Go vegan!
Veggie-Street-Day 2011 in Dortmund
15/Aug/2011 Gespeichert in: 1-News | 2-Allgemeine Vegan-Infos
Am Samstag, dem 13. 08.2011, fand der 6. Veggie-Street-Day in Dortmund statt!
Lange geplant, wollten wir auch endlich mal dabei sein! Aber es kam, wie es kommen sollte. Ich kriegte schon in der Mitte der Woche Kopfschmerzen, die sich dank der drastischen Wetterwechsel auch hartnäckig hielten. Selbst am Samstag überlegte ich noch, ob ich mir das „antun“ sollte. Aber ich wollte doch auch so gerne hin und auch eine Netz-Freundin dort überraschen, von der ich wusste, dass sie da sein würde... Also: aufgerafft!
Mit noch etwas „dumpfem Schädel“ wandelte ich also mit Familie Richtung Reinoldi-Kirchplatz. Und, was soll ich sagen, nach recht kurzer Zeit ging’s mir wieder ziemlich gut. Ein Kaffee half dabei, nur der Muffin war jetzt nicht so der Bringer, aber egal! Dafür war der Wrap mit den Falafel-Bällchen absolut lecker - die Bällchen waren der Hit, geschmacklich und auch von der Konsistenz her.
Die meisten Stände mit Essen waren so dermaßen überlaufen, dass wir darauf verzichteten, uns eine Stunde und länger anzustellen, auch wenn’s teilweise so lecker duftete und aussah, dass man spontan Speichelfluss kriegte und zu sabbern anfing. ;-) Es war einfach alles viel zu interessant! So viele unterschiedliche Leute, die sich durch einen ganz zentralen Punkt vereint sehen, das war schon spannend zu beobachten. Info- und Verkaufsstände luden zum Stöbern und Lesen ein. Das Bühnenprogramm, von dem wir leider nur einen Teil mitbekamen, war angenehm, nicht zu ausufernd und lang, teilweise informativ und interessant, dazwischen immer mal wieder Musik von Moby - schön!, hat aber für die nächsten Male auch noch Platz nach oben... ;-) Mir persönlich ist besonders der kurze Auftritt von einem Mitglied von Sea Shephard positiv in Erinnerung geblieben, so dass ich, zu Hause angekommen, erst mal ein bisschen gelesen habe...
Hier mal ein Link zum Lebenslauf des Gründers:
-> Captain Paul Watson
Und Felix Hnat erzählte vom Prozess in Österreich, der sich gegen 13 Tierschützer richtete, die offenbar völlig unschuldig inhaftiert wurden (er war einer von ihnen), und der bereits einige Wellen der Empörung geschlagen hatte. Die Geschichte hinterließ bei mir, wie damals schon, ein mehr als flaues Gefühl in Hinblick auf Demokratie!
-> Vegane Gesellschaft Österreichs
Und dass die veganen Muskelmänner und Ausdauersportler (von denen leider nur einer anreisen konnte) gut ankamen, das ist auch irgendwie klar - keine Frage!
-> Vegan-Strength-Team Germany
-> Team Iron Mind
Silke Bott vom VeBu führte souverän durch das Programm und das ein oder andere Gespräch und gab die Bühne frei für Jerome Eckmeier, der dann (sogar 2 mal) kochte.
-> VeBu
-> Jerome Eckmeier
Alles in allem fand ich den Tag wirklich sehr gelungen, ganz persönlich für mich, aber auch für die ganze Bewegung!
Die für mich aber schönste Information dazu erhielt ich am Montag danach!
Vegane Gesellschaft Deutschland:
„zwei gute nachrichten! valess tritt auf der veggie world nicht auf. begründung: die vebu-mitglieder haben sich der kritik der veganen gesellschaft deutschland e.v. angeschlossen. und: über eine namensänderung von veggie street day in vegan street day wird bereits nachgedacht.“
Na wenn das nix ist! :-)
Gemeinsam ist man doch einfach viel stärker! Schließlich vertritt man ja nicht sich selbst, sondern die, die nicht für sich selbst sprechen können! :-)
-> VGD
Am Rande der Veranstaltung wunderte ich mich über recht „gut gekleidete“ Menschen, die drumherum immer in die Mülltonnen schauten. Na ja, es gibt ja nix, was es nicht gibt..., dachte ich so... Die Erklärung dafür fand ich in einem anderen Blog, als ich danach suchte, wie der Stand mit den Wraps (Kochbar) hieß! Es gibt wirklich nichts, was es nicht gibt! Unglaublich! :-)
-> afunke
Hier noch ein paar Eindrücke:
Sorry an alle, die ich nicht aufgeführt und verlinkt habe, das hat keinen bösen Hintergrund. Ich werde versuchen noch nachzuarbeiten, fehlt mir nur gerade die Zeit... Bei der Website vom Veggie-Street-Day sind alle Stände und Mitwirkenden zu finden und im Netz sind noch viele weitere Berichte von diesem Tag.
Lange geplant, wollten wir auch endlich mal dabei sein! Aber es kam, wie es kommen sollte. Ich kriegte schon in der Mitte der Woche Kopfschmerzen, die sich dank der drastischen Wetterwechsel auch hartnäckig hielten. Selbst am Samstag überlegte ich noch, ob ich mir das „antun“ sollte. Aber ich wollte doch auch so gerne hin und auch eine Netz-Freundin dort überraschen, von der ich wusste, dass sie da sein würde... Also: aufgerafft!
Mit noch etwas „dumpfem Schädel“ wandelte ich also mit Familie Richtung Reinoldi-Kirchplatz. Und, was soll ich sagen, nach recht kurzer Zeit ging’s mir wieder ziemlich gut. Ein Kaffee half dabei, nur der Muffin war jetzt nicht so der Bringer, aber egal! Dafür war der Wrap mit den Falafel-Bällchen absolut lecker - die Bällchen waren der Hit, geschmacklich und auch von der Konsistenz her.
Die meisten Stände mit Essen waren so dermaßen überlaufen, dass wir darauf verzichteten, uns eine Stunde und länger anzustellen, auch wenn’s teilweise so lecker duftete und aussah, dass man spontan Speichelfluss kriegte und zu sabbern anfing. ;-) Es war einfach alles viel zu interessant! So viele unterschiedliche Leute, die sich durch einen ganz zentralen Punkt vereint sehen, das war schon spannend zu beobachten. Info- und Verkaufsstände luden zum Stöbern und Lesen ein. Das Bühnenprogramm, von dem wir leider nur einen Teil mitbekamen, war angenehm, nicht zu ausufernd und lang, teilweise informativ und interessant, dazwischen immer mal wieder Musik von Moby - schön!, hat aber für die nächsten Male auch noch Platz nach oben... ;-) Mir persönlich ist besonders der kurze Auftritt von einem Mitglied von Sea Shephard positiv in Erinnerung geblieben, so dass ich, zu Hause angekommen, erst mal ein bisschen gelesen habe...
Hier mal ein Link zum Lebenslauf des Gründers:
-> Captain Paul Watson
Und Felix Hnat erzählte vom Prozess in Österreich, der sich gegen 13 Tierschützer richtete, die offenbar völlig unschuldig inhaftiert wurden (er war einer von ihnen), und der bereits einige Wellen der Empörung geschlagen hatte. Die Geschichte hinterließ bei mir, wie damals schon, ein mehr als flaues Gefühl in Hinblick auf Demokratie!
-> Vegane Gesellschaft Österreichs
Und dass die veganen Muskelmänner und Ausdauersportler (von denen leider nur einer anreisen konnte) gut ankamen, das ist auch irgendwie klar - keine Frage!
-> Vegan-Strength-Team Germany
-> Team Iron Mind
Silke Bott vom VeBu führte souverän durch das Programm und das ein oder andere Gespräch und gab die Bühne frei für Jerome Eckmeier, der dann (sogar 2 mal) kochte.
-> VeBu
-> Jerome Eckmeier
Alles in allem fand ich den Tag wirklich sehr gelungen, ganz persönlich für mich, aber auch für die ganze Bewegung!
Die für mich aber schönste Information dazu erhielt ich am Montag danach!
Vegane Gesellschaft Deutschland:
„zwei gute nachrichten! valess tritt auf der veggie world nicht auf. begründung: die vebu-mitglieder haben sich der kritik der veganen gesellschaft deutschland e.v. angeschlossen. und: über eine namensänderung von veggie street day in vegan street day wird bereits nachgedacht.“
Na wenn das nix ist! :-)
Gemeinsam ist man doch einfach viel stärker! Schließlich vertritt man ja nicht sich selbst, sondern die, die nicht für sich selbst sprechen können! :-)
-> VGD
Am Rande der Veranstaltung wunderte ich mich über recht „gut gekleidete“ Menschen, die drumherum immer in die Mülltonnen schauten. Na ja, es gibt ja nix, was es nicht gibt..., dachte ich so... Die Erklärung dafür fand ich in einem anderen Blog, als ich danach suchte, wie der Stand mit den Wraps (Kochbar) hieß! Es gibt wirklich nichts, was es nicht gibt! Unglaublich! :-)
-> afunke
Hier noch ein paar Eindrücke:
Sorry an alle, die ich nicht aufgeführt und verlinkt habe, das hat keinen bösen Hintergrund. Ich werde versuchen noch nachzuarbeiten, fehlt mir nur gerade die Zeit... Bei der Website vom Veggie-Street-Day sind alle Stände und Mitwirkenden zu finden und im Netz sind noch viele weitere Berichte von diesem Tag.