Go vegan!
Rosen-Safran-Kuchen mit Holunderguss
Dieser Kuchen war ein erster Versuch in dieser Form und dafür schon sehr gut gelungen. Ich werde jedoch einiges am Rezept noch verändern und verbessern, denn ein paar Dinge haben mir noch nicht so gut gefallen und mich gestört. Die Dosen-Mango werde ich beim nächsten Versuch auf jeden Fall, wie ich es ursprünglich auch eigentlich machen wollte, aber in Ermangelung an Zutaten ändern musste, mit Dosen-Mandarinen zubereiten. [Siehe für die angedachten Veränderungen auch die Angaben in den eckigen Klammern!]
Sobald ich die perfekte Rezeptur habe, ändere ich das Rezept entsprechend ab.
Foto: Links Erdbeerkuchen und rechts der Rosen-Safran-Kuchen mit Holunderguss.
- 600 g Mehl
- 450 g Zucker
- 0,3 g gemahlener Safran (3 Döschen)
- 1 Teel. gemahlene Vanille
- 2 Teel. Natron
- 640 [610] ml Sojamilch
- 80 g Zitronensaft
- 200 g geschmolzene Alsan-Margarine
- 10 Tropfen Zitronen-Öl (ätherisches)
- 10 [20] ml Rosenwasser
- 850 g Mango aus der Dose (ca. 450 g Abtropfgewicht) [Mandarinen aus der Dose]
- ca. 180 g Aprikosen-Marmelade [Zitronen-Orangen-Marmelade]
- 10 ml Rosenwasser
- 100 g VK-Reismehl
- 450 ml Mango-Abtropfflüssigkeit (mit Wasser auffüllen und evtl. nachsüßen) [Mandarinen-Abtropfflüssigkeit]
- 150 g Palmfett
- 1 [2] Pck. Agartine
- 5 [10] g Rosenwasser
- 200 g Hafermilch
- 3 Pck. Ruf oder Oetker Tortenguss (oder Agartine für ca. 800 ml Guss - 4 Pck.)
- 650 ml starker Holunderblüten-Tee
- 100 ml kaltes Wasser
- 4 Eßl. Zucker
- 10 Tropfen Zitronen-Öl (ätherisches)
- 10 ml Rosenwasser
- ca. rote Rosenblütenblätter
- ca. weiße Rosenblütenblätter
- einige Gundelrebenblüten (oder Taubnesselblüten, rot, weiß, gelb)
- einige Minzeblätter (Nana)
- einige Zitronenmelisse-Blätter
Den Ofen auf 160°C Umluft vorheizen.
Die Sojamilch mit dem Zitronensaft säuern, Zitronenöl und Rosenwasser zufügen, sowie die geschmolzene Alsan. Den Safran hineingeben und etwas stehen lassen.
Die Dosen-Früchte in einem Sieb gut abtropfen lassen, die Abropfflüssigkeit für die Creme auffangen. Die Früchte evtl. in Stücke schneiden (bei Mangos bspw.).
Die trockenen Zutaten gut vermischen.
Nun die Sojamilch-Mischung mit dem Pürierstab kräftig aufpürieren und mit dem Rührgerät in die Mehlmischung einarbeiten.
Den Teig sofort auf ein vorbereitetes Backblech geben, die Früchte gleichmäßig drüber verteilen und ca. 40 min backen. Stäbchenprobe.
Den Teig gut abkühlen lassen. Dann die Marmelade erwärmen und auf dem kalten Teig dünn verstreichen.
Das Reismehl in der Pflanzenmilch mit der Agartine aufkochen und ausquellen lassen. Mit den restlichen Zutaten gut durchpürieren und kaltstellen.
Dann auf dem Teig mit einem Teigspachtel gleichmäßig auftragen und verstreichen.
Die Blüten- und Pflanzenblätter gleichmäßig und dekorativ auf der Creme verteilen.
Für den Guss einen starken Holunderblütentee kochen.
Den Tortenguss mit dem kalten Wasser einrühren, Zucker zufügen und dann den Holundertee und alles zusammen unter ständigem Rühren aufkochen. Etwas abkühlen lassen.
Rosenwasser und Zitronenöl zugeben und vorsichtig auf den Kuchen gießen.
Sehr gut eignen sich dafür solche Vario-Rahmen, damit einem der Guss nicht „wegläuft“.
Den Kuchen dann gut durchkühlen.
Der Kuchen sollte unbedingt frisch zubereitet und gut gekühlt werden. Am Folgetag schmeckt er ziemlich „matschig“ und das Rosenaroma geht verloren.
Vorbacken kann man den Boden am Vortag aber sehr gut. Auch die Creme kann man vorbereiten und im Kühlschrank aufbewahren. Am Verzehrtag kann man dann die Komponenten schnell zusammensetzen.
Sobald ich die perfekte Rezeptur habe, ändere ich das Rezept entsprechend ab.
Foto: Links Erdbeerkuchen und rechts der Rosen-Safran-Kuchen mit Holunderguss.
Zutaten:
Der Teig für ein Blech
- 600 g Mehl
- 450 g Zucker
- 0,3 g gemahlener Safran (3 Döschen)
- 1 Teel. gemahlene Vanille
- 2 Teel. Natron
- 640 [610] ml Sojamilch
- 80 g Zitronensaft
- 200 g geschmolzene Alsan-Margarine
- 10 Tropfen Zitronen-Öl (ätherisches)
- 10 [20] ml Rosenwasser
- 850 g Mango aus der Dose (ca. 450 g Abtropfgewicht) [Mandarinen aus der Dose]
- ca. 180 g Aprikosen-Marmelade [Zitronen-Orangen-Marmelade]
- 10 ml Rosenwasser
Für die Reis-Creme
- 100 g VK-Reismehl
- 450 ml Mango-Abtropfflüssigkeit (mit Wasser auffüllen und evtl. nachsüßen) [Mandarinen-Abtropfflüssigkeit]
- 150 g Palmfett
- 1 [2] Pck. Agartine
- 5 [10] g Rosenwasser
- 200 g Hafermilch
Der Guss
- 3 Pck. Ruf oder Oetker Tortenguss (oder Agartine für ca. 800 ml Guss - 4 Pck.)
- 650 ml starker Holunderblüten-Tee
- 100 ml kaltes Wasser
- 4 Eßl. Zucker
- 10 Tropfen Zitronen-Öl (ätherisches)
- 10 ml Rosenwasser
Die Blüten
- ca. rote Rosenblütenblätter
- ca. weiße Rosenblütenblätter
- einige Gundelrebenblüten (oder Taubnesselblüten, rot, weiß, gelb)
- einige Minzeblätter (Nana)
- einige Zitronenmelisse-Blätter
Zubereitung:
Der Boden
Den Ofen auf 160°C Umluft vorheizen.
Die Sojamilch mit dem Zitronensaft säuern, Zitronenöl und Rosenwasser zufügen, sowie die geschmolzene Alsan. Den Safran hineingeben und etwas stehen lassen.
Die Dosen-Früchte in einem Sieb gut abtropfen lassen, die Abropfflüssigkeit für die Creme auffangen. Die Früchte evtl. in Stücke schneiden (bei Mangos bspw.).
Die trockenen Zutaten gut vermischen.
Nun die Sojamilch-Mischung mit dem Pürierstab kräftig aufpürieren und mit dem Rührgerät in die Mehlmischung einarbeiten.
Den Teig sofort auf ein vorbereitetes Backblech geben, die Früchte gleichmäßig drüber verteilen und ca. 40 min backen. Stäbchenprobe.
Den Teig gut abkühlen lassen. Dann die Marmelade erwärmen und auf dem kalten Teig dünn verstreichen.
Die Cremefüllung
Das Reismehl in der Pflanzenmilch mit der Agartine aufkochen und ausquellen lassen. Mit den restlichen Zutaten gut durchpürieren und kaltstellen.
Dann auf dem Teig mit einem Teigspachtel gleichmäßig auftragen und verstreichen.
Die Blüten- und Pflanzenblätter gleichmäßig und dekorativ auf der Creme verteilen.
Der Guss
Für den Guss einen starken Holunderblütentee kochen.
Den Tortenguss mit dem kalten Wasser einrühren, Zucker zufügen und dann den Holundertee und alles zusammen unter ständigem Rühren aufkochen. Etwas abkühlen lassen.
Rosenwasser und Zitronenöl zugeben und vorsichtig auf den Kuchen gießen.
Sehr gut eignen sich dafür solche Vario-Rahmen, damit einem der Guss nicht „wegläuft“.
Den Kuchen dann gut durchkühlen.
Hinweis:
Der Kuchen sollte unbedingt frisch zubereitet und gut gekühlt werden. Am Folgetag schmeckt er ziemlich „matschig“ und das Rosenaroma geht verloren.
Vorbacken kann man den Boden am Vortag aber sehr gut. Auch die Creme kann man vorbereiten und im Kühlschrank aufbewahren. Am Verzehrtag kann man dann die Komponenten schnell zusammensetzen.