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Go vegan!

Ein alter Stern-Artikel

Immer wieder kursieren ja die gruseligsten Vorurteile über die vegane Ernährung. Da ist von dramatischen Mängeln die Rede und davon, dass vegane Ernährung für Kinder ja schon beinahe sowas wie „Körperverletzung“ wäre. Und eigentlich bin ich es leid zu diskutieren und den Ignoranten die Wissenslücken zu füllen; zu viel Zeit geht dabei drauf, die man hätte viel besser nutzen können. Genau das war auch damals ein Grund, eine Website zum Thema aufzubauen, denn so kann man mal schnell verlinken und muss nicht gebetsmühlenartig alles wiederholen.

Alte Artikel zum Thema werden auch gerne immer mal wieder aus der Versenkung geholt. Und so flatterte mir auf Umwegen wieder mal dieser alte Stern-Artikel auf den Bildschirm! Der Artikel ist nur ein Beispiel von vielen und ist im Grunde noch der, der einigermaßen realistisch bleibt. Allerdings hat auch der massenhaft fragwürdige Aussagen, die einzig darauf abzielen, dem Veganismus zu unterstellen, er sei eine Mangelernährung - das wird im Grunde auch schon aus der Überschrift deutlich!

Die rot geschriebenen Anteile sind meine Anmerkungen im Artikel!


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http://www.stern.de/wissen/ernaehrung/veganismus-riskante-tierliebe-578145.html


„9. Dezember 2006, 10:00 Uhr
 

Veganismus:
Riskante Tierliebe
Veganer verzichten auf alle tierischen Produkte, meiden Eier, Milchprodukte und sogar Honig. Eine Tierliebe, die die Gesundheit gefährden kann - die Pflanzenkost enthält nicht alle wichtigen Nährstoffe.

Die Zahl der Vegetarier nimmt bundesweit deutlich zu: Acht Prozent der Deutschen ernähren sich inzwischen fleischlos. Parallel dazu verzichten immer mehr Menschen vollständig auf tierische Lebensmittel, also auch auf Eier, Milchprodukte oder Honig. Hinter dieser veganen Ernährung steht meist der Wunsch, Leid von Tieren zu verhindern. Gesundheitliche Aspekte stehen dabei meist nicht im Vordergrund.“

Nicht der Wunsch, sondern die tatsächliche Vermeidung von Leid und Tod IST der Grund! Dabei spielen aber gesundheitliche Vorteile durchaus eine Rolle! Viele Veganer haben sogar als reine Gesundheitsveganer angefangen, sind aber sensitiver und letztlich auch zu Tierrechtlern geworden. Eine Entwicklung, die sich auch damit erklären lässt, dass man einfach keine Streßhormone der Tiere mit konsumiert!
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http://www.gundja.de/veganblog/files/5002199338f1960414e0b061be2882fc-39.php

„Mangelvitamin B12
Dem Begründer des Wortes "vegan", dem Briten Donald Watson, ging die vegetarische Ernährung nicht weit genug. 1944 gründete er die Vegan Society mit dem Ziel, die Ausbeutung von Tieren gänzlich zu vermeiden. Wie viele Menschen in Deutschland vegan leben, ist nicht bekannt. Schätzungen, wonach bis zu zehn Prozent der Vegetarier Tierprodukte ganz meiden, halten Experten für weit übertrieben. Ebenso wenig geklärt sind die gesundheitlichen Auswirkungen einer solchen Kost. "Die Datenlage ist relativ dünn", sagt Professor Andreas Hahn, Leiter des Instituts für Lebensmittelwissenschaft der Leibniz Universität Hannover. "Dazu gibt es nur ganz wenige hochwertige Studien.““

Es gibt eine ganze Reihe von Studien. Eine der größten Studien weltweit, mit den größten Menschenmengen, ist die „China-Study“.
Außerdem gibt es eine ganze Reihe an Studien, deren Sichtung und Zusammenfassung man bei Dr. Gill Langley "Vegane Ernährung" nachlesen kann. Das Buch ist zwar in einigen Teilen überaltert, jedoch voll von Studien und Fakten.
Prof. Dr. Leitzmann leitete die Giessener Studie zu den vegetarischen Ernährungsformen. Veganer schnitten darin gesundheitlich sehr gut ab. Außerdem musste man erkennen und verstehen, dass die geringere Aufnahme verschiedener Nährstoffe, bspw. Kalzium, weder zu Mangel noch zu anderen Problemen führt, sondern sogar im Gegenteil - auch gesundheitliche Vorteile bringt (Eisen bspw.!).

Donald Watson wurde übrigens 95 Jahre alt und war fit und gesund bis ins hohe Alter! Er war mit 14 bereits Vegetarier. In seinen 30ern wurde er vegan. Er lebte über 80 Jahre fleischlos und über 60 Jahre vegan!



„Norbert Moch lebt seit 29 Jahren vegetarisch, davon die vergangenen zehn Jahre vegan. Der Ernährungsberater des Vegetarier-Bunds Deutschlands (Vebu) ist überzeugt davon, dass eine rein pflanzliche Ernährung die Bedürfnisse des Organismus decken kann, sofern man gut auf seine Nährstoffversorgung achte.“

Ob rein pflanzlich oder durchschnittlich omnivor, wer sich nicht um eine vernünftige Ernährung kümmert, wird früher oder später einen Mangel an irgendwas bekommen und u.U. auch krank! Studien (u.a auch die von Leitzmann) konnten deutlich zeigen, dass Veganer durchschnittlich deutlich gesünder als der Omnivore Bevölkerungsdurchschnitt sind, bei dem alle möglichen Mängel vorliegen, wenn man denn danach schaut!


„“Dreh- und Angelpunkt ist eine gesicherte Versorgung mit Vitamin B12", sagt Moch. Zwar braucht der Mensch nur geringe Mengen dieser Substanz, die in der Leber gespeichert wird. Enthalten ist sie jedoch fast ausschließlich in tierischen Produkten.„

B12-Mangel kommt bei Allesessern ebenfalls sehr häufig vor und ist vor allem aufgrund mangelndem Intrinsic-Factors weit verbreitet. Viele Allesesser haben unerkannt einen B12-Mangel und das über Jahre. Man verlässt sich bei ihnen leider auf die angeblich "gesunde Mischkost". Veganer werden eher auf einen Mangel untersucht, weil sie meist selbst viel stärker auf ihre Gesundheit achten!

B12 wird weder von Pflanzen noch von Tieren produziert, sondern ausschließlich von Bakterien und einigen Pilzarten. Tiere in der Massentierhaltung und mit unnatürlicher Futterquelle müssen mit dem Futter selbst mit B12 zugefüttert werden, da sie sonst Mängel entwickeln. Die Hauptabnehmer der Pharmaindustrie an B12 ist die Futtermittel-Industrie!

Unsere natürlichste B12-Quelle waren immer verunreinigte Nahrungsmittel und Wasser, auf/ in denen B12-Produzenten saßen und B12 produzierten. Dieses nahmen wir immer überreichlich auf. Mit wachsendem, teilweise ja auch sinnvollem Hygieneanspruch reduzierte sich die verfügbare B12-Menge. Die Feldfrüchte werden zudem auch noch mit Pestiziden vollgekippt, die noch zusätzlich die Bakterien mit vernichten. Und wenn schon mal noch genügend Bakterien vorhanden wären, dann mangelt es diesen an Kobalt, so dass sie wiederum kein oder kaum B12 produzieren können.

Jeder Fleischesser wird über den Umweg Tier praktisch mit B12 substituiert! Nur, weil das jemand anders für sie übernimmt und sie deshalb keine "Tabletten" essen müssen, ist das nicht natürlicher!
Der Anspruch der natürlichen Ernährung ist in einer völlig unnatürlichen Lebensweise schon sehr skurril! Man könnte auch täglich ein wenig seines eigenen Kots essen, was demnach der natürlichste Weg wäre! Guten Appetit!
Ich nehm’ dann lieber meinen B12-Hefe-Pressling ein und möchte nicht mehr in die Steinzeit zurück!

Zum Weiterlesen:
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http://www.gundja.de/veganblog/files/tag-vitamin-b12.php


„Moch rät daher Veganern, ihren Vitamin-B12-Status jährlich vom Hausarzt prüfen zu lassen und bei geringen Werten auf angereicherte Vitaminsäfte oder Ergänzungspräparate zurückzugreifen. Auch andere Stoffe wie etwa Eisen, Vitamin D oder Jod ließen sich bei einer bewussten Lebensweise in ausreichender Menge aufnehmen, sagt Moch. "Eine vegane Ernährung ist für jeden geeignet", sagt er.“

Eisen wird in einer veganen Ernährung ausreichend aufgenommen, es kommt in den seltensten Fällen zu Mängeln. Ein Mangel an Eisen ist bei Allesessern sehr viel häufiger, trotz dass viel leicht verfügbares Eisen aufgenommen wird!

Zum Weiterlesen:
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http://www.gundja.de/veganblog/files/8c6554f03c159ad5a0e2937407962169-492.php
und siehe weiter unten.

Vitamin D ist ein Mangel-Vitamin unserer Breitengrade, besonders im Winter und bei exzessiver Nutzung von Sun-Blockern! Wer als Allesesser Vitamin-D-Mangel-Probleme auf den Veganismus reduziert, bewegt sich auf dünnem Eis, denn im Bevölkerungsdurchschnitt mangelt es regulär an Vitamin D! Vitamin D wird in unserer Haut durch Sonneneinstrahlung produziert! Wir sind auf eine tierliche Zufuhr nicht angewiesen!

Jod ist kein typisches Mangelmineral von Veganern! Darum wird die Bevölkerung ja im Gießkannen-Prinzip damit versorgt, bspw. über die Zufuhr mit Salz, welches sich dann in Brot, Wurst und Käse findet!
Für einen Veganer ist die Versorgung mit Jod genau so leicht, warum sollte es auch nicht so sein! Wer allerdings auf vorgefertigte Industrie-Nahrung verzichtet und biologisch erzeugte Lebensmittel kauft, der muss sich halt selbst um seine Versorgung kümmern und kann es nicht anderen, offiziellen Stellen, überlassen.



„Zwei Drittel haben Mangelerscheinungen
Skeptischer beurteilt dies Antje Gahl von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Zwar glaubt auch sie, dass eine vegane Kost den Nährstoffbedarf von Erwachsenen decken kann. Voraussetzung dafür seien aber "ein ausreichendes Ernährungswissen und eine wohlüberlegte Nahrungszusammenstellung". Ansonsten drohten Mangelerscheinungen, warnt Gahl.“

Die DGE ist eine Riege von alten Leuten, zumeist Ärzten, die sich ein paar frische Gesichter vor die Tür gesetzt haben. Leider dürfen aber auch die nur die alten Phrasen predigen. Ein Schelm, wer dabei Hintergedanken hat! Dass ich kein Fan der DGE bin, konnte man hier ja schon öfter lesen. Zu antiquiert ist diese Organisation und deren Arbeit! Da schaue ich doch lieber, was die ADA, die weltweit größte Ernährungs-Organisation, zu sagen hat! Die hat schon vor Jahren ihre Empfehlungen dazu herausgegeben.


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http://www.gundja.de/veganblog/files/4b22c60b463e9069543c378580e2c74a-48.php


„Dass dies keineswegs ungewöhnlich ist, zeigen Studien von Hahn und seinen Mitarbeitern. Zwar gebe es viele hervorragend informierte Veganer, sagt der Experte. Aber manche, gerade junge Menschen etwa aus der Tierrechtsbewegung seien vor allem ethisch motiviert und hätten oft nicht das nötige Hintergrundwissen. In seinen Untersuchungen von Veganern stieß Hahn relativ häufig auf bestimmte Mangelerscheinungen.“

Darüber, wie der jugendliche Bevölkerungsdurchschnitt ernährt ist, braucht man wohl nicht sprechen.
Man kann sich mit jeder Ernährungsform mangelhaft ernähren! Gelangweilte Allesesser-Kinder hinter ihren Computer-Spielen haben ebenfalls alle möglichen Mängel, essen am liebsten Pommes, Chips, Currywurst oder Döner, bekommen Übergewicht und schon mit 15 Herzkranzgefäß-Verengungen! Logisch, dass ein junger Veganer, der keinerlei Unterstützung aus dem Elternhaus erfährt und sich selbst versorgen muss, auch mal Mängel entwickelt.

Hier werden Dinge miteinander vermischt, die einfach nicht zusammen gehören! Man kann nicht die vegane Ernährung darauf reduzieren, dass schlecht essende Jugendliche gefährdet sind Mängel an Nährstoffen zu bekommen!


„Hierzu zählt vor allem ein geringer Vitamin-B12-Spiegel. In einer Studie stellte Hahn bei fast zwei Dritteln der strikten Veganer einen B12-Mangel fest. Geringe Werte der Substanz können das Zentrale Nervensystem schädigen, zudem ist Vitamin B12 am Abbau der Aminosäure Homocystein beteiligt. Hohe Homocystein-Werte gelten als möglicher Risikofaktor für Arteriosklerose und erhöhen damit eventuell die Gefahr etwa für Herzinfarkt und Schlaganfall. Rund 38 Prozent der strikt veganen Teilnehmer hatten zu viel Homocystein im Körper. Und je länger die Probanden vegan lebten, desto eher waren ihre Werte erhöht.“

Das beweist lediglich, dass sie ihren B12-Speicher abbauten, weil sie nicht ausreichend neues aufnahmen. Es hat sich eben noch nicht herumgesprochen, dass man B12 substituieren muss, genau wie die Fleischesser, denen es von der Tierindustrie abgenommen wird!
Siehe dazu auch weiter oben. Im übrigen kommen hohe Homocysteinspiegel bei Allesessern sehr häufig aufgrund mangelnder Folsäure-Aufnahme vor. Die einzige Bevölkerungsgruppe, die ausreichend Folsäure aufnimmt und die Vorgaben spielend erreichen, sind im übrigen die Veganer!



„Zusätzlich auffällig war bei Frauen eine schlechte Eisenversorgung: Bei einer Untersuchung von Veganerinnen hatten rund 40 Prozent der jungen Frauen zu geringe Werte obwohl fast alle nominell genügend Eisen aufnahmen. Die Erklärung für dieses scheinbare Paradox: Pflanzliches Eisen ist für den Körper wesentlich schlechter verfügbar als Eisen aus vom Tier stammenden Lebensmitteln. Und während manche Stoffe wie Vitamin C die Absorption des Nährstoffes verstärken, hemmen andere die Aufnahme, etwa die in Spinat und Rhabarber enthaltene Oxalsäure.“

Interessanterweise sind es nur 40%! Und es ist auch nichts paradox daran!
Die Bundesärztekammer geht bundesweit von einem Mangel an Eisen bei mind. 50% der Frauen aus, unabhängig von der Ernährungsform.
Die Inzidenz von Eisenmangel ist also unter den alles essenden Frauen mind. genau so hoch!
Mangel an Eisen kommt hauptsächlich bei einer ungünstigen Nahrungs-Zusammenstellung vor und bei hohem Kaffee- und Tee-Konsum, dessen Gerbstoffe die Eisen-Aufnahme hemmen! Die meisten Fleischesser nehmen im übrigen auch das meiste Eisen aus pflanzlichen Quellen auf, denn mit dem wenigen aus Fleisch könnten sie ihren Spiegel auch nicht aufrecht erhalten.
Es ist also nichts paradox an einer ausreichend hohen Zufuhr und dennoch einem auftretenden Mangel, sondern leicht erklärbar!

- siehe Tabelle der Eisengehalte im oben verlinkten Artikel zu Eisen
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http://www.baek.de/page.asp?his=2.3691.27.1663


„„Für Schwanger und Kinder ist Veganismus tabu
Vegane Ernährung eignet sich dem Experten zufolge nur für gut informierte Erwachsene mit einem breiten Spektrum von Lebensmitteln. Schon wer diese Palette etwa auf Grund einer Lebensmittelallergie einschränke, müsse sehr aufpassen. Zwar lässt sich der Mangel an Vitamin B12 oder Eisen durch Nahrungsergänzungspräparate ausgleichen.““

Vegane Ernährung ist keine komplizierte Sache, auch wenn das hier so dargestellt wird. Wer bei unserer gutbürgerlichen, deutschen Küche allerdings nur das Fleisch und die Tierprodukte weglässt, der wird sich tatsächlich mangelhaft ernähren, zumal diese Form der Ernährung mit Tierprodukten schon grenzwertig ist, wenn man sich den Bevölkerungsdurchschnitt und deren Zivilisationskrankheiten einmal anschaut! Überernährung an Kalorien bei ständiger Mangelernährung in den Mikronährstoffen. Die Auswirkungen dieser Ernährung wird mit den Jahren immer deutlicher sichtbar.
Wer unter Lebensmittel-Allergien leidet, der muss logischerweise auf mehrere Dinge aufpassen. Das ist aber mit jeder Ernährungsform so!


„Bei Menschen mit einem deutlich erhöhten Nährstoffbedarf, etwa Schwangeren, Stillenden oder Kleinkindern, rät Hahn aber dringend von einer rein veganen Kost ab: "Hier gibt es hochgradige Risiken. In der frühkindlichen Entwicklung kann es zu einer irreversiblen Schädigung des Nervensystems kommen." Dennoch: Eine gesunde Ernährung sollte laut Hahn auf pflanzlicher Kost basieren. Diese führe zu einem günstigeren Körpergewicht, enthalte neben Antioxidantien noch andere Schutzstoffe und senke die Risiken für Herz-Kreislauf-Beschwerden, Diabetes oder Krebserkrankungen.“

Wie schon geschrieben, die ADA sieht das anders. Und in der Praxis sieht es eben genau so aus, dass es unzählige vegane Kinder gibt, die überdurchschnittlich gesund sind und keine Mängel haben. Langley hat bei ihren Sichtungen von Studien und auch Einzelfällen eben dies auch schon vor Jahren bewiesen.

- http://www.gundja.de/veganblog/files/4b22c60b463e9069543c378580e2c74a-48.php

Die in der Boulevard-Presse immer mal wieder ausgeschlachteten Fälle von mangelernährten Kindern können nicht einer veganen Lebensweise angelastet werden, denn allen ist gemein, dass die Eltern ideologisch gefärbt eine Ernährung praktizierten, die sie zum Teil selbst nicht für sich durchführten, bzw. die grundlegende Fehler beinhaltete! Ebenso ist die Mangelernährung vieler Promis kein Problem einer veganen Ernährung!

Vegan ist es schließlich auch, wenn man nichts isst! Und vegan ist momentan leider auch irgendwie „chic“.

Was kann man nun dazu letztendlich sagen?


Im schlimmsten Falle stehen ein paar sehr leicht behebbare Mängel einer ganzen, schwergewichtigen Reihe von Zivilisationskrankheiten gegenüber!
Von den ökologischen, ökonomischen und ethischen Aspekten mal ganz abgesehen, ist die vegane Ernährung eine der gesündesten Formen!
Wir als (vermutliche) Allesesser können alles essen! Aber: Wir müssen es nicht!!!