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Schreikinder
04/Mai/2011 Gespeichert in: 4-Veganzwerge | 4-Essen
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Allgemeines
Ein Kind kann verschiedene Gründe haben, seinen "Schmerz" in die Welt zu schreien. Für verzweifelte Eltern gibt es heute sog. Schrei-Ambulanzen. Deren Statistiken decken etwas ganz Erstaunliches auf und deshalb erscheint dieses Thema auch hier unter "Ernährung": Die meisten Schreikinder haben HUNGER! Ist das zu glauben...?! Es scheint tatsächlich so zu sein, dass die Mütter heute die wesentlichsten Zeichen ihrer Kinder nicht mehr verstehen...! Woran mag das liegen? An der Überhäufung mit unsinnigen Informationen, Regeln und Anleitungen aus unnützen "Ratgebern" und von Autoritäten mit teilweise zweifelhaften Interessen? Liegt es daran, dass wir uns immer weiter von unserer eigenen Natur entfernen?
Ich kann und will die Frage gar nicht erst versuchen zu beantworten!
Gründe "zum Schreien"
In den meisten Fällen wollen Kinder:
UND:
ERKRANKUNGEN
Sollte ein Kind tatsächlich unaufhaltsam schreien oder ungehalten wirken, sollte man schon ärztlich abklären lassen, ob nicht irgend eine Erkrankung vorliegt. Gerade Neugeborene können geburtsbedingte Probleme durch Verschiebungen an Wirbeln und Gelenken haben, die zu Spannungen, Schmerzen und Unwohlsein führen. Hermine konnte bspw. auch immer nur gut auf der rechten Seite liegen. Sie schrie zwar so gut wie nie, aber sie "wurschtelte" so lange herum, bis sie wieder auf ihrer "Lieblingsseite" lag. Im Tragetuch ging gar nichts und weil es für sie wahrscheinlich extrem unangenehm war, "hasst" sie das Ding bis heute - und so muss ich sie eben so herumtragen, zum Leidwesen der Grundordnung in unserem Haus und meinem linken Unterarm, der arg strapaziert wird... Bei Hermine war das Ileo-sakral-Gelenk in einer leichten Fehlstellung, was die Vorzugshaltung und den "schiefen Kopf" bedingte. Andere Kinder haben einen "verschobenen" Halswirbel. Das alles sind zumeist Folgen des engen Geburtskanals und werden als sog. KISS-Syndrom (Kopfgelenk-Induzierte-Symmetrie-Störung) zusammengefasst, was genau genommen auf das, was Hermine hatte, demnach nicht zutrifft, aber sich genau so auswirkt. Aber es gibt natürlich noch eine Vielzahl mehr oder weniger unangenehmer Krankheiten, die das Baby im wahrsten Sinne des Wortes zum Schreien bringen können.
Wird nun kein konkreter Grund der Schreiattacken gefunden, muss man doch immer wieder die naheliegendsten Dinge überprüfen. Im Zweifelsfall bietet man einfach immer mal wieder die Brust an. Selbst wenn man nicht das Gefühl hat, dass das Kind trinkt - es also vielleicht nur nuckelt - sollte man es das auch tun lassen (so lange die Brustwarzen das natürlich mitmachen). Vielleicht braucht das Kind einfach die Nähe, vielleicht muss es den Milchfluss anregen, weil es nun mehr Milch braucht, um satt zu werden. Manche Kinder trinken dann und spucken anschließend, wollen dann aber doch immer wieder trinken. Auch das ist in Ordnung, denn vielleicht gewöhnt sich der Magen so an die größeren Trinkmengen und die Spuckerei hört schon in den nächsten Tagen wieder auf, um dann bald wieder erneut zu beginnen. Hermine konnte das zum Beispiel anfangs sehr gut! Sie hat tatsächlich immer bis zum "Überlaufen" getrunken. Dann wechselte sich die Spuckphase wieder mit einer normalen Trinkphase ab, um dann wieder in die Spuckerei und Dauernuckelei überzugehen, bei der dann auch immer in den Brüsten wieder ein Gefühl von neuem Milcheinschuss entstand. Auch hier muss man wieder sagen, dass die Natur alles schon richtig macht. Organische Störungen müssen allerdings ausgeschlossen werden, den Spucken und Erbrechen können auch ganz andere Ursachen haben! Im Zweifelsfall gilt auch hier - ärztliche Abklärung!
Allgemeines
Ein Kind kann verschiedene Gründe haben, seinen "Schmerz" in die Welt zu schreien. Für verzweifelte Eltern gibt es heute sog. Schrei-Ambulanzen. Deren Statistiken decken etwas ganz Erstaunliches auf und deshalb erscheint dieses Thema auch hier unter "Ernährung": Die meisten Schreikinder haben HUNGER! Ist das zu glauben...?! Es scheint tatsächlich so zu sein, dass die Mütter heute die wesentlichsten Zeichen ihrer Kinder nicht mehr verstehen...! Woran mag das liegen? An der Überhäufung mit unsinnigen Informationen, Regeln und Anleitungen aus unnützen "Ratgebern" und von Autoritäten mit teilweise zweifelhaften Interessen? Liegt es daran, dass wir uns immer weiter von unserer eigenen Natur entfernen?
Ich kann und will die Frage gar nicht erst versuchen zu beantworten!
Gründe "zum Schreien"
In den meisten Fällen wollen Kinder:
- körperliche Wärme und Nähe spüren und keinesfalls allein sein müssen!
- eine trockene und saubere Hose haben!
- keine Bauchschmerzen haben!
UND:
- trinken! Hunger! :)
ERKRANKUNGEN
Sollte ein Kind tatsächlich unaufhaltsam schreien oder ungehalten wirken, sollte man schon ärztlich abklären lassen, ob nicht irgend eine Erkrankung vorliegt. Gerade Neugeborene können geburtsbedingte Probleme durch Verschiebungen an Wirbeln und Gelenken haben, die zu Spannungen, Schmerzen und Unwohlsein führen. Hermine konnte bspw. auch immer nur gut auf der rechten Seite liegen. Sie schrie zwar so gut wie nie, aber sie "wurschtelte" so lange herum, bis sie wieder auf ihrer "Lieblingsseite" lag. Im Tragetuch ging gar nichts und weil es für sie wahrscheinlich extrem unangenehm war, "hasst" sie das Ding bis heute - und so muss ich sie eben so herumtragen, zum Leidwesen der Grundordnung in unserem Haus und meinem linken Unterarm, der arg strapaziert wird... Bei Hermine war das Ileo-sakral-Gelenk in einer leichten Fehlstellung, was die Vorzugshaltung und den "schiefen Kopf" bedingte. Andere Kinder haben einen "verschobenen" Halswirbel. Das alles sind zumeist Folgen des engen Geburtskanals und werden als sog. KISS-Syndrom (Kopfgelenk-Induzierte-Symmetrie-Störung) zusammengefasst, was genau genommen auf das, was Hermine hatte, demnach nicht zutrifft, aber sich genau so auswirkt. Aber es gibt natürlich noch eine Vielzahl mehr oder weniger unangenehmer Krankheiten, die das Baby im wahrsten Sinne des Wortes zum Schreien bringen können.
Wird nun kein konkreter Grund der Schreiattacken gefunden, muss man doch immer wieder die naheliegendsten Dinge überprüfen. Im Zweifelsfall bietet man einfach immer mal wieder die Brust an. Selbst wenn man nicht das Gefühl hat, dass das Kind trinkt - es also vielleicht nur nuckelt - sollte man es das auch tun lassen (so lange die Brustwarzen das natürlich mitmachen). Vielleicht braucht das Kind einfach die Nähe, vielleicht muss es den Milchfluss anregen, weil es nun mehr Milch braucht, um satt zu werden. Manche Kinder trinken dann und spucken anschließend, wollen dann aber doch immer wieder trinken. Auch das ist in Ordnung, denn vielleicht gewöhnt sich der Magen so an die größeren Trinkmengen und die Spuckerei hört schon in den nächsten Tagen wieder auf, um dann bald wieder erneut zu beginnen. Hermine konnte das zum Beispiel anfangs sehr gut! Sie hat tatsächlich immer bis zum "Überlaufen" getrunken. Dann wechselte sich die Spuckphase wieder mit einer normalen Trinkphase ab, um dann wieder in die Spuckerei und Dauernuckelei überzugehen, bei der dann auch immer in den Brüsten wieder ein Gefühl von neuem Milcheinschuss entstand. Auch hier muss man wieder sagen, dass die Natur alles schon richtig macht. Organische Störungen müssen allerdings ausgeschlossen werden, den Spucken und Erbrechen können auch ganz andere Ursachen haben! Im Zweifelsfall gilt auch hier - ärztliche Abklärung!