Go vegan!
Die Website - Einige Antworten
15/Nov/2010 Gespeichert in: 1-Nebelkrähe
1)
Scheinbar haben es einige noch nicht registriert: Diese Seite dient nicht dem Kommerz! Sie ist lediglich meine Plattform, um zu sagen, dass man vegan leben kann, ohne auf Genuss zu verzichten und ohne verhungern zu müssen!
Wenn ich also irgendwo einen Produktnamen nenne, werde ich da sicher keinerlei Vorteile dadurch haben!
Das einzige, was Geld einbringen „könnte“ ist die gelegentliche Verlinkung zu Amazon! Aber ich gestehe, es gab noch nicht einen Cent und es ist mir - ehrlich gesagt - auch egal. Die Website kostet Geld, so lange ich es bezahlen kann, ist es für mich okay! Es ist ein Hobby!
Dass ich Produktnamen nenne, hat folgenden Grund:
Wenn man beispielsweise in der unveganen Küche von süßem Rahm spricht, kann man zig verschiedene Sorten im Supermarkt kaufen, die alle annähernd gleich viel kosten, gleich schmecken und sich im Gericht gleich verhalten. Das ist bei den veganen Produkten aber nicht so! Soya-Cuisine aus dem Supermarkt von Alpro schmeckt für mich wirklich furchtbar! Sie ist viel zu sauer und hat einen merkwürdigen Beigeschmack! Die Bioladen-Linie der gleichen Firma hat aber eine Sojasahne (Provamel), die sehr gut schmeckt und sich auch in herzhaften Gerichten gut macht! Und genau so ist es mit Vanille-Sojamilch auch. Supermarkt Alpro ist für mich ein totales Brechmittel, da Massen künstlicher Vanille mit dem Sojageschmack vermischt furchterregend und synthetisch schmecken! Provamel dagegen - aus dem gleichen „Stall“ - schmeckt hervorragend und verdirbt mir auch nicht den Kaffee, obwohl ich mich an Kaffee mit Vanille-Geschmack dennoch nicht wirklich gewöhnen kann. Und genau so ist es bei vielen anderen Dingen auch! Darum werde ich, sofern ich es notwendig finde, immer den Produktnamen nennen!
2)
Dann kam die Tage eine Mail ins Hause geflattert, wo mir jemand schrieb, dass auf irgend einem Bild der Tellerrand verschmiert war und die Gabel (oder ein Löffel) nicht poliert...! Oh wei! Das kann gut sein! Vielleicht hatte ich die Gabel auch schon abgeschleckt... und manchmal liegen auch Krümel auf dem Tisch rum! Hätte auch gut sein können, dass irgendwo im Hintergrund auf einem Foto eine Klorolle zu sehen ist! ;-)
Nee, mal ernsthaft: Die Fotos sind natürlich nicht durchgestylt wie für Nestle & Co, wo im Zweifelsfall häufig Attrappen von Food-Designern, die den ganzen Tag nichts anderes tun, als Essen zu stylen, zum Einsatz kommen, weil die gegarten Gemüse eben nicht mehr sooo aussehen, wie es der Käufer vielleicht gerne hätte! Ich fotografiere auf jeden Fall immer einen Teller, der dann auch von einem von uns gegessen wird. Das ist immer der, bei dem’s am besten aussah, mal gelingt’s mir besser, mal dem Papa oder dem Kinde! ;-) Auf jeden Fall können meine Leser sicher sein, dass sie das zu sehen kriegen, was auch wirklich essbar ist und gegessen wird/ wurde!
Also: Ich werde demnächst mehr auf unappetitliche Tellerränder und Gabeln im Bild achten! Versprechen kann ich’s aber nicht, denn manchmal ist einfach der Hunger größer als der Wille, noch ein tolles Foto zu schießen und dann kalt oder aufgewärmt zu essen! ;-)
3)
Und dann wäre da noch: Ja, die Rezepte sind manchmal etwas ungenau! Ich gebe mir Mühe, immer alles genau auszuwiegen. Gerade bei älteren Rezepten habe ich mich häufiger mit Trivialmaßen zufrieden gegeben. Aber: Die Rezepte sind keine Chefkoch-Rezepte vom 5-Sterne-Koch, sondern Hausfrauen-Rezepte einer Ex-Kinderkrankenschwester, die zumeist alltagstauglich sein und den Geschmack unserer Familie treffen sollen!
4)
Vielen Dank für all die kritischen und lieben Mails, die inzwischen bei mir eingeflattert sind!
Ich freue mich natürlich immer riesig, wenn jemand meine Seite hilfreich findet oder sich an leckeren Bildern erfreut. Auch für die vielen Fragen die mich immer wieder mal auf Ideen für weitere Rezepte oder Artikel bringen, möchte ich an der Stelle nochmal Danke sagen! Und jede Kritik ist natürlich auch immer ein Ansporn besser zu werden!
Denn: Die Seite soll ja EUCH gefallen!
5)
In der nächsten Zeit werde ich mir die „Veganzwerge“ nochmal vornehmen, denn viele Leute mit Kind sind doch immer wieder verunsichert (oder werden verunsichert), wenn es um die vegane Ernährung von Kindern, besonders eben auch Säuglingen und Kleinkindern geht. Einige Mails waren mehr Hilferufe als Fragen und manchmal hab’ ich eh nur noch von einer Antwort in die nächste kopiert, weil ich gar nicht mehr auf alles so genau eingehen konnte.
Also: Liebe Mamis und Papis, ich beeile mich! Und: Nach einer veganen Schwangerschaft lebt unser Spross ;-) nun schon 4,5 Jahre vegan, war noch nie wirklich krank, wenn man von 2 x 1, 2 Tagen Schnupfen und 3 Hustern an einem der Erkältungstage, sowie einem 3-Tage-Fieber ohne Ausschlag mal absieht. Sie ist körperlich fit, steckt vom Kopf her manch’ älteres Kind locker in die Tasche und wächst und gedeiht nach Plan! ;-) Was will man mehr?!
Scheinbar haben es einige noch nicht registriert: Diese Seite dient nicht dem Kommerz! Sie ist lediglich meine Plattform, um zu sagen, dass man vegan leben kann, ohne auf Genuss zu verzichten und ohne verhungern zu müssen!
Wenn ich also irgendwo einen Produktnamen nenne, werde ich da sicher keinerlei Vorteile dadurch haben!
Das einzige, was Geld einbringen „könnte“ ist die gelegentliche Verlinkung zu Amazon! Aber ich gestehe, es gab noch nicht einen Cent und es ist mir - ehrlich gesagt - auch egal. Die Website kostet Geld, so lange ich es bezahlen kann, ist es für mich okay! Es ist ein Hobby!
Dass ich Produktnamen nenne, hat folgenden Grund:
Wenn man beispielsweise in der unveganen Küche von süßem Rahm spricht, kann man zig verschiedene Sorten im Supermarkt kaufen, die alle annähernd gleich viel kosten, gleich schmecken und sich im Gericht gleich verhalten. Das ist bei den veganen Produkten aber nicht so! Soya-Cuisine aus dem Supermarkt von Alpro schmeckt für mich wirklich furchtbar! Sie ist viel zu sauer und hat einen merkwürdigen Beigeschmack! Die Bioladen-Linie der gleichen Firma hat aber eine Sojasahne (Provamel), die sehr gut schmeckt und sich auch in herzhaften Gerichten gut macht! Und genau so ist es mit Vanille-Sojamilch auch. Supermarkt Alpro ist für mich ein totales Brechmittel, da Massen künstlicher Vanille mit dem Sojageschmack vermischt furchterregend und synthetisch schmecken! Provamel dagegen - aus dem gleichen „Stall“ - schmeckt hervorragend und verdirbt mir auch nicht den Kaffee, obwohl ich mich an Kaffee mit Vanille-Geschmack dennoch nicht wirklich gewöhnen kann. Und genau so ist es bei vielen anderen Dingen auch! Darum werde ich, sofern ich es notwendig finde, immer den Produktnamen nennen!
2)
Dann kam die Tage eine Mail ins Hause geflattert, wo mir jemand schrieb, dass auf irgend einem Bild der Tellerrand verschmiert war und die Gabel (oder ein Löffel) nicht poliert...! Oh wei! Das kann gut sein! Vielleicht hatte ich die Gabel auch schon abgeschleckt... und manchmal liegen auch Krümel auf dem Tisch rum! Hätte auch gut sein können, dass irgendwo im Hintergrund auf einem Foto eine Klorolle zu sehen ist! ;-)
Nee, mal ernsthaft: Die Fotos sind natürlich nicht durchgestylt wie für Nestle & Co, wo im Zweifelsfall häufig Attrappen von Food-Designern, die den ganzen Tag nichts anderes tun, als Essen zu stylen, zum Einsatz kommen, weil die gegarten Gemüse eben nicht mehr sooo aussehen, wie es der Käufer vielleicht gerne hätte! Ich fotografiere auf jeden Fall immer einen Teller, der dann auch von einem von uns gegessen wird. Das ist immer der, bei dem’s am besten aussah, mal gelingt’s mir besser, mal dem Papa oder dem Kinde! ;-) Auf jeden Fall können meine Leser sicher sein, dass sie das zu sehen kriegen, was auch wirklich essbar ist und gegessen wird/ wurde!
Also: Ich werde demnächst mehr auf unappetitliche Tellerränder und Gabeln im Bild achten! Versprechen kann ich’s aber nicht, denn manchmal ist einfach der Hunger größer als der Wille, noch ein tolles Foto zu schießen und dann kalt oder aufgewärmt zu essen! ;-)
3)
Und dann wäre da noch: Ja, die Rezepte sind manchmal etwas ungenau! Ich gebe mir Mühe, immer alles genau auszuwiegen. Gerade bei älteren Rezepten habe ich mich häufiger mit Trivialmaßen zufrieden gegeben. Aber: Die Rezepte sind keine Chefkoch-Rezepte vom 5-Sterne-Koch, sondern Hausfrauen-Rezepte einer Ex-Kinderkrankenschwester, die zumeist alltagstauglich sein und den Geschmack unserer Familie treffen sollen!
4)
Vielen Dank für all die kritischen und lieben Mails, die inzwischen bei mir eingeflattert sind!
Ich freue mich natürlich immer riesig, wenn jemand meine Seite hilfreich findet oder sich an leckeren Bildern erfreut. Auch für die vielen Fragen die mich immer wieder mal auf Ideen für weitere Rezepte oder Artikel bringen, möchte ich an der Stelle nochmal Danke sagen! Und jede Kritik ist natürlich auch immer ein Ansporn besser zu werden!
Denn: Die Seite soll ja EUCH gefallen!
5)
In der nächsten Zeit werde ich mir die „Veganzwerge“ nochmal vornehmen, denn viele Leute mit Kind sind doch immer wieder verunsichert (oder werden verunsichert), wenn es um die vegane Ernährung von Kindern, besonders eben auch Säuglingen und Kleinkindern geht. Einige Mails waren mehr Hilferufe als Fragen und manchmal hab’ ich eh nur noch von einer Antwort in die nächste kopiert, weil ich gar nicht mehr auf alles so genau eingehen konnte.
Also: Liebe Mamis und Papis, ich beeile mich! Und: Nach einer veganen Schwangerschaft lebt unser Spross ;-) nun schon 4,5 Jahre vegan, war noch nie wirklich krank, wenn man von 2 x 1, 2 Tagen Schnupfen und 3 Hustern an einem der Erkältungstage, sowie einem 3-Tage-Fieber ohne Ausschlag mal absieht. Sie ist körperlich fit, steckt vom Kopf her manch’ älteres Kind locker in die Tasche und wächst und gedeiht nach Plan! ;-) Was will man mehr?!