Go vegan!
Marzipan-Muffins mit Haferflocken und Berberitzenbeeren
Auch dieses Muffin-Rezept geht auf das Rührkuchen-Grundrezept 1 zurück.
- 250 g Mehl
- 150 g Zucker
- 1 Teel. Vanillepulver
- 1 Prise Salz
- 1,5 geh. Teel. Backpulver
- 1 gestr. Teel. Natron
- 200 ml Sojamilch
- 70 g Zitronensaft
- 70 g Rapsöl
- 3 Eßl. Haferflocken, Feinblatt
- 3 Eßl. Berberitzenbeeren, getrocknet
- 70 g Marzipan in kleinen Stückchen oder Kügelchen
- 1 Pck. Soyatoo zum Aufschlagen (gut vorgekühlt)
- 1 Pck. Sahnefest
Ofen auf ca. 170°C Umluft vorheizen.
Sojamilch mit Zitronensaft gut durchflocken lassen. Rapsöl zugeben.
Alle trockenen Zutaten gut vermischen. Haferflocken, Berberitzenbeeren und vorsichtig auch die Marzipan-Stückchen untermischen.
Nun die Sojamilch-Mischung kräftig aufpürieren und mit einem Löffel vorsichtig und gleichmäßig unter die Mehlmischung rühren. Nicht mit einem Rührgerät oder zu lange rühren, damit der Teig schön luftig bleibt.
Sofort in die vorbereiteten Förmchen füllen und für ca. 15-20 min. backen. Stäbchenprobe!
Gut auf einem Kuchengitter auskühlen lassen!
Die Sojasahne mit dem Sahnefest gut aufschlagen und auf die Muffins aufstpritzen.
Ich hatte in meine Muffins noch ein wenig ätherisches Mandarinenöl gegeben. Aber das war mit dem Rosenwasser aus meinem selbstgemachten Marzipan irgendwie nicht so der Bringer, es schmeckte dezent seifig... Ich denke allerdings, dass das bei einem gekauften Marzipan nicht so ist.
Nachtrag: Der seifige Geschmack verschwand am Abend. Vielleicht hing’s doch eher damit zusammen, dass ich ein wenig zu viel Natron benutzt habe...
Die Berberitzenbeeren lassen sich gut durch ein paar getrockenete Cranbeeries ersetzen.
Super gute Konsistenz! Luftig und locker und kein bisschen trocken:
Die Mini-Muffin-Förmchen von Ikea finden wir nicht wirklich toll, obwohl wir sonst auch lieber kleinere Muffins mögen! Die Ikea-Teile sind einfach viel zu klein, auch wenn sie hübsch sind! Da fehlt dann irgendwie die Masse im Verhältnis zur knusprigen Oberfläche. Wir hatten den direkten Vergleich, weil wir noch 5 normal große Muffins backen mussten, da die Teigmenge für die Mini-Dinger zu groß war. Dennoch waren alle - trotz gleicher Backzeit - erstaunlicherweise gleich gut geworden, was die Konsistenz angeht.
Zutaten:
Für den Teig:
- 250 g Mehl
- 150 g Zucker
- 1 Teel. Vanillepulver
- 1 Prise Salz
- 1,5 geh. Teel. Backpulver
- 1 gestr. Teel. Natron
- 200 ml Sojamilch
- 70 g Zitronensaft
- 70 g Rapsöl
- 3 Eßl. Haferflocken, Feinblatt
- 3 Eßl. Berberitzenbeeren, getrocknet
- 70 g Marzipan in kleinen Stückchen oder Kügelchen
Für das Topping:
- 1 Pck. Soyatoo zum Aufschlagen (gut vorgekühlt)
- 1 Pck. Sahnefest
Zubereitung:
Ofen auf ca. 170°C Umluft vorheizen.
Sojamilch mit Zitronensaft gut durchflocken lassen. Rapsöl zugeben.
Alle trockenen Zutaten gut vermischen. Haferflocken, Berberitzenbeeren und vorsichtig auch die Marzipan-Stückchen untermischen.
Nun die Sojamilch-Mischung kräftig aufpürieren und mit einem Löffel vorsichtig und gleichmäßig unter die Mehlmischung rühren. Nicht mit einem Rührgerät oder zu lange rühren, damit der Teig schön luftig bleibt.
Sofort in die vorbereiteten Förmchen füllen und für ca. 15-20 min. backen. Stäbchenprobe!
Gut auf einem Kuchengitter auskühlen lassen!
Die Sojasahne mit dem Sahnefest gut aufschlagen und auf die Muffins aufstpritzen.
Hinweis:
Ich hatte in meine Muffins noch ein wenig ätherisches Mandarinenöl gegeben. Aber das war mit dem Rosenwasser aus meinem selbstgemachten Marzipan irgendwie nicht so der Bringer, es schmeckte dezent seifig... Ich denke allerdings, dass das bei einem gekauften Marzipan nicht so ist.
Nachtrag: Der seifige Geschmack verschwand am Abend. Vielleicht hing’s doch eher damit zusammen, dass ich ein wenig zu viel Natron benutzt habe...
Tip:
Die Berberitzenbeeren lassen sich gut durch ein paar getrockenete Cranbeeries ersetzen.
Super gute Konsistenz! Luftig und locker und kein bisschen trocken:
Übrigens:
Die Mini-Muffin-Förmchen von Ikea finden wir nicht wirklich toll, obwohl wir sonst auch lieber kleinere Muffins mögen! Die Ikea-Teile sind einfach viel zu klein, auch wenn sie hübsch sind! Da fehlt dann irgendwie die Masse im Verhältnis zur knusprigen Oberfläche. Wir hatten den direkten Vergleich, weil wir noch 5 normal große Muffins backen mussten, da die Teigmenge für die Mini-Dinger zu groß war. Dennoch waren alle - trotz gleicher Backzeit - erstaunlicherweise gleich gut geworden, was die Konsistenz angeht.