Go vegan!
Spenden-Aktion
Das Geld, das über die amazon-Verlinkungen (Buchverkäufe) kommt und was vom Wasserkefir-Versand stammte, wollte ich entsprechend dafür mit einsetzen.
Über amazon ist praktisch nichts eingenommen worden, weil ich noch immer unter der Auszahlungspauschale von 25 Euro liege.
Der Versand des Wasserkefirs im letzten Sommer war auch alles andere als lukrativ, zumal ich gutgläubig verschickte, ohne auf die Vorkasse zu warten und dann auch nichts mehr kam! So kamen insgesamt praktisch keine 20 Euro zusammen. Leider!
Dennoch habe ich Ende letzten Jahres ein Projekt meiner Wahl unterstützt, neben noch einigen Spenden für Tierheime in Spanien, Rumänien und für einen Hund in einer Tötung in Ungarn.
Das eine Projekt möchte ich aber gern hier vorstellen. Es handelt sich um das „Camp der Verstoßenen“ von Animal Hope Bulgaria/ Plovdiv!
Dort hatte ein Mann über 50 Hunde unter den schlimmsten und widrigsten Bedingungen, die man sich nur vorstellen kann, auf seinem Grundstück gehalten. Eine kleine Gruppe privater Tierschützer hat sich der Tiere angenommen, der alte Mann ließ die Hilfe auch glücklicherweise zu. Und so wurden inzwischen über die Hälfte der Hunde vermittelt und für die noch Zurückgebliebenen wurden vor dem Winter dringend noch Hütten gebraucht, damit sie nicht auch noch in der Nässe und Kälte dieses furchtbaren Orts den Winter aushalten mussten.
-> https://www.facebook.com/pages/Animal-Hope-Bulgaria-Plovdiv/174262095959354 (Verein bei Facebook)
-> https://www.facebook.com/StreunerhilfeBulgarienEv (Deutscher Verein bei Facebook)
-> https://www.facebook.com/profile.php?id=100001850416941 (Kontaktperson in Deutschland, Martina Ruseva, bei Facebook)
-> http://animalhopebulgarien.weebly.com/ (Vereins-Website)
-> http://www.streunerhilfe-bulgarien.de/ (Deutsche Vereins-Website)
-> http://www.streunerhilfe-bulgarien.de/home/wie-alles-begann/ („Camp der Verstoßenen“)
Wir haben etwa 1/3 der Hütten für’s Camp finanziert. Die Hütten der vermittelten Hunde werden vom Verein in einem kleinen Tierheim später weiter genutzt.
Noch immer sitzen 16 Hunde dort fest! Da hilft auch die schönste Hütte für den tristen Kettenhund-Alltag nur wenig! Wer von Euch also Möglichkeiten hat oder sieht, der melde sich bitte unbedingt bei Martina Ruseva (über Facebook oder Vereinswebsite), die von Deutschland aus vermittelt! Es werden Pflege- und Endstellen benötigt und natürlich auch immer wieder finanzielle Unterstützung. Ihr könnt mich auch anschreiben und ich vermittle dann den Kontakt.
Foto: Bebo vor seiner neuen Hütte! Er ist ein ganz lieber, verschmuster Kerl, der noch nichts anderes kennt, als diesen furchtbaren Platz an der Kette. Und er sucht immer noch ein Zuhause!
Und so sah es vorher aus...
Eine sehr gute Nachricht!
Alle Hunde sind inzwischen vermittelt oder von dort weggeholt worden und in Pflegestellen untergekommen.
Einige haben es leider aber nicht mehr erlebt. Doch zumindest hatten alle eine trockene Hütte bekommen. Die Hütten wurden mit in ein kleines, privates Tierheim genommen, wo letztlich auch noch einige Hunde ein besseres Dasein erleben dürfen.