gesundheitliches.
Für menschlichen Milchkonsum landen Millionen Kälber in Schlachtereien, nachdem sie ein außerordentlich trauriges und quälerisches Dasein fristen mussten - sie sind der Abfall der Milchindustrie! Sie werden zumeist so schnell wie möglich von der Mutter getrennt, deren Milch ist für uns Menschen „bestimmt“. Sie selbst schreit verzweifelt Tage lang nach ihrem Kalb. Das Kälbchen selbst landet in dunklen Einzelboxen und sein Futter enthält zwar reichlich mästende Komponenten für schnellstes Wachstum, aber möglichst wenig bis kein Eisen, damit das Fleisch zart und hell bleibt und es muss dauerhaft dursten, damit es mehr frisst und schneller wächst. Auch Bio-Kühen und -Kälbern bleibt dieses Leiden nicht erspart! „Bio“ in der Tierhaltung ist nichts weiter, als Gewissensberuhigung für den Verbraucher. Keinem Tier ergeht es wirklich besser, lediglich im Futter darf nicht ganz so viel „Dreck“ landen, wie bei konventioneller Milcherzeugung, was aber nicht für das Tier getan wird, sondern auch nur letztlich für den Konsumenten.
Dass Milch inzwischen massig Medikamenten- und Hormon- Rücksände enthält, neben reichlich Umweltgiften, einem tolerierten Anteil an Blut und Eiter, weil beinahe alle Kühe Euter-Entzündungen haben, und einige bedenkliche Stoffe von Natur aus beinhaltet, das scheint noch nicht wirklich von den Menschen registriert worden zu sein, denn „es schmeckt doch nun mal so gut“! Dass aber ein potentiell krankmachendes Lebensmittel Babies, Klein- und Schulkinder so wichtig sein soll, dass es sogar mehrfach an verschiedenen Stellen staatlich subventioniert wird, sollte einem doch schwer zu denken geben!
Simone Metz hat auf Facebook eine super Aktion ins Leben gerufen. Wer daran teilnehmen möchte, der muss aber nicht unbedingt bei Facebook angemeldet sein, denn es geht um eine Mail-Aktion. Ihr könnt gerne Eure eigene Version verfassen, auch mit dem Hinweis auf Tierleid.
Simone Metz:
bitte schreibt eine Email (oder eine andere selbstverfasste version) mit folgendem inhalt an guenther.kohl@bmelv.bund.de :
sehr geehrte damen und herren,
auf grund folgender gesundheitlicher konsequenzen:
• milchkonsum trägt zu einem großteil (38%) der toxinaufnahme durch nahrungsmittel bei
Referenz: Tard A et al: Dioxins, furans and dioxin-like PCBs: Occurrence in food and dietary intake in France; Food Addit Contam. 2007 Sep; 24(9): 1007-17
• lipidsenker, beta-blocker, schmerzmittel, antibiotika, konservierungsstoffe, etc.
- über 20 verschieden aktiv phamakologisch wirksame substanzen wurden in der milch gefunden
Referenz: J. Agric. Food Chem., 2011, 59 (9), pp 5125–5132, DOI: 10.1021/jf200364w, Publication Date (Web):
April 6, 2011
• tierisches protein bewirkt eine schlechte calciumaufnahme, so kann die calciumbilanz v. a. durch den konsum von milch und -produkten negativ sein
Referenz: Physician Committee for Responsible Medicine, PCRM. Vegetarian Starter Kit, PCRM, 1999
• milchkonsum steht in zusammenhang mit diabetes und multipler sklerose
Referenz: Virtanen et al. In Diabetologigia, 1994, Apr., 37(4),
S. 381ff. Und Karjalainen et al. In Scandinavian Jounal of Immunology, 1994, Dec., 40(6) S. 623 ff.
Referenz: Nilsson et al. In American Jounal Of Clinical Nutrition, 2004, Nov., 80(5), S. 1246 – 1253; Hoppe et al. In
European Journal Of Clinical Nutrition, 2005, Mar., 59(3), 393-398
Referenz: Dosch et al., University of Toronto in Journal Of Immunology, 2001, Apr. 1, 166(7), S. 4751-4756
Guggenmoos et al. In Journal Of Immunology , 2004, Jan. 1, 172(1), S. 661-668
Referenz: McCarty und Zimmet in International Diabetes Institut, Diabetes, 1994 to 2010
• milch erhöht das herzinfarktrisiko
Referenz: Seely in International Journal Of Cardiology, 2002, Dec., 86(2-3), S. 259-263; Moss und Freed in in
International Journal Of Cardiology, 2003, Feb., 87(2-3), S. 203-216
• milch erhöht das risiko an brust- und prostatakrebs zu erkranken
Referenz: GLOBOCAN 2000, Lyon, International Agency for Reasearch on cancer – IARCPress, 2001: http://www.iarc.fr/
Referenz: Plant, Dein Leben in Deiner Hand, S. 120 ff.
Referenz: Li XM et al. In Medical Hypotheses, 2003, Feb., 60(2), S. 268-275
• parkinsonerkrankungsrate steigt bei männern mit tägliche milchkonsum
Referenz: Annals Of Neurology. 2002, Dec., 52(6), S. 793-801; und etliche weitere Veröffentlichungen
• fettreiche milch und milchprodukte erhöhen das risiko an alzheimer zu erkranken
Referenz: http://www.naanoo.com/live/enthullt-milch-erhoht-risiko-fur-alzheimer-gnimed
http://archneur.ama-assn.org/cgi/content/full/2010.84?home#AUTHINFO
und der schlechten co2-bilanz von milch und deren produkten (1 liter milch: 950 g co2; 1 kg käse: 8500g co2; 1kg biokäse: 7950g co2; 250 butter: 5950 g) gibt es keine notwendigkeit das schulmilchprojekt weiter am leben zu halten.
ich fordere deshalb "die förderung des absatzes der milch und deren erzeugnissen" zu unterlassen!
mit freundlichen grüßen
XXX
Weiterhin schreibt Simone in einem anderen Beitrag:
wenn man es genau bedenkt ein richtiger skandal!
aus dem infoblatt zur schulmilchbeihilfe: "Die Europäische Gemeinschaft gewährt Beihilfe für Schulmilch um den Milchabsatz zu fördern und Kinder
und Jugendliche frühzeitig an den Konsum von Milch und Milcherzeugnissen heranzuführen..."
über das schulmilchprogramm von der eu-infoseite über das projekt http://ec.europa.eu/agriculture/drinkitup/index_de.htm :
"Die Mitgliedstaaten sind berechtigt, das Schulmilchprogramm auf Landesebene anzupassen. Damit entscheidet jeder Mitgliedstaat selbst darüber, welche Produkte aus der EU-Liste in seinem Land über das Programm bezuschusst werden. Möglich sind auch weitere Beschränkungen im Hinblick auf die Inhaltsstoffe der Milch oder der Milchprodukte, die im Rahmen des Subventionsprogramms angeboten werden – zum Beispiel eine Begrenzung des zulässigen Fettgehalts. Darüber hinaus können die EU-Fördermittel in jedem Mitgliedstaat durch zusätzliche Gelder aufgestockt werden."
das bundesministerium für ernährung, landwirtschaft und verbraucherschutz BMLV:
"Der Verkauf von Milch und Milcherzeugnissen wird durch die EU gefördert. Das europäische Schulmilchprogramm soll Kinder und Jugendliche zu einer ausgewogenen Ernährung auch mit Milchprodukten anregen, ihr Wissen über Ernährung vertiefen und damit Übergewicht vorbeugen. Die Europäische Kommission hat 2008 die Schulmilchregelung erweitert, um mehr Kindern eine breitere Palette von gesunden Milchprodukten zugänglich zu machen."
Ich kann Simone nur zustimmen! Was mit Subventionen hier gefördert wird, ist ein Skandal auf der ganzen Breite. Neben Tierleid erzeugt Milch im Menschen Krankheiten, Umweltprobleme und dazu noch Steuerlöcher!
Bitte helft mit! Schreibt selbst Briefe an das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz oder nutzt die Vorlage, verändert und erweitert sie...!
Für alle bei Facebook:
-> https://www.facebook.com/event.php?eid=241387785918825
Für menschlichen Milchkonsum landen Millionen Kälber in Schlachtereien, nachdem sie ein außerordentlich trauriges und quälerisches Dasein fristen mussten - sie sind der Abfall der Milchindustrie! Sie werden zumeist so schnell wie möglich von der Mutter getrennt, deren Milch ist für uns Menschen „bestimmt“. Sie selbst schreit verzweifelt Tage lang nach ihrem Kalb. Das Kälbchen selbst landet in dunklen Einzelboxen und sein Futter enthält zwar reichlich mästende Komponenten für schnellstes Wachstum, aber möglichst wenig bis kein Eisen, damit das Fleisch zart und hell bleibt und es muss dauerhaft dursten, damit es mehr frisst und schneller wächst. Auch Bio-Kühen und -Kälbern bleibt dieses Leiden nicht erspart! „Bio“ in der Tierhaltung ist nichts weiter, als Gewissensberuhigung für den Verbraucher. Keinem Tier ergeht es wirklich besser, lediglich im Futter darf nicht ganz so viel „Dreck“ landen, wie bei konventioneller Milcherzeugung, was aber nicht für das Tier getan wird, sondern auch nur letztlich für den Konsumenten.
Dass Milch inzwischen massig Medikamenten- und Hormon- Rücksände enthält, neben reichlich Umweltgiften, einem tolerierten Anteil an Blut und Eiter, weil beinahe alle Kühe Euter-Entzündungen haben, und einige bedenkliche Stoffe von Natur aus beinhaltet, das scheint noch nicht wirklich von den Menschen registriert worden zu sein, denn „es schmeckt doch nun mal so gut“! Dass aber ein potentiell krankmachendes Lebensmittel Babies, Klein- und Schulkinder so wichtig sein soll, dass es sogar mehrfach an verschiedenen Stellen staatlich subventioniert wird, sollte einem doch schwer zu denken geben!
Simone Metz hat auf Facebook eine super Aktion ins Leben gerufen. Wer daran teilnehmen möchte, der muss aber nicht unbedingt bei Facebook angemeldet sein, denn es geht um eine Mail-Aktion. Ihr könnt gerne Eure eigene Version verfassen, auch mit dem Hinweis auf Tierleid.
Simone Metz:
bitte schreibt eine Email (oder eine andere selbstverfasste version) mit folgendem inhalt an guenther.kohl@bmelv.bund.de :
sehr geehrte damen und herren,
auf grund folgender gesundheitlicher konsequenzen:
• milchkonsum trägt zu einem großteil (38%) der toxinaufnahme durch nahrungsmittel bei
Referenz: Tard A et al: Dioxins, furans and dioxin-like PCBs: Occurrence in food and dietary intake in France; Food Addit Contam. 2007 Sep; 24(9): 1007-17
• lipidsenker, beta-blocker, schmerzmittel, antibiotika, konservierungsstoffe, etc.
- über 20 verschieden aktiv phamakologisch wirksame substanzen wurden in der milch gefunden
Referenz: J. Agric. Food Chem., 2011, 59 (9), pp 5125–5132, DOI: 10.1021/jf200364w, Publication Date (Web):
April 6, 2011
• tierisches protein bewirkt eine schlechte calciumaufnahme, so kann die calciumbilanz v. a. durch den konsum von milch und -produkten negativ sein
Referenz: Physician Committee for Responsible Medicine, PCRM. Vegetarian Starter Kit, PCRM, 1999
• milchkonsum steht in zusammenhang mit diabetes und multipler sklerose
Referenz: Virtanen et al. In Diabetologigia, 1994, Apr., 37(4),
S. 381ff. Und Karjalainen et al. In Scandinavian Jounal of Immunology, 1994, Dec., 40(6) S. 623 ff.
Referenz: Nilsson et al. In American Jounal Of Clinical Nutrition, 2004, Nov., 80(5), S. 1246 – 1253; Hoppe et al. In
European Journal Of Clinical Nutrition, 2005, Mar., 59(3), 393-398
Referenz: Dosch et al., University of Toronto in Journal Of Immunology, 2001, Apr. 1, 166(7), S. 4751-4756
Guggenmoos et al. In Journal Of Immunology , 2004, Jan. 1, 172(1), S. 661-668
Referenz: McCarty und Zimmet in International Diabetes Institut, Diabetes, 1994 to 2010
• milch erhöht das herzinfarktrisiko
Referenz: Seely in International Journal Of Cardiology, 2002, Dec., 86(2-3), S. 259-263; Moss und Freed in in
International Journal Of Cardiology, 2003, Feb., 87(2-3), S. 203-216
• milch erhöht das risiko an brust- und prostatakrebs zu erkranken
Referenz: GLOBOCAN 2000, Lyon, International Agency for Reasearch on cancer – IARCPress, 2001: http://www.iarc.fr/
Referenz: Plant, Dein Leben in Deiner Hand, S. 120 ff.
Referenz: Li XM et al. In Medical Hypotheses, 2003, Feb., 60(2), S. 268-275
• parkinsonerkrankungsrate steigt bei männern mit tägliche milchkonsum
Referenz: Annals Of Neurology. 2002, Dec., 52(6), S. 793-801; und etliche weitere Veröffentlichungen
• fettreiche milch und milchprodukte erhöhen das risiko an alzheimer zu erkranken
Referenz: http://www.naanoo.com/live/enthullt-milch-erhoht-risiko-fur-alzheimer-gnimed
http://archneur.ama-assn.org/cgi/content/full/2010.84?home#AUTHINFO
und der schlechten co2-bilanz von milch und deren produkten (1 liter milch: 950 g co2; 1 kg käse: 8500g co2; 1kg biokäse: 7950g co2; 250 butter: 5950 g) gibt es keine notwendigkeit das schulmilchprojekt weiter am leben zu halten.
ich fordere deshalb "die förderung des absatzes der milch und deren erzeugnissen" zu unterlassen!
mit freundlichen grüßen
XXX
Weiterhin schreibt Simone in einem anderen Beitrag:
wenn man es genau bedenkt ein richtiger skandal!
aus dem infoblatt zur schulmilchbeihilfe: "Die Europäische Gemeinschaft gewährt Beihilfe für Schulmilch um den Milchabsatz zu fördern und Kinder
und Jugendliche frühzeitig an den Konsum von Milch und Milcherzeugnissen heranzuführen..."
über das schulmilchprogramm von der eu-infoseite über das projekt http://ec.europa.eu/agriculture/drinkitup/index_de.htm :
"Die Mitgliedstaaten sind berechtigt, das Schulmilchprogramm auf Landesebene anzupassen. Damit entscheidet jeder Mitgliedstaat selbst darüber, welche Produkte aus der EU-Liste in seinem Land über das Programm bezuschusst werden. Möglich sind auch weitere Beschränkungen im Hinblick auf die Inhaltsstoffe der Milch oder der Milchprodukte, die im Rahmen des Subventionsprogramms angeboten werden – zum Beispiel eine Begrenzung des zulässigen Fettgehalts. Darüber hinaus können die EU-Fördermittel in jedem Mitgliedstaat durch zusätzliche Gelder aufgestockt werden."
das bundesministerium für ernährung, landwirtschaft und verbraucherschutz BMLV:
"Der Verkauf von Milch und Milcherzeugnissen wird durch die EU gefördert. Das europäische Schulmilchprogramm soll Kinder und Jugendliche zu einer ausgewogenen Ernährung auch mit Milchprodukten anregen, ihr Wissen über Ernährung vertiefen und damit Übergewicht vorbeugen. Die Europäische Kommission hat 2008 die Schulmilchregelung erweitert, um mehr Kindern eine breitere Palette von gesunden Milchprodukten zugänglich zu machen."
Ich kann Simone nur zustimmen! Was mit Subventionen hier gefördert wird, ist ein Skandal auf der ganzen Breite. Neben Tierleid erzeugt Milch im Menschen Krankheiten, Umweltprobleme und dazu noch Steuerlöcher!
Bitte helft mit! Schreibt selbst Briefe an das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz oder nutzt die Vorlage, verändert und erweitert sie...!
Für alle bei Facebook:
-> https://www.facebook.com/event.php?eid=241387785918825