Go vegan!
Eisenversorgung
09/Jul/2011 Gespeichert in: 8-Gesundheit | 8-Mineralien
Über das Eisen hab’ ich ja schon reichlich geschrieben.
-> Tag: Eisen
Trotz dass eine vegane Ernährung ausreichend Eisen zur Verfügung stellt, kommt es bei dem ein oder anderen zu Mängeln, nicht zuletzt auch durch Stoffe in der Nahrung, die die Aufnahme hemmen. Wer bspw. reichlich Kaffee trinkt oder Schwarzen Tee, bei dem kann die Aufnahme durchaus schon mal so vermindert sein, dass es zum Mangel kommt, trotz reichlich Eisen in der Nahrung. Eine Ergänzung ist auch dann nur sinnvoll, wenn man die Hemmfaktoren vermindert oder ausschaltet und die Ergänzung mindestens im zeitlichen Abstand zu den entsprechenden Hemmstoffen einnimmt.
Floradix Kräuterblut® ist allseits bekannt. Auch Herbaria Blutquick® wird immer bekannter und ist ein ähnliches Produkt. Sie werden vor allem mit Natürlichkeit beworben und guter Verträglichkeit. Allerdings enthalten beide Honig und sind demnach nicht vegan! Gut, ich würde sie diesbezüglich als „Medikament“ einstufen und sie ggf. bevorzugen, um nicht irgend ein Tierversuchs-Mittel eines Pharmariesen verwenden zu müssen. Allerdings ist beides nicht notwendig, da auch vegane Mittel zur Verfügung stehen, die zum Teil auch noch bedeutend besser schmecken, wie bspw. Hübner Eisen Vital ® F.
Auf jeden Fall aber sollte man seine Ernährung unter die Lupe nehmen und sie entsprechend verändern, statt sich auf solchen Mitteln auszuruhen. Diese sollten nur dann Verwendung finden, wenn es wirklich mal vorübergehend zu Engpässen in der Versorgung kommt - jeder von uns kennt Phasen, in denen er sich nicht ausreichend um seine Ernährung kümmern kann.
Wer die Übersicht über die Eisengehalte angesehen hat weiß, dass viele dunkelgrüne Blattpflanzen viel Eisen enthalten und meist auch ausreichend Vitamin C, das die Resorption verstärkt. Wer sich also auf natürliche Weise mit zusätzlichem Eisen versorgen will, oder wer sich eine permanent gut verfügbare Eisenquelle verschaffen möchte, der kann das bspw. mit Brennesseln, die praktisch überall zu finden sind. Grüne Smoothies, Suppen, Salatdressings u.v.m. können als Grundlage zum Unterbringen dieser heilsamen Pflanze dienen. Daneben lässt sie sich auch in Brot als Würzung nutzen und selbst die Blütenstände der Brennessel kann man getrocknet ins Müsli geben oder auf ein Alsan-Brot streuen. Die Verwendungsmöglichkeiten sind fast unbegrenzt und Brennesseln sind einen großen Teil des Jahres beinahe überall verfügbar. Aber auch Brennessel-Presssaft wird im Handel angeboten, bspw. von der Firma florabio.
-> Die Brennessel
Aber nicht nur die Brennessel macht sich in der Eisenversorgung verdient. Auch so ubiquitäre Gewächse und Gärtners spezieller Feind, der Giersch, ist neben Löwenzahn (u.v.a.) reich an Eisen.
-> Tag: Eisen
Trotz dass eine vegane Ernährung ausreichend Eisen zur Verfügung stellt, kommt es bei dem ein oder anderen zu Mängeln, nicht zuletzt auch durch Stoffe in der Nahrung, die die Aufnahme hemmen. Wer bspw. reichlich Kaffee trinkt oder Schwarzen Tee, bei dem kann die Aufnahme durchaus schon mal so vermindert sein, dass es zum Mangel kommt, trotz reichlich Eisen in der Nahrung. Eine Ergänzung ist auch dann nur sinnvoll, wenn man die Hemmfaktoren vermindert oder ausschaltet und die Ergänzung mindestens im zeitlichen Abstand zu den entsprechenden Hemmstoffen einnimmt.
Floradix Kräuterblut® ist allseits bekannt. Auch Herbaria Blutquick® wird immer bekannter und ist ein ähnliches Produkt. Sie werden vor allem mit Natürlichkeit beworben und guter Verträglichkeit. Allerdings enthalten beide Honig und sind demnach nicht vegan! Gut, ich würde sie diesbezüglich als „Medikament“ einstufen und sie ggf. bevorzugen, um nicht irgend ein Tierversuchs-Mittel eines Pharmariesen verwenden zu müssen. Allerdings ist beides nicht notwendig, da auch vegane Mittel zur Verfügung stehen, die zum Teil auch noch bedeutend besser schmecken, wie bspw. Hübner Eisen Vital ® F.
Auf jeden Fall aber sollte man seine Ernährung unter die Lupe nehmen und sie entsprechend verändern, statt sich auf solchen Mitteln auszuruhen. Diese sollten nur dann Verwendung finden, wenn es wirklich mal vorübergehend zu Engpässen in der Versorgung kommt - jeder von uns kennt Phasen, in denen er sich nicht ausreichend um seine Ernährung kümmern kann.
Wer die Übersicht über die Eisengehalte angesehen hat weiß, dass viele dunkelgrüne Blattpflanzen viel Eisen enthalten und meist auch ausreichend Vitamin C, das die Resorption verstärkt. Wer sich also auf natürliche Weise mit zusätzlichem Eisen versorgen will, oder wer sich eine permanent gut verfügbare Eisenquelle verschaffen möchte, der kann das bspw. mit Brennesseln, die praktisch überall zu finden sind. Grüne Smoothies, Suppen, Salatdressings u.v.m. können als Grundlage zum Unterbringen dieser heilsamen Pflanze dienen. Daneben lässt sie sich auch in Brot als Würzung nutzen und selbst die Blütenstände der Brennessel kann man getrocknet ins Müsli geben oder auf ein Alsan-Brot streuen. Die Verwendungsmöglichkeiten sind fast unbegrenzt und Brennesseln sind einen großen Teil des Jahres beinahe überall verfügbar. Aber auch Brennessel-Presssaft wird im Handel angeboten, bspw. von der Firma florabio.
-> Die Brennessel
Aber nicht nur die Brennessel macht sich in der Eisenversorgung verdient. Auch so ubiquitäre Gewächse und Gärtners spezieller Feind, der Giersch, ist neben Löwenzahn (u.v.a.) reich an Eisen.