Go vegan!
Sparpaket und Gesundheitsvorsorge
Ganz persönliche Gesundheits-Pflege und -Vorsorge beginnt bei und durch sich selbst. Wer sich auf das Gesundheitswesen und die Ärzte verlässt, der wird auf Dauer sehr „einsam“ sein! Vor allem aber wird man unter Umständen dauerhaft krank!
In den eigenen vier Wänden kann man beginnen und das nicht nur beim Essen (vegan ist sehr gesund, wenn man denn vernünftig isst!), sondern schon bei so etwas simplem, wie der Wohnraum-Temperatur! Und dabei kann man doppelt profitieren, denn man spart ganz nebenbei auch noch Energie-Kosten und das ist bei manchem nicht mal wenig!
Im Herbst, wenn man die Heizung wieder anstellen muss, weil’s draußen langsam richtig frisch wird, beginnt unser Körper wieder zu kämpfen, besonders aber unsere Atemwege. Heizungsluft ist trocken, voller Staub, der permanent auf- und umhergewirbelt wird. Und das alles wird schlimmer, je höher die Temperatur.
Man muss im Winter nicht im T-Shirt und Shorts auf dem Sofa sitzen können! Es ist Winter! Und es gibt reichlich dicke Pullover (die noch nicht mal Schafwolle oder Kunstfasern brauchen und trotzdem super wärmen, im übrigen!). Und wenn man im Herbst von vornherein damit beginnt, sich nicht gleich an eine sehr hohe Raumtemperatur zu gewöhnen, dann ist das Empfinden auch bei 19°C Raumtemperatur angenehm! Außerdem ist der Temperatur-Wechsel beim Rausgehen und Reinkommen auch nicht so enorm, was gleichzeitig für Kreislauf, Atemwege und die Haut sehr viel besser ist und die Abwehr auch nicht so strapaziert.
Wenig strapazierte Atemwege sind wesentlich weniger Anfällig auf die typischen Infektionen. So kann man viel entspannter durch den Winter kommen, Infektionen haben ein viel weniger leichtes Spiel!
Eine Wohnraumtemperatur von 19°C ist völlig ausreichend. Wenn man dann noch darauf achtet, dass die Luft eine ausreichende Feuchte hat, dann empfindet man niedrigere Temperaturen im übrigen auch sehr viel wärmer. (Vgl. subtropische 25°C, die man als extrem warm empfindet, weil die Luftfeuchte gegen 100% geht!)
Die Befeuchtung der Luft ist im Winter meist schwierig. Die typischen Heizkörpergefäße bringen nicht ausreichend Feuchtigkeit in die Luft und müssen laufen aufgefüllt werden, was man irgendwann immer wieder vergisst. Außerdem sind die Öffnungen viel zu schmal, die Verdunstungsfläche also winzig!
Wen es nicht stört, der kann gut mit nassen Handtüchern die Luft befeuchten. Dafür nimmt man schön dicke Frotteetücher (kann man ja auch in Raum- oder Heizkörper-Farbe nehmen) und legt sie mehrlagig und nass (nur nicht tropfend) auf die Heizkörper. Dabei reicht es meist, wenn man sie 2 x innerhalb 24 Stunden nass macht.
Weniger auffällig sind hübsche Schalen oder Übertöpfe, die man mit Blähton (dieses Granulat ähnliche Zeug für Hydrokultur-Pflanzen) auffüllt, den man mit Wasser durchtränkt.
Es gibt natürlich auch viele verschiedene elektrische Vernebler, die gute Dienste leisten können. Allerdings habe ich persönlich nicht die besten Erfahrungen damit gemacht, weil sie oft ziemlich schnell kaputt gehen und natürlich auch Strom verbrauchen.
Gut, die Schalen sind jetzt nicht gerade die hübschesten, aber die Fläche ist groß. Zur Rettung meiner Bonsais vor der trockenen Heizungsluft fand ich den Tip mit dem Blähton in einem einschlägigen Forum. Und das hat sich als enorm praktisch erwiesen! :-) Danke!
In den eigenen vier Wänden kann man beginnen und das nicht nur beim Essen (vegan ist sehr gesund, wenn man denn vernünftig isst!), sondern schon bei so etwas simplem, wie der Wohnraum-Temperatur! Und dabei kann man doppelt profitieren, denn man spart ganz nebenbei auch noch Energie-Kosten und das ist bei manchem nicht mal wenig!
Im Herbst, wenn man die Heizung wieder anstellen muss, weil’s draußen langsam richtig frisch wird, beginnt unser Körper wieder zu kämpfen, besonders aber unsere Atemwege. Heizungsluft ist trocken, voller Staub, der permanent auf- und umhergewirbelt wird. Und das alles wird schlimmer, je höher die Temperatur.
Man muss im Winter nicht im T-Shirt und Shorts auf dem Sofa sitzen können! Es ist Winter! Und es gibt reichlich dicke Pullover (die noch nicht mal Schafwolle oder Kunstfasern brauchen und trotzdem super wärmen, im übrigen!). Und wenn man im Herbst von vornherein damit beginnt, sich nicht gleich an eine sehr hohe Raumtemperatur zu gewöhnen, dann ist das Empfinden auch bei 19°C Raumtemperatur angenehm! Außerdem ist der Temperatur-Wechsel beim Rausgehen und Reinkommen auch nicht so enorm, was gleichzeitig für Kreislauf, Atemwege und die Haut sehr viel besser ist und die Abwehr auch nicht so strapaziert.
Wenig strapazierte Atemwege sind wesentlich weniger Anfällig auf die typischen Infektionen. So kann man viel entspannter durch den Winter kommen, Infektionen haben ein viel weniger leichtes Spiel!
Eine Wohnraumtemperatur von 19°C ist völlig ausreichend. Wenn man dann noch darauf achtet, dass die Luft eine ausreichende Feuchte hat, dann empfindet man niedrigere Temperaturen im übrigen auch sehr viel wärmer. (Vgl. subtropische 25°C, die man als extrem warm empfindet, weil die Luftfeuchte gegen 100% geht!)
Die Befeuchtung der Luft ist im Winter meist schwierig. Die typischen Heizkörpergefäße bringen nicht ausreichend Feuchtigkeit in die Luft und müssen laufen aufgefüllt werden, was man irgendwann immer wieder vergisst. Außerdem sind die Öffnungen viel zu schmal, die Verdunstungsfläche also winzig!
Wen es nicht stört, der kann gut mit nassen Handtüchern die Luft befeuchten. Dafür nimmt man schön dicke Frotteetücher (kann man ja auch in Raum- oder Heizkörper-Farbe nehmen) und legt sie mehrlagig und nass (nur nicht tropfend) auf die Heizkörper. Dabei reicht es meist, wenn man sie 2 x innerhalb 24 Stunden nass macht.
Weniger auffällig sind hübsche Schalen oder Übertöpfe, die man mit Blähton (dieses Granulat ähnliche Zeug für Hydrokultur-Pflanzen) auffüllt, den man mit Wasser durchtränkt.
Es gibt natürlich auch viele verschiedene elektrische Vernebler, die gute Dienste leisten können. Allerdings habe ich persönlich nicht die besten Erfahrungen damit gemacht, weil sie oft ziemlich schnell kaputt gehen und natürlich auch Strom verbrauchen.
Gut, die Schalen sind jetzt nicht gerade die hübschesten, aber die Fläche ist groß. Zur Rettung meiner Bonsais vor der trockenen Heizungsluft fand ich den Tip mit dem Blähton in einem einschlägigen Forum. Und das hat sich als enorm praktisch erwiesen! :-) Danke!