Go vegan!
Bücher für werdende Eltern
04/Mai/2011 Gespeichert in: 4-Veganzwerge
Leider sind wir in unserer Gesellschaft irgendwie an einem Punkt angekommen, wo wir für die natürlichsten Sachen der Welt Anleitungen und Ratgeber brauchen. Sich auf sich selbst und seine Instinkte zu verlassen ist absolut out, wird sogar als unverantwortlich hingestellt usw. Die Entwicklung ist traurig, aber auch nicht minder gefährlich. Die Menschen verlieren mehr und mehr den Bezug zu Natur und Natürlichkeit und die Verbindung zu sich selbst. Depressionen sind selbst in sehr jungen Jahren schon keine Seltenheit mehr und man muss sich fragen, warum das so ist, in einer Gesellschaft, in der alles im Überfluss vorhanden ist! „Der entwurzelte Mensch“ ist nicht einfach nur mehr ein bedeutungsschwangerer Ausdruck von etwas, was da auf uns zukommen kann, sondern inzwischen Realität im Alltag! Panik vor’m Versagen als Mitglied der Gesellschaft, als Business-Marionette u.v.m. befördern uns mehr und mehr weg von unserem inneren Selbst. Da ist Mutter-Sein nur eine Nebenbeschäftigung, die weder besonders anerkannt noch erfüllend erscheint.
Lassen wir Mamas uns doch wieder darauf ein Mütter zu sein! Was kann es Wichtigeres im Leben geben, als unsere Kinder gerüstet in die Welt hinaus schicken zu können, indem wir ihnen eine Basis für’s Leben schaffen, auf die sie bauen und immer wieder zurückgreifen können?
Die Bücher sind alle eher am Rande bis außerhalb des Mainstream angesiedelt. Wer sich daran stört, der kann ja auf die typischen Ratgeber, meist verfasst von Ärzten - und dann auch noch Männern - zurückgreifen und sich dort Still- und Ernährungstips holen. Allerdings bin ich der Meinung, dass die Mütter seit Jahrmillionen gute Arbeit geleistet haben, mit Stillen und Beikost und dem Rumtragen ihrer Kinder in Zeiten vor Kinderwagen und anderen Gefährten, Ratgebern und Eltern-Zeitschriften! ;-)
Lassen wir Mamas uns doch wieder darauf ein Mütter zu sein! Was kann es Wichtigeres im Leben geben, als unsere Kinder gerüstet in die Welt hinaus schicken zu können, indem wir ihnen eine Basis für’s Leben schaffen, auf die sie bauen und immer wieder zurückgreifen können?
Die Bücher sind alle eher am Rande bis außerhalb des Mainstream angesiedelt. Wer sich daran stört, der kann ja auf die typischen Ratgeber, meist verfasst von Ärzten - und dann auch noch Männern - zurückgreifen und sich dort Still- und Ernährungstips holen. Allerdings bin ich der Meinung, dass die Mütter seit Jahrmillionen gute Arbeit geleistet haben, mit Stillen und Beikost und dem Rumtragen ihrer Kinder in Zeiten vor Kinderwagen und anderen Gefährten, Ratgebern und Eltern-Zeitschriften! ;-)