Go vegan!
Bratkartoffeln - mal lecker würzig!
16/Jan/2011 Gespeichert in: 9-Rezepte | 91-Kleinigkeiten und Beilagen
Nach meinem Wochenplan von 09.01.2011 bekam ich per Mail von Susan eine Anfrage, wie ich denn genau die Bratkartoffeln machen würde (man sah sie ja auch kaum auf dem Bild), bei ihr wäre die Zwiebel immer zu schnell schwarz! Jetzt hatte ich’s fast schon vergessen, also nicht die Antwort. Aber ich wollte daraus noch einen Blogeintrag machen, was ich jetzt nachhole. Susan hat ihre Bratkartoffeln aber nun schon ausprobiert und für super befunden! :-) Leider hat sie das Foto vergessen... :-(
Bratkartoffeln sind ja das perfekte Reste-Essen. Man kann das sogar schön vorplanen, wenn man weiß, dass man am nächsten Tag wenig Zeit zum Kochen hat.
Ich lasse hier mal die Mengen-Angaben weg.
- Pellkartoffeln
- Zwiebeln
- Räuchertofu
- Pfeffer, Salz
- Kümmel
- Rosmarin
- Balsamico-Essig
- Olivenöl
Die gepellten, gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden, nicht zu dick!
Zwiebeln pellen und würfeln oder in viertel Ringe schneiden.
Räuchertofu würfeln.
Die Rosmarinnadeln von den Stielen streifen und die Nadeln fein schneiden.
Olivenöl in der Pfanne erhitzen und die Kartoffelscheiben hineingeben. Unter häufigem Wenden und Schwenken so lange braten, bis die Kartoffeln beginnen zu bräunen. Dann direkt Zwiebeln, Kümmel und Rosmarin dazugeben und weiter braten, einen Schuss Balsamico zufügen und unter Rühren wieder verdunsten lassen. Immer mal wieder wenden. Wenn die Kartoffeln eine schöne Farbe haben (dürfte nicht all zu lange dauern), die Zwiebeln glasig sind und es aromatisch nach Rosmarin duftet, den Tofu zufügen und pfeffern und salzen. Notfalls noch etwas Öl zufügen. Bratkartoffeln können ruhig ein wenig Fett bekommen, damit sich die Aromen schön verbinden.
Foto: Bratkartoffeln rechts oben im Bild.
Wenn’s wieder Bratkartoffeln bei uns gibt, fotografiere ich die einzelnen Stufen des Bratens und messe die Mengen mal aus.
Bratkartoffeln sind ja das perfekte Reste-Essen. Man kann das sogar schön vorplanen, wenn man weiß, dass man am nächsten Tag wenig Zeit zum Kochen hat.
Ich lasse hier mal die Mengen-Angaben weg.
Zutaten:
- Pellkartoffeln
- Zwiebeln
- Räuchertofu
- Pfeffer, Salz
- Kümmel
- Rosmarin
- Balsamico-Essig
- Olivenöl
Zubereitung:
Die gepellten, gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden, nicht zu dick!
Zwiebeln pellen und würfeln oder in viertel Ringe schneiden.
Räuchertofu würfeln.
Die Rosmarinnadeln von den Stielen streifen und die Nadeln fein schneiden.
Olivenöl in der Pfanne erhitzen und die Kartoffelscheiben hineingeben. Unter häufigem Wenden und Schwenken so lange braten, bis die Kartoffeln beginnen zu bräunen. Dann direkt Zwiebeln, Kümmel und Rosmarin dazugeben und weiter braten, einen Schuss Balsamico zufügen und unter Rühren wieder verdunsten lassen. Immer mal wieder wenden. Wenn die Kartoffeln eine schöne Farbe haben (dürfte nicht all zu lange dauern), die Zwiebeln glasig sind und es aromatisch nach Rosmarin duftet, den Tofu zufügen und pfeffern und salzen. Notfalls noch etwas Öl zufügen. Bratkartoffeln können ruhig ein wenig Fett bekommen, damit sich die Aromen schön verbinden.
Foto: Bratkartoffeln rechts oben im Bild.
Wenn’s wieder Bratkartoffeln bei uns gibt, fotografiere ich die einzelnen Stufen des Bratens und messe die Mengen mal aus.